Ich frag jetzt mal gar nicht erst, ob es weiter gehen soll, ich mache es einfach!




Als Shinichi wieder wach wird, beugt sich jemand über ihn und lächelt ihn an. Shinichi blinzelt noch mal, bis er Ran erkennt. Shinichi setzt sich auf, schwindelt aber etwas, er hat grausame Kopfschmerzen.


Shinichi: „Was ist passiert Ran, ich weiß noch, dass ich etwas auf den Kopf bekommen habe.....“


Ran: „Du bist endlich wach! Na ja, du wurdest im Park angegriffen, jemand hat dir eine Holzkeule auf den Kopf gehauen. Danach bist du bewusstlos gewesen. Ich bis froh, dass du endlich aufgewacht bist.“


Shinichi: „Wie lange habe ich denn geschlafen?“


Ran: „Nicht lange, der Doktor hat gesagt: Bei der Wunde schläft er mindestens drei Tage, du hast aber nur einen Tag geschlafen.“


Und lächelnd sagt sie noch: „Du musst einen ganz schön harten Schädel haben!“


Shinichi: „Ja, aber die Angreifer, warum sind sie geflohen?“


Ran (verlegen): „Na ja, als ich sah, wie du bewusstlos zu Boden gehst, habe ich den Angreifer K.O. geschlagen, bis die Polizei ein paar Minuten später kam. Sie haben die beiden Männer ins Gefängnis gesperrt.“


Shinichi: „Ach so, Ran, du bist klasse, du nimmst es mit jedem auf.“


Es klopft an der Tür. Ran: „Herein!“


Shinichi: „Hallo Heiji, was führt dich hier her?“


Heiji: „Na du. Ich weiß wer dich angegriffen hat, was glaubst du wer es war?“


Shinichi: „Ich tippe mal, meine Freunde, die sich aus dem Gefängnis gesprengt haben!“


Heiji: „Bingo. Jetzt sind sie aber wieder im Gefängnis, dank Ran!“


Ran: „Ach, ich habe mich doch nur erschreckt und sie getreten.“


Heiji: „Getreten und gut getroffen, sie konnten ohne Probleme eingesperrt werden, Ran, du hast tolle Arbeit geleistet.“


Ran: „Danke, Heiji!“


Shinichi: „Sind beide jetzt wieder hinter Gittern, Vodka und Gin?“


Heiji: „Ja und sie werden auch eine Weile da bleiben. Die Zelle ist ausbruchsicher.“


Shinichi: „Also geht von ihnen keine Gefahr mehr aus?“


Heiji: „Ja, könnte man so sagen!“


Ran: „Wer sind denn Gin und Vodka?“


Shinichi: „Das sind die Ganoven, die mich geschrumpft haben, schätze sie wollten mich ganz erledigen!“


Heiji: „Wenn du Ran nicht hättest, wärst du jetzt tot Kudo!“


Shinichi: „Da hast du recht. Ich bin froh, dass ich Ran habe! Ran, du bist meine Lebensretterin.“


Ran: „Hör auf, du machst mich ja ganz verlegen.“


Alle drei fangen an zu lachen.


Ran und Shinichi sehen sich so an, dass Heiji grinsend aus dem Zimmer marschiert.


Shinichi: „Danke, Ran!“


Ran: „Gern geschehen, ich muss doch auf meinen Meisterdetektiv beschützen.“


Ran setzt sich neben Shinichi auf seine Bett und Shinichi nimmt sie in den Arm.


Ran flüstert noch: „Mein Shinichi.“


Da drückt Shinichi schon seine Lippen auf ihre. Diese samtweichen Lippen, die Ran so liebt. So bleiben sie eine weile, bis Shinichi sich wieder von Ran löst und sie sich nur noch anlächeln.


Ran: „Ich bin froh, dass dir nichts passiert ist.“


Shinichi: „Ich bin froh, dass ich dich habe.......was würde ich bloß ohne dich machen?“


Ran: „Ich weiß nicht, vielleicht einsam......“


Shinichi: „In einem Kerker von Gin und Vodka schmoren, bis sie mich umbringen.“


Ran schüttelt den Kopf: „Direkter ging’s wohl nicht!“


Shinichi grinst nur und zieht Ran erneut zu sich, diesmal bleibt sie in Shinichis Armen.






Arzt: „Herr Kudo, wir können sie jetzt entlassen, ihre Wunde ist geheilt und eine Gehirnerschütterung können wir ausschließen.“


Shinichi: „Danke, ich mach mich dann gleich auf den Weg!“


Arzt: „Auf wiedersehen, Herr Kudo!“


Shinichi: „Ja, Tschüss!“


Arzt: „Ah, da kommt gerade ihr Freundin!“


Shinichi blickt auf zur Tür: „Hallo Ran, schön, das du kommst, ich wurde gerade entlassen.“


Ran: „Das ist ja super, ich wollte dich zu mir einladen, ich koche auch was schönes!“


Shinichi: „Au ja, ich pack nur schnell meine restlichen Sachen.“


Arzt: „Ich lasse sie jetzt alleine.“


Der Arzt schließt die Tür und Shinichi packt seine Sachen in eine Tasche. Zusammen mit Ran verlässt er das Krankenhaus und sie gehen zu Ran nach Hause.




Bei Ran


Kogoro: „Nein, nein und nochmals Nein, dieser Hobby-Schnüffler kommt mir nicht mehr ins Haus!“


Ran: „Aber Paps.......“


Kogoro: „Nichts da, Mausebein, er kommt mir nicht mehr ins Haus und damit Basta!“


Ran: „Schön, dann kriegst du heute auch nichts zu essen, komm Shinichi, wir gehen.“


Shinichi: „Ist gut Ran!“


Kogoro: „Ran, ich verbiete dir..........“


Ran rennt los, Shinichi hinterher. Nach ein paar Metern halten sie und Ran dreht sich keuchend zu Shinichi um.


Shinichi: „Ran, was jetzt?“


Ran: „Wenn Paps mir den Umgang mit dir verbietet, dann muss er lange auf sein Essen warten!“


Shinichi: „Aber wo gehen wir denn jetzt hin?“


Ran: „Zu Professor Agasa vielleicht?“


Shinichi: „Nein, der ist nicht da, aber wir können doch zu mir gehen, dort können wir was kochen.“


Ran: „Gute Idee, komm gehen wir.“


Und Hand in Hand schlendern sie davon, auf direktem Weg zu Shinichi.




Bei Shinichi:


Shinichi: “Fühle dich ganz wie zu Hause.”


Ran: „Gut, hast du jetzt schon Hunger, sollen wir anfangen?“


Shinichi: „Können wir, da hinten ist die Küche.“


Ran und Shinichi machten sich auf in die Küche.


Ran: „Was kochen wir denn?“


Shinichi: „Äh, keine Ahnung, such du was aus!“


Ran: „Na gut, wie wär’s mit Gemüsesuppe?“


Shinichi: „Ja, das ist nicht schlecht!“


Ran: „Gut, gib mir mal bitte einen großen Topf!“


Shinichi holt einen Topf und fragt: „Ist der Gut?“


Ran: „Ja, schälst du schon mal die Kartoffeln?“


Shinichi: „Wird gemacht!“


Shinichi schält Kartoffeln, während Ran anderes Gemüse nimmt und es kleingeschnitten in den Topf wirft. Shinichi packt seine Kartoffeln nun auch in den Topf und Ran gibt Nudeln hinzu, würzt und rührt um. Nach 10 Minuten duftet die ganze Küche und Shinichi beginnt den Tisch zu decken. Ran zündet lächelnd die Kerzen an und wenig später sitzen sie am gedeckten Tisch und essen Gemüsesuppe.


Ran: „Die ist uns echt gut gelungen!“


Shinichi: „Ja, super lecker, du bist eine Meisterköchin!“


Ran lachte: „Die Meisterköchen und der Meisterdetektiv, ein super Team!“


Shinichi: „Da hast du recht kleines.“


Sie räumen den Tisch noch gemütlich ab und die Spülmaschine ein. Gemeinsam setzten sie sich aufs Sofa und genießen den Abend. Es wurde draußen kalt und deshalb entzündete Shinichi ein Feuer im Kamin. Aneinander gekuschelt sitzen sie und schauen in die Flamen.










Mal gucken, ob es weiter geht, wenn ich noch Lust habe, geht’s weiter. Aber ich weiß noch nicht, wo die Geschichte enden soll, möchtet ihr, dass Shinichi und Ran heiraten???


Eure detectiveKim.


PS: Bitte um Kommis!