Fanfic: Shinichis Geständnis 10
Kapitel: Shinichis Geständnis 10
So, weil ich ja bei der letzten FF so fies war gehts jetzt auch wie versprochen weiter.
Shinichi: „Äh, Ran, na ja........... du weißt ja, .......ich liebe dich.........äh und................
Ich wollte dich..............fragen, ................ob du................... na ja .........................ob du mich heiraten möchtest?“
Shinichi hält der verblüfften Ran einen sehr hübschen Ring unter die Nase und schau sie ängstlich und gespannt an.
Ran: „Oh, Shinichi, Ja, ich will dich gerne heiraten!!!“
Sie fällt in Shinichis Arme, der nur überglücklich guckt und sie ganz fest an sich drückt.
Ran: „Jetzt weiß ich wenigstens, was du heute im Kaffee gemacht hast, warum du verschwunden bist!“
Shinichi: „Im Kaffee konnte ich es dir ja schlecht sagen.“
Ran: „Du konntest schon, aber hier ist es schöner!“
Shinichi: „Fand ich auch, deshalb habe ich gewartet.“
Ran: „Ach, ich freu mich, du bist der Größte, mein Shinichi!“
Shinichi: „Das habe ich nur geschafft, weil du Beste bist.“
Ran: „Komm mal her, Shinichi.“
Shinichi geht auf sie zu und setzt sich wieder neben sie. Ran nimmt ihn erneut in den Arm, legt eine Hand hinter seinen Kopf und die andere in seinen Nacken. Sie zieht ihn näher zu sich und küsst ihn leidenschaftlicher und inniger als je zuvor. Shinichi weiß gar nicht recht, wie ihm geschieht, er schwebt sozusagen auf einer Wolke, wie Ran.
Als Shinichi am nächsten Morgen wach wird, muss er sich erst mal zu rech finden, neben ihm liegt Ran, einen Arm um ihn gelegt, den anderen unter ihrem Kopf.
„Wie friedlich sie doch aussieht!“ Denkt Shinichi und legt seinen Kopf wieder auf ein Kissen.
Shinichi: *Ein Kissen, Momentmahl auf meinem Sofa liegen doch gar keine Kissen! Ach du schreck, wir liegen ja in meinem Bett!* Shinichi schaut panisch an sich herunter, liegt aber noch immer in seinen normalen Anziehsachen neben Ran. Auch Ran hat noch immer ihren Rock und ihren Pullover an.
Shinichi: *Puh, glück gehabt, aber wie kommen wir in mein Bett?* Shinichi grübelt noch etwas, kommt aber nur zu dem Entschluss, dass sie sich einfach hier hin gelegt haben, weil es im Wohnzimmer zu kalt geworden war.
Shinichi schließt er wieder die Augen und döst noch etwas.
Ran wird wach und blickt sich verschlafen um.
„Oh Gott, ich liege mit Shinichi zusammen in seinem Bett!“ Murmelt sie ängstlich, entdeckt dann Shinichi auch und stellt erleichtert das fest, was Shinichi vor ihr auch schon festgestellt hatte: Dass sie beide ganz normal angekleidet sind.
Shinichi, der ihr Gemurmel deutlich verstanden hatte, öffnet ein Auge und flüstert: „Guten Morgen, mein Schatz, gut geschlafen?“
Ran blickt ihn einen Augenblick irritiert an, fasst sich wieder und antwortet: „Ja, ich hoffe du auch!“
Shinichi nickt nur und richtet sich halb auf. Er gibt Ran einen zarten Kuss und fragt dann das, was beiden wohl auf der Zunge liegt: „Wie sind wir eigentlich in mein Bett gekommen?“
Ran zuckt nur mit den Schultern, sie hat sich mittlerweile auch aufgerichtet.
Ran: „Ich habe mich richtig erschreckt, dass wir zusammen in deinem Bett lagen, ich dachte schon........“
„Ich auch.“ Setzte Shinichi nach einer Weile an, als Ran schwieg.
Shinichi denkt beruhigt: *Das kann aber nicht sein, wir hätten bestimmt nicht mehr unserer Kleidung von Gestern an. Nein wir wären wahrscheinlich gar nicht mehr angezogen.*
Shinichi schaudert etwas, wirft Ran dann einen schnellen Seitenblick zu und lächelt sie an. Ran lächelt zurück und setzt sich noch etwas näher an Shinichi dran. Shinichi legt einen Arm um sie und Ran lehnt sich an.
Ran: „Was hältst du davon mal aufzustehen?“
Shinichi: „Wenn es Frühstück gibt, sehr viel!“
Ran: „Gut, aber wir müssen erst Frühstück machen.“
Shinichi: „Kein Problem, ich mach Frühstück und bleibst noch etwas liegen.“
Ran: „Ich kann dir auch helfen........“
Shinichi: „Nee, gestern hast du Frühstück gemacht, heute bin ich dran.“
Ran: „Wenn du willst.....“
Shinichi steht sofort auf und macht Frühstück für zwei. Ran döst beim Warten etwas ein und schreck hoch, als Shinichi sich wieder zu ihr auf Bett setzt und sie sanft rüttelt.
Shinichi: „Hey, Ran, Frühstück ist fertig.“
Ran steht langsam auf, reckt sich und geht mit Shinichi in die Küche. Sie Frühstücken und Ran meint nach einer Weile vorsichtig: „Sollen wir Paps etwas sagen?“
Shinichi schaut auf und fragt: „Wegen der Hochzeit meinst du?“
Ran nickt und Shinichi überlegt: „Also, Heiji müssen wir unbedingt Bescheit sagen, meinen Eltern auch und Professor Agasa sowieso.“
Ran: „Du hast Sonoko vergessen!“
Shinichi lacht: “Wie konnte ich die vergessen???“
Ran grinst: „Ich weiß, wie du das konntest, aber ich behalte es für mich!“
Shinichi: „Du bist fies. “
Ran: „Du hast recht! “
Shinichi: „Sollen wir es deinem Vater nun sagen, oder nicht?“
Ran wird sofort wieder ernst: „Ich glaube ja, aber sag du es ihm bitte, ja?“
Shinichi: „Du must aber als meine Leibwache mitkommen, sonst bringt der mich noch um.“
Ran: „Na gut, wir können ja Megure mitnehmen, er kann Paps sofort verhaften, wegen Mordversuch.“
Shinichi: „Das wäre eine Idee, Apropos Megure, den müssen wir auch einladen, oder?“
Ran: „Ja, sehe ich auch so!“
Shinichi springt auf und sagt: „Worauf warten wir noch, auf ins Gefecht, je schneller wir das hinter uns haben, desto eher können wir mit den Vorbereitungen beginnen!“
Ran: „Wann wollen wir eigentlich heiraten?“
Shinichi: „Äh, vielleicht so in zwei Monaten?“
Ran: „Ja, von der Organisation passt das, gut.“
Shinichi: „Dann los.“
Ran und Shinichi stürmen aus dem Haus zu Kogoro Mori.
Bald gehts weiter!!!