Fanfic: Hope - Der letzte Mond von Tokyo Teil 7

Kapitel: Hope - Der letzte Mond von Tokyo Teil 7

"Woher wusstest du, was ich fragen wollte ?", fragte Conan erstaunt und blieb wie engewurzelt stehen.


"Sag ich dir doch nicht", höhnte Asaki und streckte ihm die Zunge raus, "und wenn du nicht mal soetwas weisst, kannst du wirklich kein guter Detektiv sein."


Asaki klang höchst arogant, was Conan absolut in den Wahnsinn trieb und ihn irgendwie an Kaito Kid erinnerte. Und mit dieser Feststellung musste er Asaki jetzt unbedingt einmal ärgern, er konnte einfach nicht anders.


"Hörbloss auf mit dem Mist ! Du klingst schon so eingebildet wie Kaito Kid."


Doch die Reaktion Asakis war nicht die, die Conan erwarten hatte.


"Achja", rief sie auf und stieß sich gegen die Stirn. Schnell sprang sie von der Couch auf ihre dürren Beine und kramte aus einer ihrer Taschen eine Uhr.


"Ich müsste langsa los, sonst verpass ich Kaito Kid wohl möglich noch."


Sie eilte zur Tür, öffnete sie, rief noch einmal "Machs gut" und verschwand dann.


Conan fehlten sie Worte. Sie war einfach so gegangen, als würde sie mal eben zum Supermarkt laufen, oder eine Runde um den Block drehen.


Die Tür sprang erneut auf und Asaki lukte hinein.


"Achja und gib das hier Herr Mori."


Sie ließ eine Karte vor Conans füße landen und verschwand dann entgültig.


Conan hoch die Karte erstaunt auf und laß sie sich im Stillen durch.


"Heute, wenn es die Uhr die achte Stunde schlägt, werde ich kommen und mir den letzten Engel der Nacht Holen.


Kaito Kid."


Conan war nun wirklich verwundert. Neben der Karte lag auch noch ein karierter, grob zusammengefalteter Zettel. Auch diesen hoob Conan auf und laß ihn durch.


"Eigentlich spricht Kaito Kid in Rätseln, aber hätte ich es so gemacht, währen diese vertrottelten Polizisten nie darauf gekommen. Also musste ich es ein wenig einfacher machen und somit schwerer für Kaito Kid. Würde mich freuen wenn du auch kommst .


Asaki"


Die rechte Augenbraue hochziehend starrte Conan auf das Stück Papier. Es klang mehr wie einne Einladung zu einer Geburtstagsfeier, als wie eine Aufforderung bei der Verfolgung eines Meisterdiebes dabei zu sein. Doch Conan hatte es langsam verlehrnt sich über Asaki zu wundern.


Er rannte ins Wohnzimmer, schob dem schlafenen Kogoro die Karte unter die Nase und verschwand dann selber aus der Wohnung.


Er hatte bschlossen, Asaki zu folgen und sich so selber ein Bild vom Ort den Geschehens ein Bild zu machen um so vielleicht zu erfahren, wie Kaito Kid seinen Raub geplant hatte.


Er kämpfte sich mühsam durch die Massen auf den Bürgersteigen, wurde hier und da fast umgerempelt, kam dann aber unversehrt an der nächsten Bushaltestelle an.


Und grade, als der Bus vorfuhr, kam Conan eine grandiose Idee. Er rannte zur nächsten Telefonstelle, führte zwei imens wichtige Gespräche und kehrte dann grinstend zur Haltestelle zurück.




(Etwas kürzer, als die anderen teile, aber ich muss nu weg. Werde heut abend noch etwas weiterschreiben ^^ )
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