Fanfic: Hope- Der letzte Mond von Tokyo Letzter Teil ( Xtra large )

gewaltigem Schwung stürtzten beide von der Brücke und alndeten absolut unsanft auf der unteren West-Ostspur.


Asaki landete sanft auf Kaito Kid, aber dennoch spürte sie den Schmerz in ihrem Arm und dachte für eine Sekunde sie würde sterben.


Kaito Kid nahm sie auf den Arm und hockte sich hin.


Er hatte nicht einmal die zeit zu fragen, was los war, bevor die Polizisten über ihnen ihn entdeckt hatten und sofort anfingen zu schießen.


Kaito Kid sprang zur Seite und spürrte , wie hinter ihm die Schüsse nur so auf den Asphalt niederregneten.


Für einen kurzen Moment lang war er sicher. Unter der Spur, auf der sich die Polizei befand konnte ihn keiner erreichen.


"Hören sie sofort auf zu schießen !!", rief Cnan erneut., doch die Beamten machten keine Anstalten so schnell wie möglich auf die untere Spur zu kommen.


"Tun sie doch etwas", fauchte Conan den Inspektor an, "Asaki ist noch ebi ihm."


"Wir haben den Auftrag Kaito Kid unter allen Umständen zu schnappen, tot oder lebendig. Und Asaki hat Kaito Kid geschütz, Junge. Wir haben nunmal unsere Befehle."


Knurrend ballte Conan die Fäuste.


"Alles in Ordnung ?", fragte Kaito Kid, während sich Asaki mühsam auf die Beine stellte.


"Ach was", meinte Asaki und verdeckte ihren linken Oberarm, aus dem so viel Blut strömte, dass ihr gesammter Arm rot gefärbt wurde, "nur ne Fleischwunde..."


Dann begannen die ersten Polizisten vom oberen teil der Brücke zu springen und sich hinter Pfeilern zu verstecken.


Asaki sah ihren Bruder an, und ihm war nie aufgefallen, wie glasklar ihre Augen wahren.


"Verschwinden wir", sagte sie und lächelte in ihrer unbeschwerten Weise.




Der Mond sah zu, wie zwei Menschen sich hinab in die Fluten stürtzten und für ihre Verfolger zu unerreichbare Ziele wurden. Erleichterung und Verärgerung über ihr Verschwinden lag in der Luft, Trauer und Freude. Jeder hatte mitbekommen, was gescheihen war... doch nur der Mond begriff es auch... denn er war wie Hoffnung.




"Ich kann es schon sehen !!!", rief Conan freudig, den Kopf aus dem Seitenfenster gelehnt.


"Jetzt kommt wieder rein Conan", nörgelte Ran, "du wirst noch aus dem Auto fallen."


Doch Conan hörte nicht. Sein Blick klammerte sich an die Holzhütte, die wie ein nie dagewesenes Gespenst aus der Schneelandschaft auftauchte und er musste beim Tempo des Autos seine Mütze festhalten.


Ran seufzte, verärgert über den ungehorsam des kleinen Jungens.


"Ich würd echt gern wissen, wer uns diese Karten für das Skiwochenende geschenkt hat. Hast du eine Ahnung Paps ?"


Kogoro Mori, der am Steuer saß und mit waghalsigen Manövern versuchte, Conan aus dem Fenster zu schleudern schaute seine Tochter an.


"Ist doch egal ! Es ist umsonst und das ist doch die Hauptsache !"


Conan war immernoch wie gebannt von der wunderschönen Landschaft und plötzlich tauchten für einen kurzen oment zwischen der Einheit der schneebedeckten tannen zwei Gestalten auf: ein Junge und ein Mädchen und beide wunken Conan zu.


Conan sah noch lange der Stelle nach, an der er die beiden zu sehen geglaubt hatte, doch er schien sich geirrt zu haben.




Als sie endlich an der Berghütte ankamen, ließ Conan seinen Blick noch ein letztes Mal über die Wälder wandern. War da nicht eben ein seltsames Rascheln gewesen ?


Conan nickte scheinbar niemandem zu und lächelte... und jemand lächelte zurück, froh darüber, zu leben.


"Was machst du denn da ?", fragte Ran, an dem Verstand Conans zweifelnd.


"Nichts", meinte Conan, "nichts...."


Dann schritten sie alle zusammen in die warme Hütte.


"Viel Glück, kleiner Detektiv, viel Glück !"


Und alle waren froh, am Leben zu sein.. vorallem der Mond... der letzte Mond von Tokyo




ENDE




Diese Geschichte widme ich meinen treuen Lesern und vorallem Mona, auf das sie in Frieden ruhen möge !!! Leb wohl !




Suche
Profil
Gast
Style