Fanfic: For ever away??(3)

Kapitel: For ever away??(3)

ÜBERRASCHUNG!! HIER IST EDLICH TEIL 3 Bin Gut ne?? Also es geht weida:






Sie war in Natsues Tasche. ‚Scheiß aber auch. Natsue komm endlich aus dieser Scheiß Geisterbahn.‘, dachte sich Shinichi verzweifelt. Dann endlich sah er sie. Natsue kam gerade aus der Geisterbahn. Sorglos, aber irgendwas na ihr war gefüllt voller Schmerz. Das war jetzt, aber egal. Wenn er nicht hinne machen würde würde es in ca.3 Minuten keine Natsue mehr geben. So rannte Shinichi so schnell er konnte zu seiner Tochter. „Oh Hi Paps!! Was machst du denn hier??“, fragte Natsue ihren Vater verwundert. „Gib mir deine Tasche. SOFORT!!“; schrie Shinichi seine Tochter fast an. Diese übergab ihrem Vater dir Tasche. Kaum hatte Shinichi die Tasche in der Hand, rannte er auch wie vom Affen gebissen los. Natsue wollte wissen was los war und rannte ihm Vater hinterher. Yosuke verstand die Welt nicht mehr und blieb da stehen. Shinichi rannte so schnell er konnte. Dann hörte er ein Geräusch aus der Tasche und dann ein elektronische Stimme welche sagte: „Der Countdown läuft!! 10, 9, 8, ...“ Shinichi wusste was nun zu tun war. Er schrie so laut er konnte: „ALLE AUF DEN BODE!! DAS IST KEIN SCHERZ!!“ Dann schmiß er die Tasche in die Luft und schmiß sich auf den Boden. Alle taten es ihm gleich. Kaum eine Sekunde später explodierte die Tasche mit einem Knall. Stoffetzen landeten hier und da auf dem Boden. Natsue kam zu ihrem Vater gerannte und sagte zu ihm: „Was war denn jetzt los?“ Shinichi sah Natsue vor ihm und umarmte sie. Seiner kleinen Na- chan war nicht passiert. „Paps was ist denn los?“ „Sag ich dir auf dem Heimweg. Komm!“, sagte Shinichi nur. „Warte wo ist denn Yosuke?“, fragte Natsue verwirrt. „Ich geh ihn eben suchen!“, mit diesen Worten rannte sie los. Sie fand Yosuke, aber nicht mehr und so ging sie nach Hause. Auf dem Heimweg erklärte ihr Vater was passiert war. Als sie zu Hause ankam wurden sie von Ran schon erwartet. „Wisst ihr wer morgen kommt? Nein woher denn. Heiji und seine Familie kommt. Ist doch super oder? Was ist denn mit euch los??“, sagte Ran. Natsue schüttelte den Kopf und sagte genervt: „Das erzählt dir Paps gleich. Aber wer war noch mal Heiji?“ „Heiji ist ein guter Freund deines Vaters. Du weißt doch: Heijis Frau Heißt Kazuha und ihr Sohn…“; weiter kam Ran nicht denn Natsue platzte ihr ins Wort: „Was die haben doch den Sohn mit dem Namen Tatsuya!! OH nein bitte nicht der. Der fehlt mir auch noch. Yosuke geht morgen und ich muss mich mit so einem Idiot rumschlagen.“ „Wohin geht Yosuke denn?“, fragte Ran während sie ins Wohnzimmer ging. „Er zieht um. Nach Europa.“, erklärte Natsue niedergeschlagen. „Ich ruf mal bei ihm an.“, mit diesen Worten ging hoch in ihr Zimmer um zu telefonieren. Währenddessen erzählte Shinichi Ran was vorgefallen war. Ran war natürlich entsetzt. Yosuke war schon zu Hause als Natsue anrief. „Wo warst du vorhin?“, fragte Natsue Yosuke. „Ich bin dich suchen gegangen und hab dich nicht mehr gefunden. Da bin ich nach Hause und wollte dich nachher auch anrufen.“, erklärte dieser. „Ich hab dich auch gesucht. Wann fliegst du morgen??“, erkundigte sich Natsue. „Ich fliege morgen um warte mal ähm um 8 Uhr morgens.“, sagte Yosuke. „Ich komm dann morgen. Ja!“, sagte Natsue und probiert nicht traurig zu klingen. „OK!“, kam es zurück. Die beiden redeten noch eine Weile dann wurde aufgelegt. Ran war unten schon am vorbereiten. Sie schrieb gerade eine Einkaufsliste. Natsue kam zu ihr und da sagte Ran zu ihr:“ Du Na- chan! Beziehst du bitte die Betten in den Gästezimmern!“, bat Ran ihre Tochter. Bevor diese ging sah sie ihre Mutter an und sagte:“ Du Mum. Im Gästezimmer stehen nur zwei Betten und diese besetzten sicher Heiji und Kazuha. Also wo schläft Tatsuya?“ „Also. Ich hatte mir gedacht…“, begann Ran. „OH nein. Der dämliche Kerl schläft nicht bei mir im Zimmer. Der kann von mir aus auf dem Sofa schlafen, aber nicht bei mir im Zimmer!“ „Aber Natsue…!“ „Nein Mum, bei aller Lieb. Nicht der. Und das ist mein letztes Wort.“ Dann ging Natsue raus und die Betten beziehen.


Am nächsten Morgen wachte Natsue früh auf. Sie machte such fertig und fuhr zum Flughafen. Dort suchte sie kaum 2 Minuten da fand sie auch schon Yosuke und seine Eltern. „Yosuke!! He Yosuke hier bin ich!“, rief Natsue. „Hallo Natsue! Na wie geht es dir?“, fragte Yosuke. ‚Doofe Frage.‘ „Ja ganz gut.“ Yosuke und Natsue wußten nicht was sie sagen sollten. Also liefen sie ein bisschen rum. Yosuke hatte noch eine viertel Stunde zeit bis zum einchecken. Sie redeten über alles nur nicht über die anstehende Reise. Dann war es soweit. Yosuke musste einchecken. Natsue konnte sich nur noch mit mühe die Tränen verkneifen. „Tja. Dann müssen wir wohl jetzt leb wohl sagen.“, sagte Yosuke. „Was?? Lebewohl? Warum das denn? Wir können doch telefonieren oder uns schreiben.“ „Ja du hast recht. Tja. Dann wir müssen jetzt wohl einchecken.“ „Ja Ok! Tschüs Yosuke und komm gut an. Ruf bitte an wenn du angekommen bist. Ja?“ „Ja wird ich tun. Ach ja hier. Bitte ließ den Brief aber erst zu Hause ja?“ Mit diesen Worten gab Yosuke Natsue einen Brief und noch einen Kuss auf die Wange. Natsue umarmte ihn noch. Dann mußten sie sich trenne. Nun konnte Natsue ihre Tränen nicht mehr zurück halten. Sie wartete noch bis Yosuke eingecheckt hatte und bis das Flugzeug gestartet war. Dann ging sie nach Hause. In der Bahn entfaltet sie den Brief von Yosuke. In diesem stand:


Liebe Natsue!


Es tut mir leid das ich dir das was ich dir sagen will über diesen Brief mitteilen muss. Also was ich dir sagen will ist das. Ich bin eigentlich sehr freiwillig nach Europa gezogen. Denn in der Nachbarschaft meines Onkels wohnt meine große Liebe. Ich liebe sie schon seit ich denken kann. Doch wie ich gemerkt habe hast du dich in mich verliebt. Es tut mir leid für mich bist du nicht mehr als eine Freundin. Es tut mir wirklich leid. Ich werde dich nicht mehr anrufen. Ich hoffe du kannst mir irgendwann mal verzeihen.


Gruß Yosuke.




Natsue konnte nicht glauben was sie da las. Sie war so dämlich. Sie hatte ihm gestern gesagt was sie für ihn empfand und er hatte nicht geantwortet. Da hätte es ihr aufallen müssen. Sie wär am liebsten tot umgefallen. Ihre Haltestelle kam und sie stieg aus. Sie war so in ihren Gedanken versunken das sie es gar nicht war nahm das sie austieg. Sie lief nach Hause. Ihr liefen die Tränen über die Wangen. Die Tränen die ihre Trauer auf der einen Site und ihre Wut auf der anderen Seite ausdrückten. Sie konnte es nicht fassen. Natsue schloss die tür auf. Sie hatte gedacht ihre Eltern wären noch weg. Die Familie Hattori anzuholen. Sie trat in das Haus ein und da standen sie alle. Ihr Vater, ihre Mutter, Heiji Hattori, Kazuha Hattori und zu guter letzt auch noch Tatsuya. Sie stand da in der Tür mit ihrem verweintem Gesicht. Sie stand da und alle schauten sie an. „Was glotz ihr alle eigtlich so doof?“, fragte Natsue rotzig. Dann stürmte sie an den Leuten vorbei, die Treppe hoch und in ihr Zimmer. „Wer war denn das?“, fragte Tatsuya. „Das war Natsue!“, antwortete Shinichi. „Das ist Natsue? Sie st aber ganz schön groß geworden.“, sagte Kazuha. „Shinichi. Ich geh mal eben gucken was sie hat.“ „Ok.“, antwortete Shinichi. Dann wante er sich zu Heiji, Kazuha und Tatsuya: „Ich zeig euch wo euer Zimmer ist. Ach ja Tatsuya du musst bei Natsue schlafen, aber wie es aussieht kommst du da im Moment nicht rein. Also stellst du die Sachen bei deinen Eltern im Zimmer ab.“, sagte Shinichi zu den Gästen. Währenddessen bei ran: Sie klopfte bei Natsue an die Tür. „Natsue mach doch bitte auf.“, bat Ran. „Die Tür ist auf.“, kam zurück. Ran betrat den Raum und sah Natsue auf dem Bett sitzen und ein bild anstarren. „Was ist denn los?“, fragte Ran ihr Tochter. „Nicht was soll schon los sein! Ich hab mich in einen Jungen aus meiner Klasse verliebt, der ist vorhin nach Europa geflogen. Er hat mir einen Brief hinterlassen wo drinsteht das er nur eine Freundin in mir sieht und in Europa seine Lieb auf mich wartet. Ich sitz jetzt hier zu Hause mit einem Kerl der mich früher beleidigt hat und den ich am liebseten bei der nächsten doofen Bemerkung das Genick brechen würd!“, sagte Natsue sauer. Dnn kamen ihr die Tränen. Die warf sich in die Arme ihrer Mutter und schluchzte:“das Leben ist so ungerecht.“ Ran wusste nicht wie sie ire Tochter trösten sollte und sagte nur: „Wasch dir erstmal das Gesicht und dann kommst du runter und begrüßt unsere Gäste ja?“ Natsue sah ihre Mutter an und ncikte. Sie wusch sich das Gesicht und ging dann runter ins Wohnzimmer. Dort ging sie zu Heiji und Kazuha gab den beiden die Hand und sagte:Ö „Guten Tag. Entschuldigung für meinen kleinen Auftritt eben.“ Dann ging sie zu Tatsuya die ser streckte ihr schon die Hand entgegen. Sie hockte sich zu ihm, runter und flüsterte ihm ins Ohr:“ Pack mich einmal an und du frisst Staub!“ dann sagte sie laut hi. „Mum wo ist Jill?“ „Sie ist in ihrem Körbchen und schläft. Sie hat heute schon im Garten getobt. „Ok!“, sagte Natsue und ging raus. Natsue ging nach oben in ihr Zimmer holte sich Zeichenblock und Zeichenkohle und ging dann in den garten. Dort setzte sie sich in die Hollywoodschaukel und fing an zu Zeichnen. Sie konnte es echt nicht fassen was heute morgen passiert war. Natsue war nicht die einziege die was nicht verstehen konnte. Tatsuya wunderte sich immer noch. ‚Wie kann aus einem kleinen Zahnspangen tragenden Mädchen, welches voll doof war. So eine Schönheit werden?‘




Fortsetzung folgt




Danke für die KOmmentare. Ich hab die Geschchte jetzt ewas geändert. Keine angst nicht was schon online ist. Eigetlich sollte Shinichi im Vergnügungs Park sterben. tut er
Suche
Profil
Gast
Style