Fanfic: Kibo - Wo Licht ist ist auch Schatten Letzter Teil ( Xtra large )

zu richen bermerkte Asaki, dass ihre Haare an den spitzen am zündeln waren.


"Waaah !"


Schnell klopfte Asaki auf ihr Haar ein und versuchte sich dann wieder daran zu erinnern, woher die Stimme gekommen war.


"Wo sind sie ??"


"Hier !"


Wenn die Lage nich so ernst gewesen wäre, hätte Asaki angefangen zu lachen.


"Was für eine präzise Angabe", dachte sie sich.


"Wo genau denn ???"


Plötzlich ertönte ein lautes Krachen und dann der Schrei eines Mannes.


Nun wusste Asaki, wohin sie usste.


Das Feuer versperrte hinter ihrem Rücken ihren Fluchweg und je weiter Asaki die Flure durchging, desto weniger Luft bekam sie und desto kleiner wurde ihre Chance jemals wieder rauszukommen.




Conan stieß die Tür zum Dach auf und war ziemlich erschrocken und überrascht, als er tatsächlich Kaito Kid dort vorfand.


"Wo ist Asaki ?", fragte er völlig aus der Puste.


"In ihrem Verderben", sagte Kaito Kid völlig regungslos in die Tiefe starrend, "sie ist im Haus..."


Conan stockte für einen Moment der Atem in seinen kleinen Lungen.


"Nicht im Ernst oder ?"


Kaito Kid nickte.


Er konnte Conan nicht sehen und fragte sich nach einiger Zeit, wo dieser abgeblieben war.


Und als sich Kid umdrehte, schoss mit einem Mal Conan an ihm vorbei aufs Haus zu und landete im selben fenster, wie Asaki.


Kaito Kid stand der Mund offen.




"Manchmal muss man sich been entscheiden", klang Asakis Stimme in Conans Herzem, aber in seinem Kopf sagte eine Simme ununterbrochen: "Entscheiden: Ja ! Für so einen Scheiss: NEIN !"


"Asaki ??", rief Conan und rannte so schnell er konnte durch den Flur, bevor das Feuer auch diesen versperren würde.




Asaki kam in eine Art Büro. Jedenfalls musste es das einmal gewesen sein. Der Schreibtisch samt PC standen in Flammen, ebenso wie Gardinen und Teppiche. Schränke waren umgefallen.. und unter einem dieser Schränke lag ein Mann, Mitte 30 mit , nun zerbrochener Brille.


Er war bewusstlos.


"Na super", maulte Asaki und versuchte den Schrank hochzuheben. Dieser jedoch bewegte sich keinen Zentimeter.


Dann versuchte sie den Mann einfach unter dem Schrank wegzuziehen, aber auch das gelang ihr nicht.


Die Hitze brannte auf ihrer Haut und das feuer hatte ihr den Ausgang versperrt. Langsam wurde es eng für Asaki. Sie spürte, wie ihre Haut austrocknete und spürte, wie auch langsamihr Bein den Druck den sie auf es ausübte nicht mehr standhielt.


Asaki ließ sich sinken. Jetzt war alles aus.


Sie vergrub den Kopf zwischen den Armen und stütze sich auf die Knie.


"Vergib mir", sagte sie, an wen auch immer es gerichtet war.


"Asaki", rief eine erfreute Stimme.


Asaki schreckt auf.


"Conan !"


"Alles in Ordnung ?", fragte Conan und beugte sich zu Asaki.


"Ja, aber ich schaff es nicht den Schrank anzuheben."


Conan sah den Mann, der unter dem Schrank begraben war. Er wusste, dass nurnoch wenig zeit war, bis das haus dn Flammen nicht mehr stand halten konnte. Aber sie konnten den Mann auch nicht zurücklassen.


"Lass uns es zusammen versuchen."


Asaki nickte.


Gleichseitig hieften die beiden Zwerge den Schrank an, bis er soweit war, dass Asaki den Mann darunter hervorziehen konnte.


"Jetzt komm schnell Asaki", sagte Conan und kämpfte sich mit dem Mann auf dem winzigem Rücken durch die Flammen.


Doch Asaki schüttelte den Kopf und lächelte zum letzten Mal.


"Ich werd noch nach anderen suchen", sagte sie und lief los.


Conan hatte ein unangenehmes Gefühl, aber es bleib ihm nichts anderes übrig, als erstmal den Mann wegzuschaffen.




In Zeitlupe verliefen die Bilder für den Mond, unwichtig und doch so bedeutsam. Conan traf Kaito Kid etwa 10 Stockwerke tiefer, doch dessen Frage nach Asaki sollte auf ewig unbeantwortet bleiben.


Feuer schoss mit eine Mal durch doe oberen Stcokwerke, wie eine Druckwelle und schoss die Fenster aus den Rahmen.


Die Explosion verzerrte alles, was ihr in den Weg kam.


Und nie wäre die Erinnerung gwesen, wenn nicht Kaito Kid geschrien hätte, geschrien nah seiner Schwester und nicht hinaufgeeilt wäre, um sie zu finden... und nie zurückgekommen wäre.


Ein weisser Schatten kehrte nicht zurück, genauso wenig, wie das wihtigste in seinem Leben.


Conan wusste nicht, was er fühlen sollte, aber der Mond war traurig und verlor sich hinter einer Regenwolke.


Die Sterne als Tropfen prasselten auf die Erde und löschten das Feuer, das geblieb


war. Fast alles war so geblieben, wie es war und doch war alles anders.


Stille herrschte wo sie nicht sein sollte.


Conan schrie ohne etwas zu sagen.


Und alles schien zu Ende zu sein....




... dabei hatte alles erst angefangen.






Letztes Kapitel: Ein ganz besonderes


Geschenk...




Ein Jahr war vergangen, vielleicht waren es auch zwei gewesen, aber die Zeit war für Conan anders geworden, als vorher.


Er hatte einen Mordfall nach dem anderen gelöst, aber immernoch steckte seine Seele in dem Körper eines Kindes.


s kam ihm seltsam vor, einen Moment lang alles zu haben, was man brauchte und im anderen Moment ganz allein zu sein.


der Breif lag unbeachtet des Detektives auf dem Telefontisch, bis Ran sich erbarmte ihn für Conan zu öffnen.


"Conan. Der ist für dich !"


"Achja", fragte Conan in Gedanken schwelgent, "zeig mal her."


Ran reichte ihm den Brief und ohne den Absender zu beachten riss ihn Conan brutal auf.


"Komm nicht zu spät. Heute um 22:00 vor der Beika-Versammlung.


PS: Du und Ran, zieht euch schick an."




Und der Brief landete wieder unbeachtet auf dem Tisch.


Nicht so unbeachtet jedoch die Einladung. Conan wusste nicht, von wem der Brief war, er dachte sich aber, dass er von heiji sein könnte.




Die Beika-Versammlung war hell beleuchtet und der Mond stand ebenso hell am Himmel, wie einst, als der weisse Schatten für immer verschwand.


Unwirklich erschien Conan der Page, der ihn hinter eine riesige Seule fürhte.




"Du wirst noch entdecken, dass wir schon den Ozean überschifft haben, Conan"; sagte eine ihm so vertraute timme, das Conan Glauben mochte, Gespenster zu hören.


Ihr Haare warn viel länger und ihre haut noch dunkler als früher. Sie trug einen Gehstock, denn ihr einst zertrümmertes Bein war steif geworden und so gut wie ungebrauchbar. Ihre Gesichtzüge waren erwachsener geworden, was sie nur noch jünger machte, aber sonst war das Lächeln Asakis genau das gleiche wie immer schon.


"Für dich", lächelte sie und musste aufpassen, dass ihr dabei nich der Monokel aus der Augenhöhle fiel.


Sie drückte Conan ein Geschnek in die Hand und diesem stockte vor Freude und Verwunderung der Atem.


"Wie.. wie kann das...."


"Psst."


Asaki besann ihn zu schweigend und deutete hinauf zum Mond. Er strahlte hell auf die hinab und schien zu lächeln, vor Freude, seine Gefährtin zurückzuhaben.


Dann nahm Asaki den Monokel vor ihrem linken Auge weg: es war weiss. Die einst so wunderschön Pupille war verschwunden und ließ Asakis halbe Seele erblinden.


"Eine Narbe der Erinnerung", lächelte sie, "die hat mir das Schicksal geschenkt.


Geh ein wenig mit deiner Ran tanzen !"


Dann verschwand sie in der Nacht und der weisse Schatten direkt hinter ihr.


Conans Staunen fand kein Ende mehr, bis er das Geschenk öffnete.


Ein Zettel lag bei:


"Viel Spass Shinichi. Diese eine Nacht wird dir dieses Zeug mit deiner Ran schenken."


Eine kleine Pille lag bei. Conan schluckte sie.




Ran hatte eine ganze Zeit lang dort in der Ecke gesessen bis sie ihr Shinichi endlich zum Tanzen aufforderte....


Der weisse Schatten und Asaki sahen ihnen zu.


"Vielleicht hättest du ihm sagen sollen, dass es nur bis morgen wirkt ?!"


"Keine Sorge... das wird er schon merken. Es ist schließlich SEIN Schicksal."






"Wir alle sind unseres eigenen


Schicksals Schmied"


J.P.




ENDE




Diese Geschichte widme ich allen :)




PS: Offizielle Entschuldigung für alle


Schreibfehler !!!





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