Fanfic: Im bann der Verzweiflung (2)
Kapitel: Im bann der Verzweiflung (2)
Da ist auch schon der zweite Teil meines FF! (Hoffe inständig er gefällt euch. Un noch mehr hoffe ich euch stören meine Kommentare nicht!) ^^ Let´s go
„Ahhhh!!“, Rans Schrei war durch das ganze Haus zu hören. Auch Conan und der grade ankommende Prof. Agasa, hätten das nicht erwartet. „Tropf, Tropf!“ Blut tropfte zu Boden. (Jetzt wißt ihr was es ist) Eine Leiche hing an der wand. Ein Messer steckte in der Brust des Toten. Aber nicht nur das Blut tropfte, sondern auch Tränen. Ran war am weinen. „Shinichi!“, Ran rannte aus dem Zimmer. An der Wand Hang ein junger Mann mit dem Kopf nach vorne gebeugt. Man konnte nur seine Frisur sehen. Und diese war zweifelsfrei von Shinichi. Ran schien zu Glauben Shinichi hang tot an der Wand. Conan guckte sich das Gesicht an. Irgend etwas kam ihm bekannt vor. Aber was? Sein Gesicht war Blutüberströmt. „Shinichi? Wer ist das?“, Agasa schien auch keine Ahnung zu haben was das sollte. Conan bemerkte einen Briefumschlag auf den Boden. Mit pechschwarzer Tinte stand dort „An Shinichi Kudo“. Conan nahm ein Taschentuch aus seinem Jackett (gehört zur jeden Detektiv Ausrüstung) und hob den Brief auf. „Prof. Agasa, gehen sie doch bitte runter zu Ran und holen sie die Polizei, denn ich glaub nicht das Ran grade raus gerannt ist um sie zu holen.“, sagte Conan. Prof. Agasa schmunzelte. (Da flog die Tür auf und zum Vorschein kam, Katsumi. [also ich] und schrie: „Das sollte kein Scherz sein. Die arme Ran ist u Boden zerstört. ^^) Agasa tat was man ihm sagt und ging nach unten. Conan schaute sich den Brief genauer an. ‚Ein Brief an mich, was hat das zu bedeuten?‘ Conan drehte den Umschlag um. Und was war zu sehen? ...Nichts, kein Absender! (WOW -.-´) Sollte er den Brief öffnen? Ja, eine Leiche hängt bei ihm im Zimmer und drunter liegt ein Brief an ihn. (Wer könnte da widerstehen?) Da es ein Brief an ihn war und er ihn auch nicht wieder her geben wollte. (Mein sein!) Konnte er auch das Taschentuch wegtun. Conan ging zum Schreibtisch und machte die Schublade auf. Heraus holte er (mit Taschentuch, könnten ja Fingerabdrücke hinterlassen) ein Brieföffner. Er machte den Brief auf. Dann legte er den Brieföffner wieder an seine Stelle und machte die Schublade wieder zu. Er holte den Brief aus dem Umschlag und entfaltete ihn. (jetzt mach schon) Doch, Conan ließ aus versehen den Brief fallen und musste ihn erst wieder aufheben. (gleich hab ich’s) Grade wollte er anfangen zu lesen, als die Polizei kam. Sirenen jaulten durch die Straßen. Schnell klappte er den Brief zusammen und tat ihn in seine Hosentasche. ‚Wenn sie den Brief finden, werde ich ihn nie zu lesen bekommen. Außerdem, wer weiß was da drin steht?‘(ich!) Conan wollte den Brief gleich auf der Toilette lesen. Er musste schnell nach unten. Doch an der Treppe angekommen, gab es ein Problem. (Fang an zu übertreiben) Die Treppenstufen waren für Conan, der ziemlich klein ist, zu hoch. Er kam grade noch an das Geländer dran. ‚Das ist ein böser Traum, ich komm nicht mal meine Treppen runter. Wie bin ich eigentlich hier hoch gekommen? Ich will wieder groß sein!‘ Er sprang jeden Treppenstufe einzeln. Es dauerte eine Weile bis er unten angekommen war. Sofort lief er ins Wohnzimmer. 5 Polizisten kamen ihm entgegen. Ran saß auf dem Sofa und Prof. Agasa redete mit Kommissar Megure. Conan krabbelte auch auf das Sofa und setzte sich neben Ran. Ran weinte bitterlich. „Hey Ran, nicht weinen. Das steht dir nicht. Der da oben ist nicht Shinichi. Auf dem Bild da oben, hat er blaue Augen. Und der Mann oben hat grüne Augen. Shinichi ist doch gar nicht. Hier! Ihm geht’s gut!“, tröstete Conan. „Genau, er ist nicht hier. Woher willst du wissen wie es ihm geht?“, Tränen fielen auf den Boden. Conan holte eine Packung Tempos raus und gab Ran ein. (Dafür sind Taschentücher auch gut) „Shinichi geht’s ganz sicher gut. Er muss doch schon wegen dir auf sich aufpassen. Er weiß bestimmt wie schnell du traurig wirst.“, Conan konnte es nicht mit ansehen, wie sich ein Mädchen wegen ihm die Augen aus heulte. „Glaub’s du das?“, Ran guckte Conan mit ihren Augen voller Tränen an. „Ja! Er ruft doch morgen an!“, sagte Conan. Ran guckte ihn weiter an. „Conan!“, schrei Ran und fiel Conan um die Arme. .........................
und weiter gehts im nästen Teil!!!
Freu mich über jeden Kommentar!!!
Euer Katsumi