Fanfic: Im Bann der Verzweiflung (3)
Kapitel: Im Bann der Verzweiflung (3)
Tadaaaaaaa! Da ist er, der dritte Teil!!! Und sicher nicht der letzte! Bin richitg gespannt wie ihr ihn findet. Werde euch zu Liebe sogar den Teil den ich geschrieben habe überfliegen. (er gefällt mir noch nciht besonders!) Egal lest erst mal weiter!!!
...
Rans Gesicht war mit Tränen übersät! „Ich mach dir mal einen Tee!“, sagte Conan befreite sich aus den Klammergriff und sprang von der Couch. Dann lief er in die Küche und setzte Wasser auf. Jetzt brauchte er noch Tassen. Die jedoch waren im einem Hängeschrank über der Spüle. Er schob sich einen Stuhl an die Spüle, hopste auf die Ablage (sag ich jetzt mal so) und nahm 3 Tassen aus dem Schrank. Dann kletterte er wieder auf den Stuhl und dann war er wieder auf festen Boden. (wollte Conan eigentlich da runter fallen lassen, damit er ins Krankenhaus kommt, doch ich bin Gnädig!!) Schon pfeifte der Kessel mit dem Wasser. Conan stürmte hin und machte den Herd aus. (Kleinkind kocht Wasser am Herd. Wie ungefährlich!) Da kam Prof. Agasa. „Kann ich helfen?“, fragte er und nahm das Wasser. „Was stand den in deinem Brief?“ ‚Ahhh, auf zum Klo‘ „Weiß noch nicht. Geh mal zum Klo! Bringen sie dann doch bitte den Tee ins Wohnzimmer!“, sagte Conan und ging zur Toilette.
„So, da wären wir!“, Conan holte den Brief aus seiner Tasche. Er begann zu lesen. (wollt nicht wieder so ins Detail gehen)
„Lieber Shinichi Kudo!
Wir wissen das du noch lebst, NOCH! Wir kriegen dich und es wär besser das du dich zeigst. Sonst wirst du eines Tages einer deiner Freunde an der Wand finden. Wir wissen zwar nicht wo du steckst, aber das kriegen wir schon noch raus. ZEIG DICH! Wäre besser für dich.
Mit freundlichen Grüßen die Originisation. Oder, deine Freunde in Schwarz!“
Conan hockte geschockt auf dem Klodeckel. ‚Sie wissen, nein. Was soll ich tun? Hob sie wissen wie groß ich bin? Wenn sie wissen was mit Ai passiert, müssen die nur Eins und Eins zusammen zählen und sie wissen alles.‘
Conan wusste nicht was er tun sollte. Den Brief hatte er fest in seinen Händen. KLOPF, KLOPF! „Shinichi, was machst du da solange?“ (dummer Frage *g*) schrie Prof. Agasa und klopfte an die Tür, Seine Stimme sängte sich: „Und, was steht da drin?“ Conan brachte kein einzigen Ton heraus. Endlich faste er sich und ging zur Tür. Langsam drehte er den Knopf um und trat raus. „Shinichi, du bist furchtbar blass!“, sagte Agasa. Was auch stimmte. „Jetzt sag schon, was hast du? Was stand drin? Von wem ist er? Shinichi!“, Agasa versuchte ein Wort aus Conans Mund zu entlocken. Doch der gab nur den Brief und ging ins Wohnzimmer. Er setzte sich und trank den vorbereiten Tee. ‚Mist, soll ich ab hauen? Was ist mit Ran?‘ Conan guckte auf Ran. Sie hatte sich schon wieder beruhigt. Auch sie trank den Tee. Sie starte in ihre Tasse. ‚Ich muss was unternehmen!‘ Conan war Ratlos. Endlich kam Prof. Agasa wieder. Nun war auch ihm die Farbe im Gesicht ausgegangen. Doch Ran bemerkt nichts. Stille kehrte ein. Erst als Kommissar Megure ins Zimmer trat um ihnen zu sagen das sie doch bitte morgen in das Präsidium kommen sollten, wollten sie nicht die ganze Zeit da sitzen, sondern langsam nach Hause gehen. Prof. Agasa brachte noch schnell die Tassen in die Küche und dann gingen sie. (werden nicht gespült! Sind da jetzt bis sie anfangen zu schimmeln! ^^) Es war schon sehr spät. Ein kalter Wind zog durch die Straßen. Da es Prof. Agasa näher hatte, gingen Conan und Ran alleine weiter. Keiner von beiden sagte ein Wort. Der Mond versteckte sich hinter Wolken und nur die Laternen beleuchteten die Straße. Kein Licht brannte in den Fenstern. Selbst die Autos ruhten auf den Parkplätzen und Garagen. Alles schien wie Ausgestorben. (Naja fast, Ran und Conan sind ja da) Und endlich, endlich kamen sie bei den Moris an. Die Gardinen waren zu gezogen. Doch man konnte das flimmern des Fernsehers sehen. Ran öffnete die Tür. Sofort rannte sie in ihr Zimmer. (Davor zog sie sich die Schuhe aus. Und bei mir hat sie ein eignes Zimmer! Ich weiß ja nicht!) Kogoro der im Sessel saß schaute sich um. „Was hat sie denn? Wo wart ihr überhabt so lange. Ich habe Hunger!“, sagte Kogoro mit einer Flasche Bier in der Hand. Aber Conan ging schnurschnacks in sein Zimmer. (hat auch ein eigenes.) Kogoro hatte sich der Zeit wieder dem Fernseher zu gewandt. (Er guckte sich das Video von Yoko Okinos Konzert an, was er sich aufgenommen hatte)
Jetzt war Conan also in seinem Zimmer. Er wusste nicht was er tun sollte, er wusste nicht wohin er sollte und er wusste nicht wie er die Sache angehen sollte. (keine Wort Wiederholung!!! ) Er hatte große Schwierigkeiten einzuschlafen. Doch nach einer geschlagene Stunde hatte such ihn der Schlaf eingeholt.
Am näßten morgen zwitscherten die Vögel und die Sonne lachte. (klingt wie so ein Kinderlied) Doch selbst das konnte ihn nicht aufmuntern. Doch was sollte man machen? Ich geh mal zu Ai!“, sagte er zu sich! Schnell zog er seine Sachen an. Den Brief faltete er ganz klein und stopfte ihn dann in die Tasche. (die Brief wurde zwar kleiner aber auch breiter) Dann ging er aus dem Zimmer. Der Frühstückstisch war bereits gedeckt. Ei, Brot, (was ißt man in Japan zum Frühstück???) und auch Nigiri standen da und warten darauf verspeist zu werden. Das verstand auch Kogoro, der saß schon am Tisch und lass Zeitung mit einem Marmeladen Brot im Mund. (wenn es so was da nicht gibt, EGAL!! Ich werde es einführen) Auch Conan setzte sich. Er hatte einen Mords Hunger. ‚Mords?‘ Dieser Gedanke war grauenhaft. Da kam auch Ran. Beladen mit weiteren Aufstrich Möglichkeiten. „Ah Conan du bist wach?“, fragte sie mit einem großen Lächeln. (Ne, er sitzt hier im Tiefschlaf!) „JA!“, antwortete er. Dann nahm er ein Nigiri. (Müssen ja auch gegessen werden!) Er verschlang es Rekord verdächtig. Dann haste er zur Tür. „aber Conan, wohin willst du?“, fragte Ran. „Zum Professor.“, kam als Antwort zurück. Schnell zog Conan seine Schuhe an und verließ das Haus. Die Sonne schien ihm ins Gesicht. (Wem interessiert die Sonne? Nun ja, vielleicht gibt es ja ein paar Sentimentale Leute, die so was mögen!) Er sauste zum Haus von Prof. Agasa. Dann klopfte er gegen die Tür. Dann noch einmal.....................................Nichts geschah. ‚Ich versuch mal zu klingeln!‘ Gesagt getan. Schon sprang er munter hoch und runter um zu klingeln. Und da, „Ding Dong!“ Er hatte es geschafft. Jetzt musste nur noch einer ihn hören und er hat das erreicht was er wollte. Plötzlich ging die Tür auf. Ein kleines Mädchen in einem blauen, zu großen Pyjama stand in der Tür. Verschlafen kratzte sie sich am Hinterkopf und gähnte! „Guten Morgen! Was machst du........*gähn*........so ein Radar?“, fragte das kleine Mädchen. „Man, hat dir Prof. Agasa nichts gesagt?“, fragte Conan. „Doch, ich arbeite an das Serum. Es kann sich nur noch um Wochen oder Monate dauern. Glaub ich!“, sagte Das Mädchen. „AI, sie wissen das ich lebe. Und auch vielleicht was ich bin!“, sagte Conan aufgebracht. Doch Ai machte kein besonderen Eindruck. Hastig zog Conan den Brief aus der Tasche. (Hosentasche!!!) Dann gab er ihn Ai. Die guckte ihn an. Ging näher dran und sagte dann: „Tut mir leid Conan, ich kann das noch nicht lesen. Ich bin grade erst aufgestanden und Seh nur verschwommen!“ ‚Die bringt mich noch ins Grab.‘ Conan stand kurz vorm Nervenzusammenbruch. Kopfschüttelnd ging er ins Haus. Ai streunte hinterher. „Wo ist den Agasa?“, wunderte sich Conan. „Einkaufen!“; sagte Ai und ließ sich aufs Sofa plumpsen. „Einkaufen?“, fragte Conan. „Ja, Einkaufen. Soll ich etwa gehen? Guter Scherz!“, sagte Ai und nahm ein paar Blätter in die Hand. Dazu einen Stift und Block und einen Taschenrechner!“ Sie guckte sich die Studien an, schrieb was auf, guckte die Studien an, rechnete was und immer so weiter! „Dachte du siehst nur verschwommen?“, fragte Conan zögernd. „Sah!“, sagte Ai gleichgültig. Sie war voll in ihrem Eliment. „Ich will ja nicht stören, ‚tu es aber‘, was denkst du jetzt zu tun?“, fragte Conan. „Siehste doch!“, sagte Ai und ihre Augen blitzten. „Lernen?“, Conan war sich sicher, die hat einen Knall. „Nein du Trottel. Ich such die Formel!“, sagte Ai. Conan ließ Ai eine weile machen. Dann sagte er: „ Und?“ „Nichts.!“, sagte sie. „Mhhhh! Scheint wohl nicht so zu klappen?“, sagte Conan. „NEIN, wie kommst du den da drauf. Such schon seid Monaten. Alles ist bestens.“, sagte Ai bissig. „Oh, tut mir leid! Ich glaub ich ruf mal Ran an!“, kläffte Conan zurück. „Ran! Ja, mach du mal.“, Ai war jetzt Ultra Konzentriert. (ironisch natürlich!) Conan ging zum Telefon. Nahm den Hörer ab, wählte und nahm den Stimmenverzehrer vor den Mund. „Mori!“, sagte eine Stimme im Hörer. „Ja hallo, hier ist Shinichi.“, antwortete Conan. „Shinichi?“, man konnte die Freude in Rans Stimme hören. „Ja, was hab ich gehört, du dachtest ich sei tot?“, fragte Conan. „Woher weißt du,...?“, fragte Ran zweifelnd „Hat Prof. Agasa mir gesagt.“, redete Conan sich raus. „Wieso der Professor, ich dachte.“, Ran schien verwirrt. „Na,... ich hatte ihn noch mal angerufen, und..... es war schon spät und ich wollt euch nicht stören.“, reimte Conan sich zusammen. „So? Warum rufst du Agasa ,mitten in der Nacht an?“, langsam wurde es brenzlig. Doch man hörte immer noch die traurige Stimme von Ran. „Nun ja, ich musste wissen, ...ich musste einen Formel wissen, die für einen Fall wichtig war.“, Conan hoffte Ran würde das glauben. „Ach so! Shinichi! Wann kommst du wieder. Wir brauchen dich, und auch....., wo bist du?“, Ran fing Zweifelslos an zu weinen. ‚Was soll ich ihr sagen?‘ „Shinichi?“, Ran unterdrückte die Tränen. „Es tut mir leid mein Liebes, aber ich hab hier