Fanfic: Im Bann der Verzweiflung (5)
Kapitel: Im Bann der Verzweiflung (5)
Danke für eure Kommentare!!! Schreib jetzt nur noch weiter wenn ich ca. 4 Kommentare im Kasten habe. Obwohl, auch mit weniger werde ich weiter schreiben! Ich möchte endlich mal eine Story zu Ende kriegen. Und jetzt bin ich gezwugen!
Aber egal, lest erst mal!...............
Als Conan bei Ran Zuhause ankam (mal wieder), war Ran mit ihrem Vater am streiten: „Aber Paps, das kann man der kleinen doch nicht antun. Sie wird sich wohl möglich anstecken!“, schrie Ran Hoffnungslos. ‚AH, versteh schon, Agasa hat angerufen!‘ „Nein, Mausebein. Wir haben schon dieses Mädchen hier im Haus. Da können wir doch nicht noch eins von diesen Blagen aufnehmen. Das tut dem jungen sicher nicht gut, mit 2 Mädchen zusammen zu wohnen. Ich sag die der wird später irgend so ein Aufreißer!“, sagte Kogoro. „Ach ja? So wie du? Sicher wird Conan mit den beiden eine Menge Spaß haben. Das ist doch Unmenschlich. Ayumi kommt weil ihre Eltern zu ihrer Oma müssen und die kleine Ai lebt zur Zeit in einem Haus voller gefährlichen Bakterien! Wenn sie sich ansteckt, bist du das Schuld! DU!“, Ran suchte eine Menge Agomente. „Ja! Von mir aus, aber noch jemand nehme ich nicht auf!“, schrie Kogoro zurück. „Ach ja? Das wollen wir mal sehen!“, schrie Ran zurück und ging zum Telefon. „PROFESSOR?“, rief Ran laut, damit Kogoro sie auch auf jeden Fall hört. „WIE NEHMEN AI GERNE HIER AUF! GUTE BESSERUNG!“, dann legte sie auch schon auf. Agasa war gar nicht zu Wort gekommen. „Ich wusste das auch Ran bald erkennt das man bei dir durch greifen muss! Stimmt’s Schatz?“, sagte eine Stimme die plötzlich im Wohnzimmer stand. Conan guckte sich erschrocken um. Er hatte gar nicht bemerkt das jemand rein gekommen war. „Mum!“, schrie Ran. (Und, wer ist es??????) „Hallo meine Kleine!“, sagte eine Frau mit einer Brille auf der Nase. Ihre Haare waren Hochgesteckt. (ÜBERRSCHUNG!!! ES IST.........JA! ERI! ^^) Conan blieb die spucke weg. „Was machst du denn hier?“, fragte Kogoro mißmutig. „Ja hallo! Mir geht’s auch gut! Typisch. Bei uns heißt das Hallo! Aber...!“, sagte Eri. „Was aber? Willst du mir Manieren beibringen?“, fragte Kogoro giftig. „Nein. Eigntlich wollte ich meine Tochter besuchen. Hatte gehofft das sie zur Vernunft gekommen ist und sich eine Eigene Wohnung gesucht hat.“, sagte Eri gelassen zurück. „Mum!“, auch wenn Ran sauer auf ihren Vater ist, wusste sie das er sie braucht. „Aber wieso? Du bist doch nur hier um zu kochen und zu putzen!“, sagte Eri und fuhr mit dem Zeigefinger über ein Regal. „Und wie ich Seh, machst du das sehr ordentlich.“ Kogoro machte seine emalige Frau gehässig nach „Paps!“, sagte Ran mit einem Mörderischen Blick. Conan stand immer noch an der gleiche Stelle und hat sich alles mit angeguckt. (Ne, hat weg geguckt.) „Ähm, ich bin auch noch da!“, sagte er ruhig. „Oh, guck mal Paps, Conan ist da!“, sagte Ran überrascht. ‚Wie klein muss ich sein *heul*‘ Ähm, kleiner als ich!!) „Ah! Conan! Dich kenn ich doch. Aus der Folge letztens! (nein Scherz! Und auch nicht letztens!)“, sagte Eri. „Ja!“, sagte Conan. „Weißt du schon, Ai kommt auch bald hier hin!“, sagte Ran und guckte ihren Vater schräg an. „Was? Cool! Das wusst ich noch nicht!“, log Conan und lächelte Ran an. ‚Tiefer kann man doch nicht fallen!‘ (Ach ja? Wer weiß, wer weiß? *fg*) „So, es ist ja schon spät, ich mach dann mal essen!“, sagte Ran. „Mum, bleib doch für eine Nacht hier. Wir haben noch ein Gästezimmer!“, sagte Ran. (man haben die aber viele Zimmer! Das sieht man aber nicht im Fernsehen!!!) Kogoro guckte seine Tochter an, als hätte sie ihn hart beleidigt. Dann wechselte er den Blick auf Eri. Die guckte mit einem fiesen grinsen zurück und sagte langsam: „Aber natürlich meine Ran!“. ‚Man, das man in diesen Worten so viel Ausdruck bringen kann! Donnerlitchen!‘ (Donnerlitchen! Hab ich voll Spaß mit!) Offenbar genoß sie den Blick von Kogoro. Dieser murmelte ein paar unverständliche Worte. „Schön. Da essen wir mal seid langen wie eine richtige Familie! Natürlich mit einem kleinen Gast! Conan hilfst du mir in der Küche?“, Ran war richtig glücklich. Conan war glücklich das Ran sich jetzt keine Sorgen um ihm machte. Doch er musste es wieder schaffen, das Ran an ihn glaubt! „Ja!“, sagte Conan schnell noch. Dann gingen sie in die Küche. Man konnte das sozialen Gespräch von Rans Eltern mithören. „Das machst du extra! Du kommst hier an, beleidigst mich vor meiner Tochter und zu guter letzt willst du hier für eine Nacht bleiben!“, sagte Kogoro. „Eine Nacht?“, fragte Eri lasch. „Du willst mir Ran wegnehmen! Sie gehört mir!“, sagte Kogoro. „Ran gehört niemanden. Sie soll entscheiden wohin sie will!“, sagte Eri. „Ahh, so spielst du!
Aber das werde ich nicht zulassen!“
„Ich Spiel gar nichts mein Lieber Kogoro!“
„Ach, ja? Ich bin nicht dein!“
„Keine Sorge, ich will dich auch gar nicht!“
„Dann sind wir ja endlich mal einer Meinung!“ Ran lächelte. „Wieso lachst du?“, fragte Conan der sich wunderte. „Naja, wenigstens reden sie miteinander!“, sagte Ran. „Ja, aber wenn da gleich eine Leiche liegt, die deinem Vater ähnelt, weiß ich wer es war!“, sagte Conan. „Aber ansonsten haste recht!“ (Conan du wüßtest wer es war?? Wie biste denn jetzt da drauf gekommen? Mir kannstet ja sagen.) Dann schrie Ran durchs Haus! „ESSEN! PAPS, TISCH DECKEN! MUM; DU HOLST DAS ESSEN!“, mit einem Mal wurde es im Wohnzimmer leise. Da kamen beide angerannt. Kogoro nahm das Besteck und die Teller, während Eri das Zubereitete essen nahm! Zufrieden nahm Ran die Servierten aus einer Schublade. „Kommst du Conan?“, fragte Ran ihren kleinen Conan. Der nickte nur. Am Essenstisch war eine super Stimmung. Keiner sagte was. Ran versuchte ein paar mal ein Gespräch zu führen, doch das klappte nun überhaupt nicht. Kogoro und Eri tauschten blutige Blicke aus. Kogoro hatte sogar Ausversehen sein Glas Wasser umgekippt. Das landete natürlich auf Eris Roch. (Die Betonung liegt auf Ausversehen) Das ließ Eri aber kalt. Kogoro wollte Eri kaltblütig ....Provozieren! „Jetzt hör aber mal auf. Benimm dich wenigstens vor deiner Tochter!“, sagte Eri. „Ich was mach ich denn?“, fragte er. ‚Du? Nein natürlich nicht!‘ „Mum hat recht. Du könntest dich wenigstens jetzt benehmen.“, sagte Ran und guckte ihren Vater an. Der murmelte wieder was vor sich hin. (Naja, er erzählt es sicher dem Brokoli auf seinem Teller. Essen die jetzt mal bei mir.) Naja, so verlief das essen. Nach dem Essen, meldete sich Eri freiwillig zum Spülen, während Kogoro Freiwillig ins Bett ging. (wie gnädig. Da soll man nochmal sagen, das Kogoro faul ist ^^) Conan wäre ferne noch aufgeblieben, doch er wurde von Ran ins Bett geschickt!
Conan lag da. Er überlegte was zu tun war. ‚Super. Jetzt ist auch noch Rans Mutter hier. Die kann man not gedrungen mit nehmen. Agasa wird uns sicher nach Bagdad bringen wen das so weiter geht! Aber was mir noch sorgen macht, ist das Agasa hier bleiben wird. Vielleicht wird er sich auch verstecken? Ach und wenn, dann zeigt er eben den Männern in Schwarz einer seiner Erfindungen. Die explodieren sowieso. Und alles wird gut sein. (Abgesehen das Agasa mit Hochgeht!) Nun ja, morgen muss ich in die Schule. Ayumi wird mir sicher ein Knopf an die Backe labern!!‘ Conan weltzte sich hin und her. Er konnte nicht schlafen. (ein sechsjähriger muss schlafen gehen. Wie viel Uhr ist es? Halb neun? Würde hinkommen!) Man konnte sehen das, das Licht im Wohnzimmer ausgegangen war. Jetzt waren alle im Bett. Die Uhr zeigte 00:29 an. Doch er konnte immer noch nicht schlafen. Kein Wunder. Er hatte ja auch Doppelt so viel Denkstoff als Üblich. Ran, Männer in Schwarz, eine unbekannte Frau die auf einmal auftaucht, ist doch alles am besten. Nach langer Zeit wahr unser Conan dann auch eingeschlafen!!!
„Aufstehen, du musst gleich in die Schule!“, sagte Ran am frühen Morgen. Conan dreht sich auf die andere Seite: „Ich will noch nicht!“ Ran guckte Conan an. „Komm schon, morgen sind dann auch Ferien! Ayumi kommt heute!“, Ran ging zu den Gardinen und reiß sie auf. (Gardinen noch heil sind!) Das Licht von draußen erfaßte das ganze Zimmer. Verschlafen richtete sich Conan auf. Seine Brille hing schief auf seiner Nase. „Kommst du dann frühstücken?“, fragte Ran während sie das Zimmer verließ. (Nein, jetzt müssen die schon wieder essen. Das hasse ich! Wisst ihr was, Conan macht Diät!!) ‚Was? Schon morgen?‘ (diese dumme Frage musste ich stellen!) Conan guckte sich im Zimmer um. Er verzog das Gesicht. ‚Scheiße, ich muss mal ganz dringend wo hin!‘ Conan sprang auf und rannte aus dem Zimmer in Richtung Toilette. (Wir warten mal lieber vor der Tür!) „Klospülung-erkling“ Die Tür ging auf. Da kam er wieder. Langsam schleifte sich Conan in sein Zimmer. ‚Man bin ich müde, wann bin ich gestern eingeschlafen?‘ Er ging wieder in sein Zimmer und zog sich an. (kann sein das ich vergessen habe, das er sich gestern ausgezogen, bzw. Umgezogen hatte! Hat er aber gemacht!) Als alles an seinem Platz war, (Klamotten mäßig!) ging er ins Eßzimmer. Tatsächlich, der Frühstückstisch war schon gedeckt. (Nein, wie kann das? Gott war’s du das?) Doch zu Conans Überraschung, saß Ran in einem Sessel und studierte die Zeitung. Conan wanderte zu Ran und guckte über deren Rücken. „Verbrecher Bande hat bei einem 7 Touristen umgebracht. Darunter 3 Kinder!“ Was ließt du da?“, fragte Conan. „Nichts, ich gucke nur mal rein!“, sagte Ran. „Von wegen, du ließt den Artikel da!“, sagte Conan. „Ja! Ich gucke ob bei diesem Überfall vielleicht Shinichi aufgetaucht ist!“, sagte Ran. „Weißt du! Shinichi ist jetzt sicher schon 1 Jahr weg. Ich frag mich ob er überhaupt zurück kommt.“, Ran guckte betrübt auf das