Fanfic: Im Bann der Verzweiflung (6)

einer Andern rum!“, Conan war geschockt als Ran das sagte. (Wär ich auch! Die labert hier mit einem Sechsjährigen!!) „NEIN! Ganz sicher er kommt wieder! Wetten!“, Conan musste Ran davon überzeugen das er wieder kommt! „Woher willst du das wissen! Du sagst immer er kommt. Und ich warte und warte! Wenn er meint ich warte bis ich Steinalt bin, hat er sich getäuscht!“, Ran war aufgesprungen. Sie war wieder am weinen. „Was machst du?“, fragte Conan der ihr hinter her rannte. „Was geht dich das an? Ich werde mit Sonoko reden!“, sagte Ran. Conan blieb geschockt stehen. (nicht wegen SONOKO!!!!) „Aber.....! RAN!“, sagte Conan. „Ran guckte sich schnell um. „Oh, Conan!...... Du kannst ja nichts dafür! Tut mir Leid ich wollte dich nicht anraunzen!“, sagte Ran. ‚Ran! Du musst an mich glauben! BITTE! Ich will es dir sagen! Ich darf aber nicht. Du wirst da nur mit Reingezogen! (is sie nich schon drin?) Ran ich, ich‘ „ICH....!“, Conan verstummte. Beide sahen sich an. Stille trat ein. Ran liefen ein paar Tränen. „Ich,...ich.....ich kannst dir nicht sagen!“, schrie er. Dann rannte er raus! „Conan?“ fragte sich Ran!


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‚Warum bin ich abgehauen? Jetzt merkt sie alles! Ich bin so doof! Warum? Warum?‘ Conan rannte die Straße entlang. Immer weiter und weiter. ‚Warum kann ich nicht meine Schnauze halten? Warum bin ich nur so weit gegangen und habe mit ihr geredet,‘ (ja wirklich, hättest du nicht einfach dran vorbeigehen, sie sitzen lassen, ihr sagen das sie recht hat! Eine gute Idee!) Conans Seiten schmerzten. Doch er rannte weiter. Grade aus zum Park. Warum wusste er nicht! (Nein, schon gemerkt, meine Kommentare haben drastisch abgenommen. Das schadet meinem nicht vorhandenen Imitsch! Das heißt wiederum, das Sonoko kommen muss! Nur zur Warnung! ^^) Da war er. Er war am Spielplatz angekommen. Wolken zogen auf. Regentropfen fielen zu Boden. Conan nahm die Brille ab, da er ohne sie nichts sah. Die Regentropfen beschlugen die Brille. Man konnte jetzt wieder die Ähnlichkeit von ihm und Shinichi sehen. (sind ja auch die gleiche Person) Jetzt war es schon am Strömen. Ein Regentropfen nach dem anderen. Conans Haare waren Pitschnaß! Im war kalt. Er fror richtig. Seine Klamotten waren schon ganz durchweicht. Viele Geschichten von früher gingen ihm durch den Kopf. Zum Beispiel:


„Weist du was! Meine Mama hat sich mit Papa gestritten!“


„Das machen alle Erwachsenen! Man muss streiten um zu sehen wie gern man sich hat! Das hat immer meine Mama gesagt! Keine Sorge Ran, die kriegen sich wieder!“


„Mama sagt, das sie gehen wird! *schnief*“


„Das macht sie nicht, sie will nur das dein Papa sich entschuldigt!“


„Bist du dir sicher?“


„Ja, ganz sicher. Alle die dich lieb haben bleiben für immer bei dir, auch wenn sie 100 Kilometer von dir entfernt sind!“


„Aber du, du bleibst für immer bei mir?“


„Ja, wir sind doch Freunde!“




„Ran!“, Conan wusste nicht was er nun machen sollte. „Ich habe gesagt, ich bleibe bei dir, und das werde ich!“, Conan redete mit sich selbst. Er wurde fast von Regentropfen erschlagen! Er kletterte die Leiter hoch zur Rutsche und suchte Schutz unter der Abdeckung. Ihm fiel die Geschichte mit dem Armband ein:


„Für dich!“


„Ja? Darf ich es aufmachen?“


„Los, mach schon!“


„Wow, woher hast du das denn? Es ist Wunderschön!“


„Selbstgemacht, und schau mal, ich habe ein Mond daran gemacht. Den hab ich auch!“


„Danke!“




Conan wachte aus seinen Träumen auf. „Conan!“, Ran war da. „Es tut mir leid! Komm mit nach Hause!“, sie hatte einen Schirm dabei. Conan schaute auf. Conan war sich sicher das er Tränen an seiner Wange hatte. Doch die sahen dem Regen so ähnlich, das Ran nichts bemerkte. Dann schaute er wieder weg. Garde zum Boden. „Komm!“, sagte Ran noch einmal. Conan sprang am anderen Ende der Rutsche raus. (ich meine, erst kommt so ein Eingang, dann Raum mit Dach und dann wieder Eingang!) Er ging langsam durch den Regen. Ran kam hinterher. „Conan! Jetzt komm!“ Doch er machte keine Anstalten sich zu bewegen! Dann blieb er stehen. Ihm wurde es immer kälter. (kein Wunder, wenn man mit Kurzer Hose rum läuft!) „Conan?“, fragte Ran eindringlich! Conan bemerkte das er immer noch die Brille in der Hand hatte. Dann drehte er sich um. Sie sahen sich beide in die Augen. Conan war Kreideblaß. Er sah ,so wie er da stand, aus, als würde er nach Hilfe schreien. Und hoffen das Ran ihn erhörte. Er wollte was sagen, doch im ging es immer schlechter. Conan krallte sich an die Brille in seiner Hand. „Du....du bist Shinichi!“, sagte Ran, doch in diesem Moment fiel die Brille zu Boden. Und neben ihr, lag Conan. Er war umgekippt. Ran eilte zu ihm. Sie legte ihre Hand auf seine Stirn. „Conan du hast Fieber!“ Sie nahm Conan auf den Arm. Den Schirm legte sie zu Boden. Sie hatte keine Hand mehr frei. Ihren Regenmantel legte sie über Conan. Er atmete schwer. Sie rannte mir ihm erst mal nach Hause.


„PAPS! RUF EINEN ARTZT, CONAN IST KRANK! PAPS!“, schrie Ran. „Was hat denn der kleine?“, fragte Eri. „Fieber. Er ist scheiße blaß! Los hol den Arzt. Ruft die Schule an, ich und Conan kommen heute nicht!“, Ran machte sich große Sorgen. „Du? Nein du gehst zur Schule!“, sagte Eri. „Nein, ich bleibe hier. Conan braucht mich und ich glaube....Ich bleibe hier!“, sagte Ran. „Weißt du was Ran, der kleine hier sieht...“, Eri kam nicht dazu den Satz Zuende z bringen. „Ja, er sieht aus wie Shinichi! Ich wusste es!“, sagte Ran. „Der Arzt kommt gleich!“, sagte Kogoro. „Warum?`“, fragte Ran. Sie schüttelte den kleinen Körper. „Bitte wach auf. Shinichi?“, Ran war sich jetzt ganz sicher. Conan ist Shinichi. „Aber wie soll das gehen? So was gibt es doch nur in Filmen. Man kann doch nicht einen ganzen Körper wieder klein machen!“, fragte Kogoro. „Ich weiß nicht!“, sagte Ran. Es klingelte an der Tür und Eri öffnete sie. „Guten Morgen! Ist Conan da? Wir wollen ihn zur Schule abholen!“, sagte ein kleines Mädchen. „Tut mir Leid, Conan kommt heute nicht zur Schule.“, sagte Eri. „Nein? Geht’s ihm nicht gut?“, fragte das Mädchen, also Ayumi besorgt. „Es geht, und jetzt beeilt euch, sonst kommt ihr auch noch zu spät zur Schule!“, sagte Eri. „Na gut wir kommen dann nach her noch mal!“, sagte Ayumi und ging zum Tor. „Tschüs und gute Besserung!“, schrie sie. „JA! TSCHÜSS!“, reif Eri zurück und machte schnell die Tür zu. Es regende nicht mehr ganz so doll. Eri ging zu Conan und legte ihm auch die Hand auf die Stirn. „So warm ist er doch gar nicht!“, sagte sie. Ran legte selbst noch mal die Hand auf seine Stirn. „Ja, du hast recht. Er hat kaum noch Fieber!“, sagte Ran die sich sehr wunderte. „Und Farbe bekommt er auch wieder!“, sagte Kogoro. Eri und Ran guckten Kogoro an. Dan schüttelten sie die Köpfe. „Paps. Conan ist Schneeweiß!“ Eri sagte: „Da sieht man mal wie viel du vom Arzt sein weißt. Das einzige was dir auffallen würde wer, wenn er tot wäre!“ Wieder klingelte es. „Diesmal ging Kogoro zur Tür. Und zurück kam er it einem Arzt. Der untersuchte Conan. Fand aber nichts. Conan war immer noch am schlafen. (kein Wunder, der hat die ganze Nacht kein Auge zu gemacht!) Der Arzt sagte nur er sollte im Bett bleiben und Tee trinken. Er würde nur eine kleine Erkältung bekommen! (von wegen kriegt keine Erkältung.) Conan schlief den Vormittag durch. Dann wurde er vom Telefon klingeln geweckt. Er stand auf. ‚Was war passiert?‘ „CONAN. HINLEGEN!“, schrie Ran die sah was Conan vor hatte. „Aber..!“, Conan hatte keine Lust zu diskutieren. „Na Kleiner! Bist du also wirklich Shinichi?“, fragte Eri die plötzlich auftaucht. (eben mal hingebiemt.) ‚Was?‘ „WAS?“ fragte Conan der nicht ganz verstand. „Ich? Nein mein Name ist Conan! Ist Nicht mal ein S drin. C O N A N!“, buchstabierte Conan. „Versteh schon. Hatte mir auch schon gedacht das du nicht 17 Jahre bist. Du bist so klein!“, sagte Eri und ging wieder weg. (ach ne, wurde wieder weggebiemt!!) (nein, Conan ist so klein! Wenn er groß wär, würde er bei mir an die Schelle kommen!) ‚Wie?‘ Conan wusste nicht was er machen sollte. Und wieder klingelte es an der Tür! Es war wieder Ayumi. „Oh, Ayumi. Deine Mama ist am Telefon!“, sagte Ran mit dem Telefonhörer in der Hand. „JA?“, fragte diese. (nein, Ran hat dich belogen!) „Ja natürlich! Ich gebe ihnen ml die kleine! Hier“, Ran gab Ayumi das Telefon. (Cool. Ayumi kommt um zu wissen wie es Conan geht. Dann geht sie ohne zu fragen ins Haus und telefoniert!) „So Conan! Wie geht’s dir?“, fragte Ran die sich neben ihm setzte. „GUT!“, sagte Conan. „Sag mal die Wahrheit. Gib es zu, du bist Shinichi!“, sagte sie. „Was?“, platzte es aus ihm heraus. „Nein! Wie soll das denn gehen? Ich bin doch ein kleiner Junge!“, log Conan. „Ich weiß nicht wie, aber du bist Shinichi!“, sagte sie. ‚Mist! Da hilft nur noch.....‘ Conan guckte Ran an, als ob sie eine verrückte wär. „Das bringt nichts, du bist Shinichi!“, sagte sie. ‚Es klappt.‘ Conan setzte einen drauf du rief: „Tante Eri! Ran geht’s nicht gut!“ Eri kam herbei geeilt. „Was fehlt dir?“, fragte sie. „Nichts!“, sagte Ran. „Sie denkt ich sei Shinichi!“, sagte er. „Nun ja!“, sagte Eri. „Seid ihr alle verrückt geworden?“, fragte Conan. ‚Scheiße!‘ „Ich muss mal!“, sagte Conan und verzog sich ins Klo. (Ins Klo? Klingt bequem und Naß!) ‚Mist, die denken jetzt alle ich sei Shinichi! (nicht das er Shinichi ist oder so!) Und nun? Ich weiß, ich ruf Agasa an, damit er wieder als Shinichi anruft. Nur, wie ruf ich bei Agasa
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