Fanfic: Wer ist Conan wirklich 4
Kapitel: Wer ist Conan wirklich 4
Sorry, das hat länger gedauert, aber ich hatte ein Problem mit meinem PC!
Ist auch nicht sonderlich lang!
Sie stand hinter ihm und lauschte seinen leisen Worten und dem klappern seiner Zähne. „Ach, Ran, mir war ja klar, dass du sauer sein würdest, aber ich hätte nie gedacht, dass mich das so mitnimmt. Ich wollte dich noch nur beschützen........“ Ran, die alles mitgehört hatte, murmelte: „Ach, Shinichi.....“ Shinichi hörte noch immer nichts, er war weg, in eine andere Welt getaucht. Dunkelheit umgab ihn und immer wieder hörte er die Worte: Ich will dich nicht mehr sehen! Rans wütendes und tränenüberströmtes Gesicht tauchte im er wider vor seinem Gesicht auf und drehte sich weg. Er wollte schreien, am liebsten alles vergessen nur noch hier sitzen und nichts mehr denken müssen. Doch jemand holte ihn brutal in die Realität zurück. Es war Ran. Sie verpasste Shinichi eine Ohrfeige und schrie: „Willst du hier sitzen bleiben und erfrieren?“ Shinichi sah sie verständnislos an, er war noch immer nicht ganz bei der Sache. Ran zehrte ihn hoch und schleifte ihn mit sich.
Auf ihrem Weg durch die Stadt begegneten sie niemandem, es war alles wie ausgestorben. Ran zog den arg verwirrten Shinichi mit zu sich nach Hause. Dort setzte sie ihn unter eine Decke. Zum Glück war Kogoro wieder mal so betrunken, dass er auf seinem Stuhl eingeschlafen war. Ran kochte Shinichi einen Tee und setzte sich ihm gegenüber. So ganz allmählich erwachte Shinichi aus seiner Trance. Lieder kehrten damit auch die ganzen schlimmen Gedanken wieder! Sein Blick klärte sich und er begann Ran zu erkennen. Betroffen blickte er weg, langsam erinnerte er sich an ihren Streit wegen Conan und an ihre Worte. Mit verbitterter Miene fragte er: „Warum hast du mich nicht einfach im Wald gelassen? Ich wäre ganz einfach erfroren und......“ Ran unterbrach ihn, wie schon so oft: „Ja ja und dann stände in der Zeitung: Oberstufenschüler Shinichi Kudo wurde erfroren im Wald aufgefunden. Er war halb nackt!“ Ran funkelte ihn an, diesmal musste Shinichi ihr in die Augen sehen. Er erkannte allerdings nicht nur Hass und Verachtung, eine Spur von Sorge machte sich breit. Erst glaubte Shinichi es selbst nicht, doch als er näher hinsah, erkannte er es ganz deutlich, ja, Ran machte sich sorgen! Vielleicht würde sich ja jetzt doch noch alles zum Guten wenden!
Der nächste Teil wird länger und Romantischer, wenn ihr mir viele Kommis schreibt!