Fanfic: Dragon Ball Y 34. Der Planet der Salamander und kein SHJ mehr

Kapitel: Dragon Ball Y 34. Der Planet der Salamander und kein SHJ mehr

Hi!


Juhuuuuu! Ich bin ausgerastet vor Frede, als ich gelesen hab, 4 Kommentare! Das könnt ihr euch gar nicht vorstellen! Danke, danke, DANKE!


Schon bei Nummer 34? Hab ja bald 50 *freu*, naja, bis da ist wohl noch ne Weile hin… ^-^




@Andromeda: Nein, die haben für alle gekocht. Also, das war so. Es gab mehrere Gruppen, die Essen zubereitet haben und Vegeta und Co. war eine davon. Die haben für alle, inklusive die Sklaven gekocht weil es eine Art Festessen gab weil VK Tag war. Hab ich vielleicht etwas ungenau erklärt.


@Gorilla: Es waren ja nur Taro, Nezumi und Matteo noch mit den SJ’s in der Küche. Die beiden waren selber mit ihrem Essen kochen beschäftigt. Einiges haben sie schon mitbekommen aber sie wollten nicht, dass Raditz und Vegeta Ärger kriegen. Hab ich vergessen zu schreiben.


@Aminia: Sodium und Co. haben nicht nachgeprüft, wie die gekocht haben und deshalb am Ende auch nicht genau gewusst, wer was gekocht hatte. Sie haben ja nicht jede Gruppe beaufsichtigt. Mit Tenshinhans Verwandlung, lass dich überraschen! Das mit nem Flashback, was Dani und Katakana mit Conan erlebt haben ist ne gute Idee, vielleicht mach ich das ja… Gut! Ich überarbeite „Pan und Boo“ aber ich fange erst nächstes Jahr damit an und ich werde wohl die Geschichte ein bisschen verändern. Aber ich werde nicht so oft daran schreiben, denn sonst komm ich mit DBY ja gar nicht mehr weiter…




- - - - - - - -




Dragon Ball Y 34. Der Planet der Salamander und kein SHJ mehr




Beim Training von Tenshinhan und Gohan stellte sich heraus, dass die Verwandlung einen Nachteil hatte, denn Tenshinhan konnte seine Aura nicht löschen. Yet und Kakarott waren im All unterwegs und Dani und Katakana? Die verbrachten immer noch ihre Zeit auf dem Planeten Niko-chan.




- - 1 Monat später - -




Kakarott, der seine Uniform anhatte, die aus einer weißen Schutzweste und einem giftgrünen, engen Kampfanzug bestand und Yet, der den gleichen Anzug trug, nur dass die Schutzweste nicht diese Polster über den Armen hatte und der Kampfanzug darunter dunkelrot war, waren dabei zu landen. Ihr Raumschiff war nur noch 1 Minute von dem Planeten Meridian entfernt. Sie hatten ja von Tales den Auftrag, Sklaven mitzubringen und da die beiden nicht wussten, was sie erwartete, hatten sie ziemlich hart in den letzten 5 Monaten trainiert und sich auch eine Strategie ausgedacht. Kakarott beherrschte den SSJ 1 sozusagen perfekt und Yet hatte eine Menge neuer Attacken entwickelt und dem Saiyajin aber auch eine Mange Techniken gezeigt. Der gelbe mit den kleinen (ähnlich wie bei Vegeta) Augen, also Yet, hatte sogar das KameHame-Ha gelernt, nur es etwas verändert. Die beiden waren in Topform und sprachen noch mal schnell ihre Taktik durch, als das Raumschiff, zu ihrer eigenen Überraschung, sanft auf dem Boden des fremden Planetens aufsetzte. Als sich die Tür öffnete und die beiden Freunde ausstiegen, befanden sie sich auf einer riesig großen Wiese. Auf den ersten Blick sah es so aus, als würden sie auf einem großen Stein stehen und wären so klein wie Ameisen, denn was sie sahen, waren menschengroße Salamander! Der Himmel war pink und die Wolken gelb (In DBZ ist der Himmel doch auch nicht immer blau, also!). Auf den zweiten Blick sah aber alles wieder etwas anders aus. Sie fühlten sich nicht mehr so, als wären sie Ameisen, sondern sahen ganz viel dunkelblaues Gras auf dem Boden. Im Hintergrund waren ein paar Felsen und Berge. Die Einwohner sahen fast aus wie Salamander aber nur, wenn man sich grob umschaute. Denn in Wirklichkeit standen sie auf 2 Beinen und ein Salamander hat ja gelbe Punkte auf einer schwarzen Hautfarbe, jedoch war die Haut nicht schwarz, sondern blau, so ein blau wie Gohans Saiyajin-Anzug auf Namek. Alles andere an den Wesen sah wirklich aus, wie ein Salamander, nur die Augen waren anders. Die waren rund, so ähnlich wie bei Conan (nein, nicht Danis Sohn, sondern ich meine Conan aus dem Anime „Detektiv Conan“), aber etwas runder als das. Natürlich muss man sich jetzt nicht vorstellen, dass jeder einzelne von dem Planeten genau gleich aussieht. Keinesfalls. Die Augen waren verschieden, einige etwas kleiner, manche etwas breiter oder größer. Außerdem konnte man an den gelben Punkten unterscheiden. Ein paar hatten nur gelbe Punkte, die meisten waren aber gemischt. Die Farbe, die man bei den Punkten (naja, Punkte kann man das nicht gerade nennen aber ein anderes Wort fällt mir im Moment nicht ein) am häufigsten sehen konnte war rot-orange. Einige der „Salamander“ schauten Yet und Kakarott verwirrt an. Der Gesichtsausdruck war bei jedem verschieden, also nicht verschieden, sie alle schauten verwirrt, aber es sah bei jedem anders aus. Der eine hatte ein breiteres Gesicht, ein anderer eine längere Nase usw. Einer hatte sogar gar keinen Schwanz! Viele der Einwohner gingen spazieren, einige saßen auf dem Gras, das war jedenfalls vor 2 Minuten so gewesen, denn als Tales Raumschiff gelandet war, hatten sich die meisten, also fast alle, umgedreht. Kakarott fragte den einen:


„Sind wir hier richtig auf dem Planeten Meridian?“


„Meridian? Isch raju iko~ tëlzi aharküi?“


Kakarott zuckte mit den Schultern und schüttelte den Kopf. Er verstand die Sprache nicht.


„Spricht jemand von euch japanisch?“, erkundigte sich Yet.


Alle schüttelten den Kopf, anscheinend hatten sie das Wort „japanisch“ verstanden aber mehr nicht. Einer mit großen Augen, keiner Nase und hellblauen, fast weißen Punkten kam auf die beiden zu und machte ein Zeichen, dass sie mitkommen sollten. Es sah so aus, als wolle er sie zu dem Chef führen oder so.


Die drei liefen die Wiese entlang, durch ein ausgetrocknetes Tal (weiß nicht, wie man so was nennt) bis sie schließlich an einem kleinen Dorf vorbeikamen. Es gab dort Mauern aus einem Stoff, den Kakarott nie gesehen hatte, er sah rau aus und irgendwie total stabil. Die Farbe war pechschwarz glänzend. Die Häuser waren ziemlich hoch, also fingen mit einem Vieleck an, wie ein normales Haus und wurden oben zu einer Spitze, praktisch wie ein Wolkenkratzer, der nach oben hin immer dünner wird (man kann es auch mit dem Eifelturm vergleichen, nur dass es etwas schmaler war und nicht ganz so hoch, ungefähr die Hälfte). So sahen selbstverständlich nicht alle Häuser aus. Manche waren auch einfach so, wie wir sie kennen und genauso groß aber keines hatte ein Dach, es war ein Flachdach. Es gab keine Straßen, sondern Wege, die mit Kieselsteinen versehen waren.


Der Typ, der die beiden geführt hatte, öffnete eine Tür, die aber nicht aus Holz war, sondern durchsichtig („War sicherlich kein richtiges Glas, sondern eher so wie beim Auto“ – Beh: „Auto ist doch Glas!“ – ich: „Nein, das ist Sicherheitsglas, ach, denk doch, was du willst!“). Sie gelangten in einen ziemlich kleinen Raum, der nur einen Radius von 2 Metern hatte (ähem, es war kein runder Raum aber 4 m breit und 4 m lang oder so). Er war so gestuft, wie bei einer Treppe, nur waren die Stufen höher (Vergleich: Kino, nur dass da keine Sitze waren). Die Treppe (ich weiß jetzt nicht, wie ich es nennen soll) war auch aus diesem Material, woraus die Mauern bestanden und oben drauf waren graue Schottersteine. Der Salamander (Beh: „Welcher?“ – ich: „Der, der die beiden geführt hatte.“) ging die Treppe hinauf, während Yet und Kakarott unten warteten. Es war interessant, mit anzusehen, wie er die Stufen hochstieg, denn er sprang irgendwie aber andererseits konnte man es nicht springen nennen, sondern eher eine Mischung aus großen Schritten und hochspringen aber wie er seine Arme zu beiden Seiten ausstreckte, als würde er balancieren, sah lustig aus. Oben, auf der letzten Stufe angekommen war eine Art Plateau. Dort war ein Stuhl, nein, das wäre untertrieben, eher ein Königssessel. Er redete etwas auf Meridanisch (So nenne ich jetzt die Sprache, die hier gesprochen wird. Meridian = Meridanisch. Meridianisch wäre zwar auch gegangen aber ich fand Ersteres besser.) und die Gestalt oder soll ich sagen, der Salamander, der auf dem Thron saß, nickte und wendete sich den beiden Außerirdischen zu. Seine weißen Augenbrauen leuchteten, da es ziemlich dunkel in dem Raum war (der, der da saß war der einzige mit Augenbrauen) und seine Iris war knallgelb.


„Ich bin Shogatsu, der Boss, der oberste Chef oder auch der Anführer des Volkes der Meridaner (Seht ihr! Heißt auch Meridaner und nicht Meridianer! Hatte ich also nicht ganz unrecht mit der Sprache! *zwinker*). Was wollt ihr von unserem Planeten?“, sprach der, der auf dem Stuhl saß auf Japanisch.


„Wir sind sehr interessiert im Reisen und wollten uns erkundigen, was ihr für Technik auf diesem Planeten habt. Außerdem interessieren wir uns für diese Umwelt, da wir aus einem Volk kommen, das viel forscht und neue Substanzen entwickelt, die für Häuserbauen, Feldarbeit oder Ähnliches sehr nützlich sein könnten. Aus diesem Grund wollen wir uns auch auf diesem Planeten umsehen“, erklärte Yet, das war nämlich der Plan, den sich die beiden ausgedacht hatten. Zuerst wollten sie sich über die Technik, Umwelt und Hilfsmittel, die dieses Volk benutzt informieren, um dadurch die Schwächen herauszukriegen. Schließlich kannten sie den Kampfstil der Einwohner hier überhaupt nicht, deshalb wollten sie erstmal ein paar Anhaltspunkte haben. Die Idee war übrigens von Yet, Kakarott hatte den Plan nicht so ganz verstanden, erst als Yet ihm gesagt hatte:


„Erst die Schwachpunkte auskundschaften, um dadurch zu wissen, wo und wie wir angreifen können.“


Shogatsu war etwas skeptisch und erwiderte:


„Und könnt ihr das beweisen? Wir wurde schon oft hintergangen, ich glaube kaum jemanden also erzählt uns mal etwas von euren Forschungen!“


„Deshalb sind wir ja hier, weil wir nicht
Suche
Profil
Gast
Style