Fanfic: Spike meets DBZ Part 1
Kapitel: Spike meets DBZ Part 1
Spike meets DBZ
Hier der 1. Teil. Viel Spaß.
Er folgte ihr jetzt schon seit mindestens zwei Stunden. Seine häufigen Konversationsversuche ignorierte sie. So behandelte sie ihn schon seit dem Kuss vor dem Bronce. Das machte es für ihn noch schlimmer. Sonst hätte es ihn nicht so gestört. Wieso konnte sie für ihn nicht das gleiche empfinden wie er für sie?
Die 3 Vampire, die heute das Pech hatten ihr über den Weg zu laufen, waren nur noch ein Häufchen Asche. Die Vampirjägerin verstand da keine Gnade. Außer bei ihm. Dabei wäre es ihm lieber sie würde ihn pfählen, anstatt so zu quälen. Was nützte es schon, wenn er sie nicht berühren durfte, nicht ihr Lächeln sah, das er so liebte.
Plötzlich nahm er ein funkeln im Gras war. Er hockte sich hin, um es besser sehen zu können. Es war eine silberne Kette, deren Anhänger aussah, wie eine Schlange. ‚Nein, eher doch wie ein Chinesischer Drache!‘ , korrigierte er sich selbst in Gedanken. Wenn man genau hinsah, erkannte man noch sieben kleine Kugeln, die mit Sternen verziert waren.
Als er sie aufhob, fingen die Augen des Drachen und die Kugeln an zu leuchten. Das leichte Schimmern, dass von dem Anhänger ausging, wurde jetzt zu einem intensiven Licht, dass ihn vollkommen einhüllte. Er schloss die Augen, weil das Licht ihn blendete. Als er sie wieder öffnete, stand er nicht mehr zwischen den Grabsteinen auf dem Friedhof von Sunnydale, sondern auf einer großen, gepflegten Rasenfläche, die zu mehreren großen, halbrunden Gebäuden gehörte.
„Buffy?“ Keine Antwort. Wo war er hier? Dieses Grundstück gehörte ganz sicher nicht zu Sunnydale. Hatten ihn irgendwelche Dämonen hierher geholt? Nein, für die Hölle sah es hier viel zu schön aus! Aber wo war er dann?
Ein Blick zum Himmel sagte ihm, dass die Sonne bald aufgehen würde. Er musste sich schleunigst einen Unterschlupf für den Tag suchen!
„Spike? Komm raus! Spiel nicht die beleidigte Leberwurst!“ Nichts rührte sich. Hatte sie es zu weit getrieben, ihn gekränkt? Hatte er sie einfach hier alleine stehen lassen? ‚Ich könnte ja so tun, als wäre ich in Gefahr, dann kommt er bestimmt um mich zu retten!‘, dachte sie sich.
„Aaaahhhh Hilfe! Spike! Hilf mir!“ ‚Wo bleibt er nur? Ist er wirklich gegangen, nur weil ich ihn ignoriert hatte? Am besten schau ich mal in seiner Gruft vorbei!‘ Gedacht, getan!
Doch er war nicht da. ,Die Sonne geht bald auf. Dann müsste er ja gleich kommen. Ich sollte vielleicht gehen. Heute Nachmittag ist er bestimmt da.‘ Also ging sie nach Hause. ,Dawn macht sich bestimmt sorgen, wenn ich heute Nacht nicht nach Hause komme, sondern auf einen Spike warte.‘
Am Nachmittag: „Spike? Wo bist du?“ Keine Antwort. ‚Er wird doch nicht noch irgendwo da draußen sein? Nein Brandspuren waren nirgends zu sehen.‘ Plötzlich wurde ihr bewusst, das sie unbewusst nach Brandspuren Ausschau gehalten hatte. ‚Ach er taucht bestimmt bald wieder auf. Was mach ich mir überhaupt sorgen. Er ist doch schon mehrere hundert Jahre alt.‘
Spike hatte es sich in der Zwischenzeit in einer Art Lagerhaus gemütlich gemacht. Überall standen riesige Kisten rum, hinter denen er sich wunderbar vor dem Sonnenlicht, das durch die kleinen Fenster am Dach herein strömte, verstecken konnte. Er rauchte genüsslich eine Zigarette, als er zu den Fenstern hoch linste und bemerkte, das die Sonne untergegangen war.
Er ging auf den Ausgang zu und öffnete die Tür. Draußen war niemand zu sehen, also schlüpfte er hinaus um die Gegend zu erkunden und um sich etwas zu essen zu besorgen.
„Vegeta?“, rief Bulma mit honigsüßer Stimme. „Könntest du mir etwas aus dem Lager holen? Es ist viel zu schwer für mich. Und du bist doch so stark.“, schleimte sie weiter. „Vergiss es. Machs doch selbst!“ ‚Falsche Antwort. Dann eben anders‘ Und ein fieses Grinsen stahl sich auf ihr Gesicht. „Vegeta wenn du mir nicht sofort den XC34578Z8200PG bringst, kannst du dir eine weitere Reparatur des GRs abschminken. Und das Essen ist auch gestrichen. „WAS WIE KANNST DU ES WAG... Warte ich komme. Ich werde dir das... Wie hieß es noch mal?... holen.“ Das hatte gewirkt. Das Grinsen auf Bulmas Gesicht wurde breiter. Sie gab ihm eine Wegbeschreibung (*g*) und er machte sich auf den Weg. Er rannte in Lichtgeschwindigkeit über den Rasen, als er plötzlich eine große schlanke Gestalt über den Rasen „schleichen“ sah. ‚Kakarott? Nein der hat abstehende Haare. Außerdem ist unser Trainingskampf erst morgen.‘