Fanfic: Seiji - A new world lives
Kapitel: Seiji - A new world lives
Hoi ihrs !
Hach tut das gut wieder bei euch zu sein und ich bin richtig froh, mich nicht nur meinem buch gewidmet zu haben ^^
ich hoffe doch sehr, meine FFs gefallen euch weiterhin.
ich bin echt froh, nicht aufgehört zu haben.
viel spass weiterhin, ihr Lieben
eure Asaki.
Conan wachte an diesem Morgen für seine Verhältnisse ungewöhnlich früh auf.
Seit einiger Zeit aber, riss etwas Conan sogar schon aus dem Schlaf, besvor die Sonne aufgegangen war. Es war, als könnte er einen neuen tag kaum erwarten.
Hastig schlüpfte Conan aus seinem Bett in die warmen Pantoffel und schlurfte aus dem Zimmer, überglücklich, der Sonne entgegenlachen zu können.
Vor einiger Zeit noch, hätte Conan sich an seinem Tag wie diese, an dem er glücklich aufwachte, grässlich gefühlt.
Er war der festen Überzeugung gewesen, doch eigentlich traurig sein zu müssen, aber es fiel ihm schwer.
Doch es hatte nicht lange gedauert, bis Conan begriff, dass in seiner Welt kein Platz mehr für Trauer war, solange er glaubte, einen Teil Asakis in sich zu tragen... und das tat er.
Conan rannte durch Strassen und über Brücken, der morgendlichen Kälte entgegen.
Der Frühling war in diese Jahr sehr früh gekommen, aber auch der Winter hatte seine Kälte nicht lange im Land halten können.
Ohne Ziel und ohne zu wissen wohin, rannte und rannte Conan.
Die Strahlen der Morgensonne wärmten ihm sein Gesicht auf wunderbare Art und als er fast den ganzen Morgen gerannt war, schiene s ihm immer noch, als gäbe es nicht genug Zeit zum Rennen auf dieser Welt.
Er bog in die gassen ein und spürte, wie die Gutmütigkeit Asakis in ihm wirkte.
Er sah Geischter, tausende von gesichtern an sich vorbeiziehen, sah aber nicht nur Haut und Haare, sondern sah mit Asakis Augen eine Seele in ihnen, ein Leben.
Und Conan rannte weiter und er rannte nicht, um an irgendein Ziel zu kommen oder dazu, dass ihn seine Beine hinfort trugen, nein ! Er rannte nur um zu wissen: er war frei !
Er spürte die Freiheit dieser in sich gefangenen Welt in seinen Haaren, spürte sie auf seiner haut und fühlte sich unglaublich wohl.
Die Sonne warf einen Schatten zu Conans Füßen, einen Schatten, der ihn nie allein ließ und an all das erinnerte, was Conan falsche machte.
Und manchmal glaubte Conan, dieser Schatten sei Asaki.
Er lächelte ihn an, solange er lief und es war schon fast Mittag, als Conan in einem ganz bestimmten Park vor einer Trauerweide anhielt und sich keuchend auf die Knie stützte.
Er wusste nicht genau, wie weit er gekommen war und es war ihm auch egal, denn dort, wo er jetzt war, spielte Zeit keine Rolle.
"Hallo", keuchte er und schaute nur mit einem Auge auf einen grossen, wunderschön seicht geschliffenen Stein, der direkt unter der Trauerweide stand, behütet von ihren Windungen und gestreichelt vom Wind.
"Asaki...", lächelte Conan und richtete sich auf.
1. KAPITEL: Nachricht vom weissen Schatten
Die Sonne stand schon hoch am Himmel, als Conan begriff, dass es bereits Mittag war.
Und es gab nicht in dieser Welt, dass ihn hätte traurig machen könne, ausser der Tatsache, nicht ewig bei Asakis Grab bleiben zu können.
Aber Conan war wieder glücklich, als er seinen Schatten neben sich her schlendern entdeckte.
Und Conan hörte den Wind, wie er ihm in eiskalter Schönheit Asakis WOrte ins Ohr flüsterte. Er verstand sie nicht, aber wie immer, begriff Conan in seinem tiefsten Innersten, was sie ihm sagen wollte.
Und er überlegte, was Asaki wohl wäre, wenn sie wiedergeboren werden würde.
"Ein Adler..." überlegte Conan, "frei und grenzenlos.. oder eine Katze, geheimnisvoll und doch wunderschön..."
Aber dann fiel ihm erst ein, was Asaki wirklich war.
"Ein Einhorn", lächelte Conan und schaute hianfu in den Himmeln , "du wärst ein Eihorn, unreal und doch die pure Wirklichkeit, wiese und schön, ein Schatten im Licht, sanft und doch unbeugsam."
Und er spürte den Wind, wie er sanft durch seine Haare strich.
Manchmal hörte Conan Asaki, wie sie ihm im Wind Lieder sang und Geschichten erzählte.
Und Conan wusste Asaki im Wind und in der Erde, in jeder Pflanze und in jedem Tier, in Sonne, Mond und Sterne, Im Licht und Im Schatten. Er fühlte sie in den Wolken und lachte ihr entgegen, im Blau des Himmels.
Hach, Conan war das Leben wert.
Machnal fragte er sich dann aber auch, was aus Kaito Kid geworden war. Und als hätte der Himmel sein frage erhört, lanete plötzlich eine Taube neben Conan auf dem Boden, eine Taube, wie alle anderen weissen tauben und doch war sie anders.
Conan bemerkte sie erst, als das kleine Tier begann in brutalster Weise seinen Schuh zu bearbeiten.
"Hey !, rief Conan, packte die taube und hob sie hoch.
Gurrend schaut sie Conan mit ihren hinterlistigen Alpinoaugen an und hätte Conan es nicht besser gewusst, hätte er gesagt, dass sie knurre.
Sicherheitshalber hielt Conan den Vogel etwas von sich entfernt, im Falle, dass die Taube ihm aus Gehässigkeit auf den Ärmel seiner Jacke kacken würde.
"Nanu ?"
Plötzlich bemerkte Conan einen kleinen Zettel, der der Taube ums Bein gebunden war.
Conans Herz machte einen Hüpfer, nein, einen gewaltigen Sprung und reflexartg schaute Conan sich um, vielleicht nach einem ihn vertrautem Gesicht, aber ausser den vorbeieilenden Menschen war niemand besonderes zu sehen.
Hektisch nahm Conan der taube ihre Last ab, zerris den Zettel sogar vor Neugier in zwei Hälften und las dann, während sich die Taube empört gurrend wieder in alle Lüfte erhob.
Conan lachte. Er erinnerte sich daran, wie er einst einen breif von Asaki und Kaito Kid bekommen hatte und erkannte daher noch die seltsa verschnörkelte Schrift Kids und es erheiterte ihn, dass dieser Anscheinend aus Wohlgefälligkeit an sich selbst weder ein "Hallo Conan", noch etwas ähnliches an den Anfang der Nachricht gesetzt hatte, sondern grob mit dem Text anfing.
"Die Villa steht nun dunkel in aller Einsmkeit und nur der Wind haucht ihr ab nud zu etwas von seinem eikaltenm Leben ein."
Conan sah kurz von dem Zettel auf und wurde traurig bei dem Gedanken, wie die ansich doch so wunderschöne Villa nun in aller Dunkelheit und Selbstbemitleidung versank zwischen den dunklen Bäumen des Waldes.
Dann laß er weiter.
"DEn folgenden TExt wollte dir Asaki einst schicken, als brief, ist aber nicht dazu gekommen. Deshalb sende ich es dir jetzt zu. Höre:"
Es war ein Lied oder ein Gedicht Asakis und während Conan laß, glaubte er fast, sie hören zu können.
"No Matter what they tell us
no matter what they do
no matter what they teach us
what we believe is true !
No matter what they call us
however they attack
no mattter where they take us
well find a road out there.
I cant design what I will be
and cant be what Im not."
Conan sah auf und lächelte.
"Danke dir, Asaki !"
Dann trabte er die Stufen hinauf zur Detektei hoch und nur, um eine zweite höchst interessante Nachricht zu erhalten...