Fanfic: Amnesie 3
Kapitel: Amnesie 3
Ganz kurz eine kleine Bemerkung: Die Zugfahrt ist von mir. Sie ist eine Fortsetzung von Amnesie. Deswegen heißt dieser Teil auch Amnesie 3
Aber jetzt viel Spaß beim lesen!
Amnesie 3
Am Hotel “Roneo“ angekommen, staunten Kogoro, Ran, Conan, Heiji und Kazuha nicht schlecht. Yukiko und Yusako hatten das Hotel ausgesucht. Sie wussten, was sie erwartet. Yukiko und Yusako gingen zum Schalter, um sich anzumelden. Als sie in der Gruppe wieder ankamen, wollte Kogoro gerade zum Schalter gehen, um sich und Ran anzumelden, als Yusako sagte: „Wir betahlen für euch alle den Urlaub.“-„Danke, Herr und Frau Kudo“ ertönte es aus der Gruppe. Als sie sich nun auch im innern des Hotels umschauten (da sie ja die ganze Zeit über erzählt hatten), bemerkten sie, dass nicht viele hier waren.
Alle zogen sich in ihre Zimmer um sich frisch zu machen, die Koffer aus zu packen und sich mit dem Hotel vertraut zu machen. Ran und Kazuha waren in einem Zimmer. Heiji und Conan waren direkt neben den Mädchen. Kogoro hatte ein einzelnes Zimmer (da keiner von der Gruppe sein geschnarche hören wollte ; ). Und zum Schluss waren noch Yukiko und Yusako in einem Zimmer. Da die Teenager ihre Ruhe haben wollten, waren sie auf dem 34. Stock und die anderen im 6. Stock.
Und so ist das Hotel aufgebaut:
Im 2. Untergeschoss waren Parkplätze für Angestellte und Hotel Gäste.
Ein Disco- Raum, Tischtennis- Platten, eine kleine Bar und weitere Sachen gab es im 1. Untergeschoss.
Im Erdgeschoss gibt es das Restaurante (für Frühstück, Mittagessen und Abendessen), ein Zimmer mit Kamin, eine kleine Bibliothek und ein Thermal- Bad.
Die nächsten 34 Stöcke sind Gäste Zimmer. Und das letzte (also das 35.) Stockwerk hat nochmals ein kleineres Restaurante, mit schönem Ausblick aufs Meer.
Wenn man aus dem Hotel hinten raus geht, trifft man direkt auf einen großen Swimming- Pool. Etwas weiter dahinter lässt sich eine große Parkanlage, mit einem See erblicken.
Geht man vorne aus dem Hotel, braucht man nur noch wenige Meter gehen, bis man dann am Strand steht.
Heiji, Conan, Kazuha und Ran trafen sich in de Aula und besichtigten das Hotel. Als Conan ein Schild ließt, wo drauf stand: ZUM THERMAL – BAD erinnert er sich an damals. Als die anderen drei in die Richtung gingen, wurde Conan unauffällig langsamer und schlich dann hinter Heiji (er war der letzte der Gruppe) her. Als dann alle vor dem Bad standen, dachte sich Ran: ‚Sollte er mich fragen, ob ich mit ihm dort hin gehe, muss ich sofort...’
Plötzlich wurde Ran blass um die Nase. Conan, der sich jetzt schutz suchend an Heiji fest klammerte, befürchtete das schlimmste. „Was ist denn los? Siehst du Gin und Vodka, oder warum...“, weiter kam Heiji nicht, denn er folgte nur Conans Finger, der auf die leicht zitternde Ran (könnt euch ja vorstellen, warum sie zittert, oder?) zeigt. Heiji verstand erst mal Bahnhof. Langsam drehte sich Ran um und suchte nach Conan. Als sie ihn ansah, war ihr Blick so wütend, dass Conan am liebsten weggerannt wäre. Doch auf einmal wurde sie wieder fröhlich und meinte: „Wir zwei sprechen uns noch.“ Daraufhin gingen sie weiter. ‚Fürs erste überstanden.’ Dachte sich der kleine ‚Aber später wird’s noch mal unangenehm...’ er wollte erst gar nicht daran denken. „Kannst du mir mal sagen, Kudo, was das eben hätte werden sollen? Und was meinte Ran mit >Wir sprechen uns noch<?“, wollte Heiji wissen.. „Naja...“, bagan der kleine Oberschüler, „es war, glaub ich, ein viertel Jahr, nachdem ich geschrumpft wurde. Kogoro nahm uns zu seinem Klassentreffen mit. Dort gab es auch ein Thermal- Bad. Sie wollte mit mir da unbedingt rein. Ich hab mich mit Händ und Füß gewehrt. Aber sie war stärker.“ ‚Ja... ja... wer’s glaubt wird seelig...’ dachte sich Heiji im Stillen. „Ach ja, Conan...“, meldete sich Kazuha auch mal zu Wort, „Ran hatte mir was von einer Katze erzählt. Ich bin schrecklicher Katzen- Fan. Darum wollte ich mal fragen, wie sie aussieht und wie sie heißt.“-„Katze?...Was für eine ...“-„Prof. Agasa hat dir doch eine Katze geschenkt.“, klärte Ran Conan auf. „A was... stimmt… der hat mir ja eine Katze geschenkt”, fällt Conan (aber nur gaaaaaanz rein zufällig) auf, „Also... sie ist ganz schwarz. Nur die Pfötchen sind weiß. Wie kleine Stiefel. Aber einen Namen hat sie noch nicht. Ja richtig... ich sollte mir noch einen Ausdenken. (was für ein blitz Merker) Wenn irgendjemand eine Idee hat, sofort sagen!“
Inzwischen sind sie aus dem Hotel und Richtung Park gegangen. „Das wird eine schöne Woche.“, unterbrach Ran die Ruhe. Die anderen konnten nur zustimmen. Und so verging der Donnerstag. (Ich hab mich nach der Zeit der anderen Texte gehalten. Wenn ihr nachzählt, müsstet ihr das selbe raus bekommen.) Am Abend, so gegen 20:00 Uhr trafen sich alle im Restaurante. Sie feierten noch einmal intensiv Conans/ Shinichis Geburtstag (Man merke: Das Ende von ’Amnesie’, der ganze Text von ’Die Zug- Fahrt’ bis hierhin ist alles an einem Tag geschehen!). Da bemerkte Kogoro nur ein allzu bekanntes Gesicht. Es war die Frau, mit der Heiji im Zug (siehe ’Die Zug- Fahrt’) zusammen gestoßen war. Er glaubte zu träumen. Das er sie noch mal persönlich antreffen würde (im 1. Band von DC kam sie persönlich zu Kogoro), hätte er niemals gedacht. Heiji bemerkte, das der ’Meisterdetektiv’ nur in eine Richtung starrte. ‚Ach, jetzt weiß ich, wer das ist.’, dachte sich Heiji. „Yoko Okino!“, schrie nun Kogoro und stürtze sich zu ihr. Sie saß ein par Tische weiter, als die Gruppe. Ran, Heiji und co. taten so, als würden sie diesen Mann nicht kennen (damit ist kogoro gemeint ; )
Nach einer Stunde verabschiedeten sich die Jugendlichen von den Erwachsenen. Ran, Kazuha, Heiji und Conan gingen auf ihre Zimmer, da Yusako und Yukiko nach sitzen geblieben sind und Kogoro immer noch bei Yoko Okino rum schwirrt.
Bei Heiji und Conan:
„Gehst du schon schlafen, Kudo?“, fragte Heiji, der aber keine Antwort bekam. Also legte er sich auch hin. Doch Conan tut nur so, als ob er schliefe: Er hoffte insgeheim, das Ran ihn nicht holen würde wegen dem Thermal- Bad.
Bei Kazuha und Ran:
„Du, Ran. Wolltest du nicht noch Conan sprechen?“-„Was?“ ertönte es aus dem Bad. Ran wollte sich gerade fertig fürs Bett machen. Aber Kazuha erinnerte sie wieder an heute Mittag. „Ach... gut, das du mir das gesagt hast, Kazuha. Das hät ich jetzt total vergessen.“ Ran ging zur Tür. „Also, ich geh dann mal. Ich muss noch ein Hühnchen rupfen.“ Mit diesen Worten verließ Ran das Zimmer und stand nach wenigen Schritten vor Conans und Heijis Zimmer.
Sie klopfte und...
Heiji machte ihr die Tür auf, da er dachte, das Conan schon schlafen würde. „Heiji“, began Ran, „könntest du bitte Conan mal an die Tür holen?“-„Tut mir leid, Ran. Aber der schläft schon.“-„Das glaub ich jetzt net. Von was sollte er denn bitte so müde sein, dass er früh schlafen geht?“ Ran trat ins Zimmer und ging auf Conan zu. Heiji hatte versucht, sie zurück zu halten, aber er schaffte es nicht. „Shinichi... Ich weiß, das du noch wach bist. Mich legst du nicht so leicht rein, wie Heiji.“-„Heee... Ob dus glaubst, oder nicht. Er schläft schon.“-„Ach ja?“ Ran rüttelte Conan so heftig, bis er dann sagte: „Ok, hör auf... ich ergebe mich.“ Ran streckte Heiji die Zunge raus. Beleidigt ging er wieder ins Bett. „Warum bist du eigentlich hier, Ran?“ fragte Heiji dann noch. „Conan weiß es am besten, stimmts?“ sie wendete sich zu Conan. Der nickte nur. Nachdem er sich wieder angezogen hatte, gingen sie ins Zimmer der Mädchens. Ran fragte Kazuha ganz lieb, ob sie nicht kurz zu Heiji gehen könnte. Sie willigte ein und ging dann. Der völlig verdutzte Heiji war das anscheinend nicht so recht. Aber dann war er doch ein bisschen froh, das sie bei ihm war.(warum auch immer... verrat ich net. Aber was wutziges passiert natürlich nicht!!!)
„So... du warst also mit mir in einem Thermal- Bad...“, began Ran, „weißt du was du bist? Ein Spanner!“ langsam hob sich ihre Stimme. „Du wolltest doch, das ich mit dir da rein geh. Ich hab mich ja gewehrt. Aber wenn du halt stärker bist, als ich, dann....“-„Von wegen Gewehrt! Du bist wie ein Schoß- Hündchen mit gekommen.“-„Das stimmt nicht.“-„Und ob das stimmt!“-„Aber“-„Es gibt kein aber, du Perversling!“-„Ich hab dir ja nirgends hin geguckt.“-„Und warum hattest du dann Nasenbluten?“-„Die Vorstellung, das ich mit dir...“-„Jaaaa...mhm... ganz klar... die Vorstellung“, meinte Ran ironisch, „Komm mir nicht mit der Tour.“, irgendwann, spät in der Nacht legte sich endlich der Streit. „Du, Ran. Ich glaub, es ist zu spät, als das wir jetzt noch rüber gehen und Kazuha wieder holen. Die schlafen bestimmt schon.“-„Hast recht.“ Beide legten sich hin und schliefen ein. Aber mitten in der Nacht, kam ein Gewitter auf und Ran wurde davon wach. ‚Nein, leg dich wieder hin. Es ist bloß ein Gewitter’ redete sie sich ein. Plötzlich krachte es so laut, das Ran zusammen zuckte und vor lauter Angst ’Conan’ schrie. Er wachte ruck artig auf, weil er dachte, es sei was passiert. Erst jetzt registriert er, das Gewitter ist und wusste, was jetzt kommt. Automatisch ging er mit einem Kissen unter dem Arm zu Ran. „Was ist?“, fragte diese verdutzt. „Du hast Angst. Bevor du vor Angst kein Auge zu machen kannst, komm ich halt zu dir.“-„Hättest du wohl gern, was?“-„Als Conan hast du mich immer gefragt. Was ist daran anders? Ich bin die ein und die selbe Person. Bloß weißt du jetzt halt, das ich Shinichi bin. Aber sonst ist es die gleiche Situation.“ Also ließ Ran ihn in ihr Bett. Sie war eigentlich sehr froh