Fanfic: Tot mag ich sie am liebsten(12)

PUDDING IST ZYANKALI!!“, schrie Conan. Alle starten ihn an. „Was??“, fragte Kogoro verdutzt. „Ich riech kein Zyankali!“, meinte er noch. „Man Paps. Du hast doch auch Schnupfen. Da kannst du doch weder schmecken noch riechen.“, schrie Ran entsetzt. Nach dem Ereignis passierte nicht mehr viel und Ayumi meinte begeistert zu Conan: „Toll wie du das wieder gemacht hast!“ Conan meinte darauf nur:“ Man tut halt was man kann und ich will morgen keine Schlagzeile in der Zeitung sehen wo drin steht:“ DETEKTIV -KILLER HAT WIEDER ZUGESCHLAGEN: ER HAT NICH VOR DEM MEISTERDETEKTIV KOGORO MORI HALT GEMACHT!“ „Aber was macht dich denn so sicher das es dieser Detektiv- Killer war, Conan?“, fragte Mitsuhiko. „Weiß nicht genau!“, kam zurück. Nach 4 Stunden fahrt endete die Zugfahrt und sie mussten weiter zum Hafen da sie nach Hokkaido mussten. Am Hafen angekommen hörte Conan etwas was ihm das Herz zu stillstand brachte: „He hallo Kudo!“ Conan drehte sich schlagartig um rannte zu Heiji und trat diesem kräftig gegen das Bein. Dieser heulte auf vor Schmerz und fragte Conan telepatisch (wenn jemand den Conan- Manga Teil1 kennt weiß er was ich meine. Ich meine die Stelle wo sich Conan und Prof. Agasa über Denkblasen unterhalten. J ): „Was machst du nur für ne scheiße?“ „Was?? Du hast es ihnen immer noch nicht gesagt?“ „Nein. Wie oft denn noch? Ich werde es ihnen auch nicht sagen!“ „Was hast du gerade gesagt, Heiji? Kudo? Warum hast du mal wider zu Conan Kudo gesagte?“ „Hab ich doch gar nicht“, log Heiji schnell, „ Ich hab Judo gesagt. Judo, du weißt doch ich mach doch Judo. Ist Klasse macht echt Spaß!“ Ran schaute ihn noch etwas ungläubig an und stellte dann die Knirpse vor:“ Also das hier sind Conans Freunde: Ayumi, Mitsuhiko, Genta und Ai.“ „Nett euch kennen zulernen!“, meinte Heiji nur zu den Kleinen. Heiji meint zu Conan telepatisch:“ Kudo du tust mir echt leid, dass du mit solchen Knirpsen abhängen musst.“ „Ach Ai ist ganz nett. Denn sie ist eigentlich nicht 7, sondern 20 Jahre.“ „Aso ich hatte dich schon für verrückt erklärt!“ Es wurde noch etwas geredet und dann ging es weiter aufs Schiff und dann in einen Reisebus auf zu der Erholungsstätte. Dort lernten sie noch: Yashiro und Chiaki Toyama, Mariko Nagoya, Sue Saotaka, Tamazu Li und Yamato Jatovu kennen. Dann wurden die Zimmer bezogen. In das 5er Zimmer im 1. Stock kommen Kogoro, Heiji, Mitsuhiko, Genta und Conan rein. Conan und Heiji liegen (was für ein Wunder) nebeneinander. Direkt neben dem 5er Zimmer ist ein 4er Zimmer und das beziehen die Mädchen. Die Koffer wollten sie später auspacken, da der Gastgeber alle im Speisesaal treffen wollte um den Tagesablauf zu besprechen. Alle Teilnehmer trafen sich pünktlich im Speisesaal. Bis auf Mariko und Sue, waren alle da. Nach fünf Minuten kam Sue angerannt. „Was fällt ihnen eigentlich ein so spät hier aufzutauchen?“ fragte der verärgerte Gastgeber Herr Kawaki. „Tut mir leid, doch meine Freundin Mariko ist von der Fahrt schlecht und ruht sich auf ihrem Zimmer aus.“ Antwortete Sue außer Atem. Dann setzte sich Sue zu den anderen und der Gastgeber legte den anderen eine Liste der möglichen Aktivitäten. Die Kinder bekamen einen extra Zettel. Ayumi schrie auf: „Die haben hier eine heiße Quelle und ein Schwimmbad mit einer riesengroßen Rutsche!“ Genta schrie dagegen: „Das ist ja noch langweilig, die haben hier einen Baseballplatz.“ „Ne, ne, ne, Baseballplatz, wozu den denn, die haben hier ein super Fußballplatz, nein, ein halbes Stadion!“ entgegnete Conan aufgeregt. Heiji telepatiert: „Kudo geht’s noch?“ „Ach halt’s Maul, den ganzen Tag nur Baseball, ich will mal wieder ne richtige Partie Fußball zocken!“ Telepathie Zuende, „Und ne Bibliothek mit einer weit ausgeprägten Krimi Abteilung.“, freute sich Conan. „Krimi??? Mag’s du die?“, fragte Kawaki. Conan nickte begierig „Nicht Mögen, Lieben!“, meinte Conan begeistert. Ran schaute ihn glücklich an und dachte sich: ‚wenn Conan so ist erinnert er mich immer an Shinichi.‘ „ja dann, morgen kommt ein Krimi Autor und seine Frau.“ , meinte Herr Kawaki und wollte grade gehen, als er sich noch mal umdrehte und zu den Teilnehmern sagte: „Abendessen gibt’s heute Ausnahmsweise um 21:00 Uhr.“ Mit diesen Worten ging er. „Dann wollen wir jetzt unsere Koffer auspacken gehen!“, sagte Ran in die Runde. So gingen alle hoch in ihre Zimmer. Conan war gerade dabei seine Unterhosen auszupacken als er einen BH von Ran in seinen Unterhosen fand. Conan wurde knallrot im Gesicht. Heiji sah das und dann entdeckte er den BH in seiner Hand und meinte leise zu ihm: „Ja, ja Kudo. Jetzt weis ich und alle die diesen FF lesen was du so in deiner Freizeit machst. Dazu sag ich nur eines Pfui und geh in die Ecke und schäme dich.“ Conan schreit nun mit hochrotem Gesicht: „WAS DENKST DU VON MIR??? SO WAS WÜRDE ICH NIE MACHEN!“ Heiji wollte gerade antworten als plötzlich ein Schrei aus dem Mädchenzimmer kam. Conan steckte den BH schnell in die Hosentasche (Ist seine Hosentasche überhaupt so groß das so was da rein paßt??) und rannte los. Heiji, Kogoro, Mitsuhiko und Genta ihm hinterher. Conan riß die Tür auf und sah einen blutverschmierten, weiblichen Körper auf dem Bodenliegen (wußte nicht wie ich das schreiben soll). Dieser Körper gehörte...


Dieser Körper gehörte Mariko Nagoya. Ran hockte mit Tränen in den Augen vor der Leiche und schaute entsetzt auf diese. Ayumi und Ai standen an ihren betten und starrten mit schreckens weiten Augen auf die tote Mariko. Keiner der dreien hatte bemerkt das Conan, Heiji, Kogoro, Mitsuhiko und Genta in der Tür standen. Man hörte schon die Schritte der andren. Als Sue kam und die tote Mariko kam wollte sie zu ihr stürmen, doch sie wurde von Kogoro zurückgehalten. Normalerweise würde er ja jetzt Ran los schicken die Polizei zu rufen doch diese stand anscheint immer noch unter Schock. So schickte er Herr Kawaki. Dieser kam aber nach einer Minute wieder. „Sind sie schon fertig mit telefonieren?“, fragte Kogoro verwundert. „Nein. Das Telefon ist tot.(OH nein !! Ruft den Krankenwagen!)“, kam zurück. Conan kümmerte sich gerade um Ran. Diese hatte sich schon etwas beruhigt. Um Sue kümmerte sich Tamazu. „Dann benutzen wir halt ein Handy, Das wird wohl jemand dabei haben.“, meinte Yamato. „Das könne wir vergessen. Wir sind in einem Funkloch.“, warf Chiaki ein. „Was tun wir jetzt?“, fragte Yashiro. „Dann untersuche ich jetzt die Leiche!“, sagte Kogoro. Er untersuchte sie und raus kam: „Sie ist ungefähr eine Stunde tot. Gestorben ist sie an einem Gift. Mehr kann ich nicht sagen. Wo bringen wir sei denn unter?“, fragte Kogoro nach seinem Bericht. „Wir haben noch ein Zimmer welches nicht vermietet wurde.“, sagte Herr Kawaki. Die Leiche der jungen Frau wurde in das leere Zimmer gebracht. „Da fällt mir ein, Sue, sie meinten doch das es Mariko angeblich nicht gut ging. Was ist wenn sie ihre Freundin umgebracht haben?“, meinte Tamazu zu Sue. „D- Das hab ich nicht! Ich bringe doch nicht meine beste Freundin um. Und überhaupt, sie selbst könnten es ja auch gewesen sein. Sie sind ja auch mal rausgegangen, weil sei ja jemand angerufen hat. Wahrscheinlich haben sie einen Freund gebeten anzurufen und dann sind sie gegangen und haben Mariko in das Zimmer der Mädchen gebracht und dann das Telefonkabel zerschnitten!“, konterte Sue. „Ich war doch nicht der einzige der raus gegangen ist. Herr Toyama ist doch auch raus gegangen. Er mußte doch angeblich aufs Klo.“, sagte Tamazu. „War ich doch auch. Ich kann es aber wie sei nicht beweisen.“, äußerte sich Chiaki. „Lassen sie uns jetzt ins Bett gehen. Es ist spät und die Gemüter sind gereizt nach so einer langen Fahrt. Morgen fahren wir in die Stadt und holen die Polizei.“, beschwichtigte Kogoro die Streitenden. Fräulein Sue sie könne doch zu meiner Tochter und den kleinen ziehen. Da sind sie nicht so alleine.“ Sue nickte nur und holte ihre Sachen. Conan packte den Rest seiner Sachen aus und ging dann wie die anderen ins Bett. Bein umziehen fand er Ran’s


BH und dachte sich nur noch: ‚Den geb‘ ich ihr morgen dann zurück.‘ Doch das sollte nicht passieren...


Conan wachte sehr früh am nächsten Morgen auf und wunderte sich warum er sich so komisch fühlte. Dann kamen ihm die Erinnerungen des letzten Abend in den Sinn. ‚Wie es wohl Ran heute geht? Ich hoffe besser. Sie nimmt es sich ja immer so zu Herzen. Es ist aber auch eine verzwickte Lage. Das Sue der Täter sein soll kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, aber vielleicht kann sie auch nur zu gut schauspielern. Mal sehen was der heutige Tag so bringt.‘ So stand Conan auf und machte sich leise fertig. Das es erst 7Uhr war ging Conan zum Fußballfeld und drippelte so vor sich hin. Er merkte gar nicht wie sich jemand von hinten näherte. „Das machst du, aber toll, Kudo!“, sagte Heiji plötzlich. Conan erschrak so heftig das ihm der Ball, den er vorher ziemlich hoch geschossen hatte, auf den Kopf fiel. „Man bist du eigentlich doof?“, beschimpfte Conan seinen Freund, „Mich so zu erschrecken.“ Conan rieb sich den Kopf. „Ich wollte dich nur fragen ob du mitkommst“, sagte Heiji unschuldig. „Wohin?“, fragte Conan neugierig. „Zum Frühstück“, grinste Heiji. Conan verdrehte die Augen kam, aber mit. Im Speisesaal waren Heiji und Conan die ersten. Nach und nach kamen alle anderen. Im Speisesaal herrschte ein bedrückte Stimmung und es wurde kaum geredet außer so Fragen wie: „Kannst du mir mal die Butter reichen?“ oder „Will jemand nen Kaffee?“ So um 9 Uhr gingen dann alle in den Versammlungsraum und da sagte Herr Kawaki zu den Teilnehmern:“ Wie ich gestern schon angekündigt habe kommen heute noch weitere Gäste. Nur nicht wie geplant heute Abend sondern Gleich. Daher müssen wir warten bis die
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