Fanfic: Tot mag ich sie am liebsten(13)

Kapitel: Tot mag ich sie am liebsten(13)

Ich weiß echt nicht was da los ist!! Hier sind die letzten Teile wo ich bei Teil11 aufgehört habe und noch zwei neue! Ich hoffe inständing das sie heil hochkommen!!




Heiji und Ai staunten nicht schlecht. Der kleine Detektiv hatte nen ganzen Tag sich auch nicht nur einmal bewegt (atmen nicht mitgezählt J) und nun plötzlich wachte er auf. „Wer hat da gerade geschrien?“, fragte Conan noch mal da ihm niemand antwortete. „wer- wer das geschrienen hatte?“, frage Heiji völlig perplex. Er wiederholte den Satz als müsse er erst denn Sinn und die Bedeutung herausfinden. Ai war einfach nur sprachlos. "„Was ist denn jetzt? Was starrt ihr mich eigentlich so an als ob ich ein Geist wär?“, frage Conan verwundert. „Na du hast gestern geschlafen und nun bist du plötzlich einfach so wach.“, sagte Heiji. „was hab ich?“, frage Conan „du hast gestern den ganzen Tag geschlafen und heute auch! Du hattest sehr hohes Fieber und Ran hat sich sehr große Sorgen gemacht!!“, sagte Ai die ihre Sprache wiedergefunden hatte. „Fieber? Was ist überhaupt geschehen? Ich weiß nur noch das wir schwimmen waren! Dann tauchte plötzlich eine Gestalt auf und zielte auf Miyako. Ich bin so schnell ich konnte zu ihr und hab sie unter Wasser gezogen. Dann weiß ich noch das irgendwas sich in meinem arm versenkte. Irgendwie wurde es trocken um mich rum. Dann kann ich mich noch an einen Schmerz erinnern wie ich ihn nur sehr selten gespürt habe, nämlich dann wenn ich mich in mein eigentliches ich verwandelt habe oder halt wieder zurück.“, berichtete Conan nachdenklich. Heiji erzählte Conan was alles geschehen war und das er Ran gesehen hatte wie sie ihn mit einem verträumten Blick angeguckt hatte. „irgendwann hat sie dann eine Kette rausgeholt. Eine Kette mit bunten Perlen und einem roten ‚R‘. das hat sie dann auch angeguckt.“, beendete Heiji seinen Bericht. „Was die hat sie noch??“, sagte Conan verwundert. „Wie versteh ich nicht??“, sagte Heiji verwundert. „Naja. Als Ran und ich kleine waren habe ich Ran mal eine Kette geschenkt. Eine kette mit bunten Perlen und einem roten ‚R‘. Sie ist mal kaputte gegangen. Ich hatte sie dann repariert seit dem habe ich die nicht mehr gesehen. Aber um mal wieder auf meine ursprüngliche Frage zurück zukommen. Wer hat da geschrien?“, fragte Conan ungeduldig. „weiß nicht. Vielleicht jemand von denen die Miyako suchen!“, sagte Ai. (Ich: „Hui Ai! Du hast ja auch mal wieder was gesagt!!“ Ai:“ Ich habe schon gehofft das du mal vergessen würdest deine Kommentare einzubringen!“ Ich:“ Nö, so was wichtiges kann ich doch nicht vergessen! J) „Miyako suchen?? Warum denn das?“, frage Conan verwundert. „Na sie ist plötzlich verschwunden!“, sagte Heiji. „Verschwunden? Dann ist sie sicher tot. Der Schrei hat sich nach Angst angehört und nicht nach Freude! Also ist jetzt noch ein Detektiv ausgeschaltete!“, sagte Conan. „Noch ein Detektiv?“, fragte Heiji verständnislos. „ja alle Personen die bis jetzt umgebracht worden sind, waren Detektive. Ai, weißt du noch. Man wollte Kogoro doch auch umbringen!“, sagte Conan. „Stimmt, aber man hat es nicht noch mal versucht.“, meinte Ai. „Jetzt fällt es mir erst auf. Ich hab mich schon gewundert. Ich hab die Einladung für diese Reise geschenkt bekommen!“, sagte Heiji plötzlich,“ ich hab mich auch mit ein paar anderen unterhalten. Sie haben alle die reise hierhin geschenkt bekommen. Ich denk das ist dann auch nicht zufällig das hier ein Funkloch ist und das die Straße verschüttet wurde. Hier sollen alle Detektive ausgelöschte werden. Es ist also nur eine Frage der Zeit wann ich und Kogoro ins Gras beißen.“ „Nicht das das reicht. Hier sind echt welche von der schwarzen Organisation!“, sagte Ai. „ Ja sag ich doch!“, meinte Conan nur. „Guck mal. Das was dich getroffen hat ist eine Spritze. Sie hat das Zeichen der schwarzen Organisation. Ich denke aber nicht das sie dich treffen wollten. Ich hab nämlich ausgewertet was hier drin war. Ein hochwertiges Gift. Es ist aber kein harmloses Gift. Es ist das Gift welches ich entworfen habe (hört sich komisch an) nur verbessert. Es würde jetzt hundert pro töten!“, sagte Ai mit einer bewundernswerten Ruhe. „es würde eigentlich was???“, frage Conan geschockt. „Töten! Hörst du mir nicht zu? Aber bei dir hat es wohl nicht gewirkt. Vielleicht weil du das Gift schon mal verabreicht bekommen hast!“, sagte Ai nachdenklich. „Na wie beruhigend!“, sagte Heiji. „Ihr seit vielleicht toll. Vielleicht sterbe ich ja!“ Conan war total verzweifelt! Er wusste nicht was er tun sollte. „jetzt fahr mal nen gang runter! Es wird dich nicht töten. Wenn es das bei dir bewirken sollte wärst du jetzt schon längst tot!“ „Und was machen wir nun??“, fragte Heiji. „Mal gucken was jetzt eigentlich los ist!!“, sagte Conan und war schon aus dem Bett gesprungen. Er zog sich Socken und Schuhe an( Den Rest hatte er noch an), dann ging er Richtung Tür. „Kommt ihr jetzt oder wollt ihr hier Wurzeln schlagen?“, fragte Conan Heiji und Ai. Die beiden standen auf und folgten Conan. Die drei Freunde suchten diejenigen der Geschrien hatte. Sie fanden Sue auch sehr schnell. Sie saß auf dem Boden und weinte. Um sie herum alle anderen die Suchen gegangen waren. Conan, Heiji und Ai schauten auf den Boden und schauten direkt auf die tote Miyako.







Sue war aber nicht die einzige die weinte. Mutsumi, die beste Freundin von Miyako weinte auch Rotz und Wasser. „schon wieder!“, murmelte Heiji. „Wieso schon wieder?“, fragte Yamato. „ja wieso schon wieder?“, fragte Kogoro. „Miyako war doch Detektivin, oder seh ich das falsch?“, fragte Heiji und schaute dabei Mutsumi an. „Ja schnief war sie.“, antwortete diese. „Und was hat das jetzt damit zu tun das tot ist?“, fragte Ran, auch in ihrem Gesicht waren Spuren von Tränen zu sehen. „Vieles! Alle Teilnehmer die Ermordet wurden waren Detektive. Es ist kein Zufall das hier ein Funkloch ist und das der einzige Weg in die Stadt verschüttet ist. Das gehört alles zum Plan des Detektiv- Killers. Hier sind zum größten Teil nur Detektive anwesend. Deshalb denke ich es wäre besser wenn wir zu unserer Eigenen Sicherheit zusammen bleiben würden und nie unter 3 Personen weggehen.“, schloss Heiji seinen Bericht. Die tote Frau wurde in das „Leichenzimmer“ gebracht und alle versammelten sich im Versammlungsraum. Alle setzen sich schweigend hin. Nachdem alle Alibis überprüft worden sind kam heraus das es eigentlich keiner der anwesenden gewesen sein kann, doch Conan und Heiji waren da anderer Meinung. ‚sie wurde von einem der hier sitzt umgebracht.‘, dachte sich Conan. Einige der anwesenden glaubte nicht mehr so recht das der Täter unter den im Raum Anwesenden waren und gingen. Sprich die Gruppe löste sich auf und alle gingen ihre eigenen Wege. Erst jetzt bemerkte Ran das Conan neben Heiji saß und mal wieder nachdachte. ‚Ist schon komisch. Conan lag vor einer stunde noch tief im Schlaf und jetzt grübelt er schon wieder über etwas. Dieser Junge ist für mich manchmal ein Rätsel mit sieben Siegeln. Wenn er so nachdenkt erinnert er mich immer an Shinichi. Wo der wohl gerade ist. Ich hoffe es geht ihm gut. Ich finde die Ähnlichkeit zwischen Conan und Shinichi schon verblüffend. Aber Conan ist ja der Enkel des Onkels der Cousine der Tochter des ältesten Bruders von Frau Kudos Großvater. (*g* finde ich witzig. Übrigens das stimmt was ich hier geschrieben hat das hat Yumiko auch im Anime gesagt. =) ) Ich hoffe Shinichi kommt bald zurück!‘, dachte sich ran und stand auf. „Wohin gehst du , Ran?“, fragte Conan. „wohin ich geh? Ich weiß nicht einfach nur ein bißchen spazieren!“, sagte Ran abwesend. „Du solltest nicht alleine gehen. Nicht das dir was passiert! Der Täter hatte es bisher zwar nur auf Detektive abgesehen, aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.“, sagte Conan besorgt und musterte Ran. ‚Sie macht sich schon wieder Sorgen um mich. Ich kann dieses traurige Gesicht langsam nicht mehr sehen. Ich muss Ai nachher mal Feuer unterm Hintern machen!‘, dachte sich Conan betrübt. „Du machst dir Sorgen um mich? Das finde ich süß von dir Conan. Keine angst mir passiert schon nichts und wenn dann kommt sicher mein Shinichi und rettet mich!“, sagte Ran und trottete los. Alle verbliebenen sahen dem niedergeschlagenen Mädchen traurig hinter. Die verblieben waren: Yusaku, Yumiko, Kogoro, Ai, Conan, Heiji, Genta, Mitsuhiko und Ayumi. „Last uns doch was machen. Ich kann nicht den ganzen Tag hier rum hocken und nichts tun!“, sagte Ayumi schließlich. „Sie hat Recht. Wir können doch zusammen ein Brettspiel spielen!“, schlug Yumiko vor. (Ich: „Na tolle Idee Yumiko. Alle sind voll fertig mit den Nerven und du willst Brettspiele spielen!“ Yumiko: „Ja und? Ist doch immer noch besser als einfach nur so rumzusitzen und nicht zu tun.“ Ich:“ Aber doch keine Brettspiele spielen! Geht doch lieber schwimmen!“ [ Ist euch schon mal aufgefallen das sie bei mir voll oft schwimmen gehen?]) Außer Ayumi, Genta und Mitsuhiko hatte niemand der noch anwesenden recht Lust zu spielen. Sie taten es, aber trotzdem um auf andere Gedanken zu kommen. Sie spielten Monopoly. Nach einer Zeit kam Ran zu den Spielenden. Sie setzte sich zu ihnen und schaute ihnen zu. Conan, der sonst immer wenn ran, Kogoro und er spielten, gewann war heute überhaupt nicht gut drauf. Er verpaßte ständig das er eigentlich Geld bekommen sollte. Das fiel Ran natürlich sofort auf. Sie betrachtete den kleinen Jungen die ganze zeit. Normalerweise bemerkte Conan so was doch heute nicht. Er war irgendwo sehr tief in seinen Gedanken versunken. Ran hätte jetzt all ihr Hab und Gut dafür gegeben um rauszufinden über was der kleine ‚Hobbydetektiv‘ jetzt schon wieder grübelte. „Conan, he Conan du bist dran!“, sagte
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