Fanfic: Tot mag ich sie am liebsten(13)
Ayumi plötzlich. Conan schreckte hoch. „Was??“ „Du bist dran, Conan. Pass doch ein bißchen besser auf!“, meckerte Mitsuhiko. „Ich geb auf. Ihr könnte ohne mich weiter spielen. Ich steh heute irgendwie neben mir. Tut mir leid!“, sagte Conan stand auf und ging aus dem Raum. Die anderen schauten ihm zwar verdutzt hinterher, aber spielten weiter. Ran die interessierte wohin Conan gegangen war stand auf und murmelte etwas von wegen aufs Klo gehen. Dann ging sie in die Richtung in die Conan verschwunden war. Conan war auf das Fußballfeld gegangen. Dort lag zufällig (natürlich ganz zufällig) ein Fußball. Conan führte seine Fußspitzen unter den Ball und ‚warf‘ ihn mit seinen Fußspitzen in die Luft und drippelte den Ball dann durch die Luft. ‚es ist echt komisch. Die ganze Geschichte hier kommt mir echt spanisch vor. Der Täter kann nicht alleine Arbeiten. Es müssen also zwei sein. Wenn er alleine gewesen wär hätte er sich nicht die ganze Zeit ein Alibi verschaffen können. Wer könnte es sein? Das ist ja zum aus der haut fahren. Ich hab kaum Hinweise. Also was tun. Ganz klar welche suchen!‘, dachte sich Conan er schoß den Ball noch einmal ganz hoch in die Luft und stoppte ihn dann so das er auf dem Boden zum stillstand kam. Dann rannte er los. Richtung Gebäude. Dort rannte er Richtung „Leichenzimmer“. Er untersuchte die Leichen. Er fand bei Mariko, Masaru nichts. Doch bei Miyako fand er etwas was ich stutzig machte. Er hatte Innen Anstecker mit zwei gekreuzten Schwarzen Federn in der Hand. Conan wusste das er diesen Anstecker schon mal gesehen hatte, nur wo?. Er ging aus dem Zimmer und wieder zum Fußballfeld. Er war kaum dort angekommen woher er ihn kannte. Er rannte los in den Gemeinschaftsraum. Dort hoffte er noch Ai zu finden. Sie saß auch noch dort und spielte geduldig Monopoly. „He Ai. Kannst du mal kurz rüberkommen?“, fragte Conan. Ai schaute ihn verwirrt an kam aber. „Was ist denn?“, fragte sie Conan. „Hier ist das von der Schwarzen Organisation?“, fragte Conan und hielt Ai den Anstecker unter die Nase. Ai betrachtete den Stecker und nickte dann. Sie wechselte kurz mit Conan einem Blick. Sie ging dann zurück spielen. Conan ging in das Zimmer von ihm. Es war also der Stecker der Organisation. Conan legte sich aufs Bett um nachzudenken. Doch seine Augenlieder wurden immer schwerer, dann schlief er ein. Conan träumte schlecht. Er träumte das er den Täter überführt hatte. Doch nicht genug damit er hatte auch die Spion der Schwarzen Organisation entdeckt. Doch diese wollten kalten Prozeß mit ihm machen. Er würde sterben ohne Ran zu sagen wer er wirklich war. „Ran! Nein ! Ran!!“, flüsterte er im Schlaf. „Kudo! He Kudo, wach auf. He wach auf!“, sagte eine Stimme ganz weit entfernt. Conan wurde gerüttelt. Er öffnetet die Augen. Über ihn gebeugt sah er Heiji. „Na endlich bist du wach! Kommst du runter es gibt was zu Essen!“, sagte er. „Ich komme sofort!“, sagte Conan verschlafen. Er stand auf und zog sich die seine Schlappen an. Dann ging er mit Heiji runter in den Esssaal. Er setzte sich neben Ai und neben Heiji. Ran saß ihm Gegenüber. Ran hatte nicht mitbekommen wo er vorhin war. Sie hatte ihn mit dem Ball spielen gesehen und war wieder zu den anderen gegangen. „Was ist Conan? Du siehst so erschöpft aus!“, sagte Ran zu ihm. Conan sah sie und meinte dann:“ Ach mir geht’s gut. Keine Angst. Ich bin nur müde!“ „OK!“, sagte ran nur zurück. Ai sah Conan von der Seite an. ‚Er sieht aber wirklich nicht gut aus. Er ist ganz blaß im Gesicht. Nicht das er wieder umkippt. Oder wirkt das Gift vielleicht? Ich hoffe nicht!“, dachte Ai panisch. Das Essen verlief wie die anderen still. Dann wurden die abendlichen Aktivitäten vorgestellt und nach dem Essen gingen alle dorthin worauf sie gerade Lust hatten. Conan ging nach dem Essen sofort auf das Jungenzimmer. Er setzte sich aufs Bett und dachte (mal wieder) nach. Dann kam Heiji ins Zimmer gestürmt. „He Kudo! Vermißt du nicht etwas?“, fragte er in seiner sonst so gewohnten neckischen Art. Conan sah auf. Sonst würde er Heiji immer anmeckern das er ihn nicht Kudo nennen solle, doch jetzt war ihm das egal. Er fühlte sich nicht besonders. Er war so schläfrig, außerdem hatte er Kopfschmerzen. Das lag , aber wahrscheinlich daran das er so viel überlegt hatte. Aber diese komische Müdigkeit. Er hoffte das das nur kam weil er gestern umgekippt war. „Was soll ich denn vermissen?“, fragte Conan mit einer monotonen Stimme. ‚Mein Gott der redet ja so wie er im Moment aussieht! Ich hoffe ich kann den kleinen irgendwie aufheitern. Oder hat es was mit diesem Gift zu tun? Ich hoffe nicht. Ich fragt gleich mal Ai!‘, dachte sich Heiji. „He Kudo, das hätte ich aber nicht von dir erwarte. Das du DAS vergißt!“, sagte Heiji herausfordernd. „MEIN GOTT HEIJI! JETZT SAG WAS LOS IST ODER GEH! ICH BIN MÜDE!“, fauchte Conan seinen Freund an. „Jetzt komm mal wieder auf den Teppich. Ich hab gar nicht gewußt das die Sache mit Rans Unterwäsche so kalt läßt!“, sagte Heiji und dreht sich zum gehen um. ‚Ach du scheiße! Ich hab die Sache mit Rans BH völlig vergessen!‘, dachte Conan geschockt. „Wo ist er?“, fragte Conan hektisch. „Wo ist wer?“, stellte Heiji sich blöd. „Heiji. Hör auf mich zappeln zu lassen und sag mir endlich wo er ist! Der BH von Ran!“, zischte Conan. „na gut. Hier ist er.“, sagte Heiji und ging zu seinem Nachtisch. Dort öffnete er eine Schublade und dort lag er. Der BH von Ran. „Hier da hast du ihn!“, sagte Heiji und warf den geschrumpften Shinichi den BH zu. Dieser fing ihn auf und versteckte ihn erneut. Jetzt hatte er noch ein Problem was es zu lösen galt. Wie sollte er den BH von ran in ihr Zimmer bringen ohne das sie es merkte? „Kommst du mit Kudo? Ich glaub ich lass mich heute mal massieren! Ich bin so verspannt!“, sagte Heiji einladend zu Conan. „Nein danke, Heiji. Ich hab echt kein Bock. Ich bin so müde als ob ich seit tagen nicht mehr geschlafen hätte.“, sagte Conan und ging zu der Badezimmertür. Heiji ging schulterzuckend zu seiner Massage. Conan ging ins Bad und wollte noch mal ein Bad nehmen. Er begann sich auszuziehen. Bei der Boxershorts, die er trug, machte er halt. Er verließ das Badezimmer und ging auf den Balkon. (Hatte ich erwähnt das sie einen Balkon haben? Ich weiß es nicht mehr. Auf jedenfall habe sie einen! G ) (Ich:“ Conan du hat vergessen das Wasser abzustellen!“ Conan:“ ja und ist doch egal!“ Ich:“ Dann wird aber alles überschwemmt!“ Conan:“ Ja und? Ist doch egal!“ Ich: Conan willst du mich verarschen? Ich bin eigentlich diejenige die die anderen auf den Arm nimmt!“ Conan:“ kleineRanchan, lass mich bitte in Ruhe! Ich bin müde!“ umfall Ich:“ CONAN! Was hast du??“ geschockt sei Conan:“ schnarch “ umkipp Ich:“ Und ich mach mir echt Sorgen um den Kleinen!“ [Conan hat, aber den Wasserhahn abgestellt!]) man konnte gerade sehen wie die Sonne unterging. Es war ein wunderschöner Anblick und bei diesem Schauspiel der Natur konnte Conan nicht anders. Er musst nachdenken. Er holte sich einen Stuhl und hockte sich drauf. Seine arme legte er auf das Geländer des Balkons. Auf seinen Armen ruhte sein Kinn. Conan betrachtete die sonne die einem blutrot unterging. Conan dachte über alles nach was seit dem Ankommen in dieser Pension passiert war. Aber nicht nur über das dachte er nach. Auch was davor passiert. War ihm vielen so manche lustigen Szenen ein die er erlebt hatte seit er als kleiner Junge bei Ran lebet. Er dachte auch über die Geschehnisse vor dem tragischen Tag im Vergnügungspark nach. Wie Ran ihn am Vortag noch angesprochen hatte. Er hatte so getan als ob er es vergessen hatte. Daraufhin war sie ziemlich sauer geworden. Sie hatte nach ihm getreten. Bei manchen Mädchen war das vielleicht ganz witzig doch nicht bei Ran. Naja, auf jedenfall hatte er sich gebückt und Ran hatte da gerade einen hohen Kick gemacht und raus kam das er ihr unteren Rock gucken konnte. Ran und er wurden ziemlich rot. Wenn es nicht geklingelt hätte, hätte Ran ihn sicher noch nach Strich und Faden verdrescht. Aber als er als Conan bei ihr lebte schien ihr das nichts mehr auszumachen. Sie hielt ihn ja nur für einen kleinen 6-jährigen Jungen. Conan seufzte. Er nahm die Brille seines Vaters ab und betrachtete sie. Wenn er doch nie Wodka gefolgt wäre, dann müsste er jetzt nicht in dieser Gestalt hocken und würde vielleicht sogar unten mit Ran irgendwo sitzen und sie würden gemeinsam den Sonnenuntergang beobachten. Vielleicht, vielleicht auch nicht. Conan spielte ein bißchen mit der Brille in seiner Hand. Conan steckte den einen Arm aus, in dieser Hand hatte er seine Brille. Der andere Arm war geknickt und er hatte sein Kinn draufgelegt.(Ich hoffe ihr versteht wie ich das meine! =) ) Er betrachtete wieder den Sonnenuntergang. Er seufztet. Es war alles so kompliziert. Dann schloss Conan die Augen. Was Conan nicht bemerkt hatte war das Ran das Zimmer betreten hatte. Sie schaute auf den kleinen Jungen der so tief in seinen Gedanken war. Er hockte auf einem Stuhl und schaute sich den Sonnenuntergang an. Sie fragte sich schon wieder über was er wohl gerade nachdachte. Für einen kleinen Jungen dachte er sehr oft und viel nach. Ran war aber glücklich das Conan da war. Wenn er nicht dagewesen wäre hätte Ran nicht gewußt wie sie es ausgehalten hätte. Sie ging auf den kleinen Jungen zu. „He hallo Conan. Was machst du denn hier draußen?“, fragte Ran und wusste das es einen doofe Frage war. „Conan dreht sich nicht um und machte überhaupt keinen Mucks. ‚Ist er soo tief in Gedanken?‘, fragte sich Ran. Sie ging auf den kleinen Jungen zu. „he Conan?“, fragte Ran verunsichert. Sie stand nun direkt neben ihm. Conan hockte auf dem Stuhl. In einer Hand seine Brille und auf dem anderen Arm ruhte sein Kinn. Er hatte die Augen geschlossen. Sie legt eine Hand auf seine nackte