Fanfic: Seiji - A new world lives Teil 11

Kapitel: Seiji - A new world lives Teil 11

ES LEBE DIE FREIHEIT !!!


Hach, endlich Sommerferien *erleichtert seufz* das heisst übersetzt schreiben und reiten bis zum Abwinken *schon ganz wahnsinnige Augen hat* Habt ihr auch schon, so wie ich, Herbstferien ?


Naja, was ich eigentlich sagen wollte ich eben, dass ich in nächster zeit sicher mehr zeit zum Schreiben haben werde also... ääääh... ist das jetzt eigentlich was gutes oder was schlechtes ? -O.o- ...


Egal weiter mit der FF und ich wünschte euch weiterhin viel Spass und alles Gute :)








Wie das Geräusch eines Steines, der in die Tiefen eines dunklen Sees fiel waren Seijis WOrte in Conans Ohren und er hätte sich übergeben können, so sehr verpasste ihm ihre Antwort einen Schlag in den Magen.


"Wer er ist ?", fragte Seiji und lachte, "ich habe ihn seit Jahren nicht mehr gesehen, fast ein ganzes Leben lang nicht mehr. Seinen Namen habe ich auch vergessen, aber ich weiss noch wie ich ihn nannte. Ich sagte "Seiji" zu ihm."


Conan fuhr zusammen, als hätte ihm jemand einen Schlag ins Gesicht verpasst. Sie ganze Zeit über.. Seiji... wie oft hatte er diesem Namen nun schon gehört, wie oft hatte er ihn bis jetzt schon gesagt und es war ihm nie einfegallen...


War es wirklich so ? Oder irrte Conan sich ? Und wenn nicht ? Sollte er es Seiji sagen ?


Seiji lehnte sich seufzend zurück.


"Aber was erzählt ich Ihnend as überhaupt ?", fragte sie, wobei sie das "Ihnen" abwertend in die Höhe hob und nach ihrem Mantel griff.


Conan hatte die Blutflecken so gut es ging abgeschrubbt und dennoch sah man noch genau, wo sich das Blut seinen Weg gebahnt hatte.


Seiji legte sich den Mantel über die Schultern, schob aber nur ihren überveletzten Arm hinein. Die Ärmeln waren ihr fiel zu lang, sodass sie sie viermal hochschlagen musste, sodass ihre Finger grade mal ansatzweise zum Vorschein kamen.


"Ich verzieh mich !", sagte sie und ein Klang der Erleichteung lag in ihrere Stimme, Erleichterun darüber, sich nicht mehr unter menschen zusammenreissen zu müssen, wie Seiji sie hasste.


Sie zeigten es nicht, aber sie verstellten sich, Seiji musste das schließlich wissen. ALLE Menschen taten so, als wären sie glücklich, obgleich sie vollkommen hasserfüllt und neidisch auf des anderen rasens grün waren.


Und Seiji war heolfroh, kein Mensch sein zu müssen.


"Lass dich nicht wieder anschießen", rief professor Agasa ihr hinterher, als Seiji sich elegant von Regal zu Regal hinauf zu einem Fenster sprang.


"Warte !", rief Conan und streckte haltend die Hand aus.


Sollte er es ihr sagen ? Konnte er das ? Conan wolte er, aber er konnte es einfach nicht, mehr auch Angst der Enttäuschugn seiner eigen als Seiji.


"Was denn noch ?", raunzte Seiji und saß schon im Fensterrahmen.


Conan brachte er nicht übers Herz.


"Nichts"; murmelte er, "nichts..."


Und dann war der Schatten auf schon vom Fensterbrett verschwunden.


Seufzend trottete Conan zurück und nahm seine Jacke zur Hand.


"Man sieht es ganz eindeutig, habe ich recht ?", grinste Professor Agasa und räumte seinen Verbandkasten wieder zusammen.


Es brauchte eine ganze Zeit bis Conan seine Frage zwischen all seinen eigenen Gedanken verabreitet hatte.


"Was sieht man ?"; fragte Conan und schaute Professor Agasa schon fast ratlos an.


Dieser lachte.


"Glaubst du etwa ich hab Alzheimer und hab das vergessen ? Jaja, die zeit hate ihre Spuren hinterlassen, aber wie konnte ich diese raue Art vergessen ? Du hast sie ja schließlich auch erkannt nicht ?"


Conan schaute enttäuscht vons ich selbst zu Boden.


"Nein", murmelte er entrüstet, "nicht an den Augen, nicht an der Stimme, erst als sie es erwähnte.... Seiji...."


"Ein wunderschöner Name, wenn du mich fragst ...", sagte Professor Agasa und schob den verbandkasten in eine alte kleine Komode.


Conan nickte nur stillschweigend.








Betrügt trottete Conan durch die Dukelheit der Nacht.


"Vielleicht solltest du ihr das auch sagen !", hatte professor Agasa ihm noch gesagt.


Sollte Conan das ? War es nicht besser, auch für Seiji, alles zu vergessen was einst war. Soweit Conan sich zurück erinnerte, war es nichts Gutes gewesen.


Conan seufzte laut auf, gab seinen gedanken freien Lauf.


Warum musste auch alles immer nur so kompliziert sein ?


Und Conan schämte sich. Wie sehr hatte er gegen Seijis Vorstellung protestiert, alle Menschen würden sich nur an ihrem Äußerem unterscheiden und sich so erkennen. Wie sehr hatte er sich dagegen gesträubt. Aber selber hatte er sie auch nicht wieder erkannt nur wegen einer Maske.


Conan verschränkte die Arme hinter dem Kopf.


Waren ihre Augen eigentlich blau oder grün. Er fragte es sich eine ganze Zeit lang, während er anbetend hinauf zum Himmel sah.


"Wenn du jetzt hier wärst, Asaki"; seufzte er, "wäre das bestimmt nicht so kompliziert ? Was soll ich denn nu machen ? Zu Seiji latschen und es ihr sagen ? Nach all der Zeit ? Nichtmal Ran habe ich es gesagt..."


Und er versetzte einer Dose einen gewaltigen Tritt, sodass sie krachend über den Asphalt schepperte.


"I am...", murmelte Conan, als wäre es ein unbeendeter Gedanke... "scheisse, wie ging das weiter ?"


Krampfhaft versuchte sich Conan daran zu erinnern, daran, was Danoke ihm doch einst einmal gesagt hatte.


"I am what I am... Genau !


I am


what I am


Ill do


what I want


but I cant hide !"


Conan schaute zum Boden.


"Ich bin was ich bin ?! Und ich kann es nicht verstecken...."


Einen Moment schlug sich Conan den Satz wieder aus dem Kopf. Er hielt ihn für etwas veralgemeinert. Obwohl...


"Was solls", sagte Conan, "I am what I am... Was sagst du dazu, Asaki ?"


Conan rief diese Frage fast in den Himmel hinein und vor Shcreck über seinen Ruf, löste sich plötzlich ein Stern wie ein Blinzeln des Himmels vom Firmament.


Conan lachte.


"Danke !", rief er und eine Katze huschte erschrocken über die Straße.


Und so schwer es ihm auch fiel, Conan hatte sich entschieden.




Er musste es Seiji sagen.




"Ein schöner Name für dich, Schinichi", murmelte professor Agasa irgendwo in seinem Haus, "...Seiji...."
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