Fanfic: If you are really loving me... 2

Kapitel: If you are really loving me... 2

"Und Sie glauben wirklich, dass die Meisterdiebe dahinter stecken ?"


Ein dicker, plumper Mann, dessen Backen bei jedem Schritt auf und ab hüpfen zog kräftig an seiner Zigarre und lehnte sich tiefer in seinen Ledersesse, der unter seinem Gewicht ächzte und knarrte.


"Ich glaub es nicht Herr Iyama, ich weiss es. Sie begehen jeden Raub, bevor wir nur auf die Idee gekommen sind."


Er warf einige Fotos der Meisteridbe den Herren auf den Tisch, gespannt betrachteten sie die Bilder der gesuchten Meisterdiebe.


"Und was wollen sie dagegen tun, herr Toshiya ?"


Der dicke Herr Toshiya richtete sich mühsam auf, wandte den herren den Rücken zu und schaute aus dem fenster, hinunter auf die dicht gefahrenen Strassen.


"Das was ich immer mit Leuten mache, die mir im Weg stehen", antowrtete er und Herr Iyama wechselte mit seinen Kollegen einige vielsagende Blicke.


"Verzeihen sie bitte, Herr Toshiya, aber ich bezweiflte leider Gottes, dass sich dieses Problem sos chnell aus der Welt schaffen wird", sagte ein Mann, vielleicht mitte 40 mit vielen Denkfalten auf der Stirn und ansatzweise grauem Haar.


"Ach ja, tun sie das ?" Der Toshiya drehte sich zu ihm um und funkelte den Mann mit seinen kleinen, ekelhaften Augen musternd an, "lassen sie sich eines gesagt sein..." Er zog an seiner Zigarre und bließ den Rauch direkt ins Gesicht des Mannes, "was ich will, bekomm eich auch. Selbst wenn diese..." Er schaute verächtlich auf die Fotos, bis ihm das richtige Wort einfiel. "... diese Kinder angeblich Meisterdiebe sein sollen, was ich grösstens Bezweifle und einfach der Unfähigkeit der Polizei zuschreibe.


Angagieren sie einfach die besten Leute des Landes. Auch wenn es mich ein Vermögen kosten sollte, ich werde diese beiden aus dem Weg räumen. Wenn wir sie erst einmal erledigt haben, haben wir wieder freien Bahn..."


Genüsslich drückte er die Zigarre in einem goldenem Aschenbecher aus, der schon fast bis zum Rand mit Zigarrenstummel gefüllt war.


"Also, an die Arbeit meine Herren...."


Und noch einmal betrachtete er die Fotos der beiden Meisterdiebe.


"Behaltet eure Masken ruhig auf, wenn ihr euer Geischt verbergen wollt", sagte er, als hätte er die beiden vor sich stehen, "ich sehe auch so, dass ihr sehr jung seid..."


Dann drehte er sich schweigend zum Fenster....




"Conan, wo willst du denn hin ?", rief Ran Conan nach, als dieser seine Jacke packte und schon die Stufen der Treppe hinunter hüpfte.


"Gleich wieder da !", rief er und übersprang elegant die letzten Stufen.. und stieß direkt mit eine Mädchen zusammen.


Conan flog rückwärts auf sein Hinterteil, während das Mädchen nicht einmal zurickgewichen war.


Sie beugte sich hinunter zu ihm und reichte ihm die Hand.


"Alles in Ordnung ?", fragte sie. Ihre Stimme war sanft, schien aber dennoch voller temperament zu stecken.


Conan nahm ihre Hand und sie zog ihn zurück auf seine Beine.


"Jaja, alles klar."


Mit einem Mal kniete sich das Mädchen direkt vor ihn und er jetzt sah er ihr Gesicht. Es war ein hübsches, lächelndes Gesicht, selbst, wenn sie geweint hätte. Eine kaum sichtbare Narben fuhr von oberen teil des rechten Augen bis unter das Linke. Ihr Haar war hellbraun, aber am Ansatz sahh man, dass es gefärbt und eigentlich dunkelbraun war. Und diese Augen.. hellblau, ein schmutziges Blau und dennoch wunderschön.. und plötzlich stockte Conan der Atem.


Nein, vergessen hatte er sie nicht ein zweites Mal.


"Du.. du hier.. aber ", druckste Conan, aber das Mädchen hielt ihm die Finger auf die Lippen.


"Ich bin froh, dich wieder zu sehen", sagte sie und lächelte.


"Aber...", Conan wollte sie nicht damit überrumpeln, aber er konnte nicht anders, ".. aber deine Maske...."


"Vergiss sie...", sagte Seiji und gleichzetig nahmen sich die beiden in die Arme.


"Warum hast du nicht geschrieben ?", fragte Conan und der Geruch der Haare Seijis stieg ihmin die Nase. Er hatte diesen geruch schon immer geliebt, selbst, als er klein gewesen war. Er roch so nach Winf und Freiheit.


Conan sah Seiji in die Augen, sah ihr ins Gesicht. Es schien fast, als hätte nie eine Maske auf diesem wudnerschönem Gesicht gethront, nicht jahrelang.


Ihre Haut war wesentlich dunkler als die Conans und erinnerte ihn irgendwie an Heiji.


Nur blass erinnerte sich Conan daran, dass Seiji einst Sommerprossen gehabt hatte, viele, aber nur auf der Nase. Nun waren sie fort und kein einziger unebener Punkt, abgesehen vond er Narben, schrieb sich in ihr Gesicht. Er hatte sie kaum wieder erkannt.


"Du siehst so...", begann er und Seiji lachte, denn sie wusste genau, was er ihr sagen wollte.


".. anders aus, ja ? Ich weiss... Komm, dann erzähle ich dir alles."




Stundenlang saßen sie in einem lkeinen Cafe direkt an der Strasse und Conan hatte Seiji bis in die Nacht hinein lauschen können, nur um ihre Stimme zu hören.


Er war so froh und seine Freude galt der Seijis. Hätte Conan ihr damals etwas schenken können hätte er: "Ein neues Leben." gesagt.


Das hatte sie nun.


"Das Schiff", begann Seiji und schlürfte mit ihrem Strohhalm ihren ilchshake aus, so ,wie Asaki zu immer getan hatte, "hat mich direkt nach L.A. befördert."


Conan lächelte. Er stellte sich Seiji in einem schnittigem Caprio in L.A. oder in Hollywood vor.


"Ein Paradies für einen Dieb", sagte sie und zog mit aller Kraft an dem Strohhalm, um auch die Schokostückchen zu erwischen, "allerdings konnte ich kein Wort Englisch. Eine Zeit lang habe ich in einer alten Fabriklagerhalle, dann in einem alten Wohnhaus gelebt. Es war ein wunderschönes LAnd, muss ich dir sagen, aber einsam. Die Leute dort sehen sich immer als so frei und extroverhiert an, dabei sind sie es kein Stück. Bedauernswert..."


"Und was ist mit deiner Maske ?", fragte Conan und deutete auf die Naarbe, die sicherlich daher rührte.


"Ich hab sie abbekommen. Sie war eh schon halb heruntergerissen. Da wo die Narbe ist war sie noch mit meiner Haut verbunden."


Sie fuhr sich vorsichtig einmal über die Narbe durchs ganze gesicht.


"Aber ich muss sagen, ich habe wirklich gedacht, es sähe schlimmer aus ", stellte sie verwundert fest, als wenn sie es erst ketzt bemerkt hatte.


"Frag mich mal...", sagte Conan rührte die Sahne in seinen Kakao ein.


"Hast du eigentlicht mal wieder was von Kid gehört ?", fragte Seiji und rührte in ihrem leeren Glas herum.


Conan verschluckte sich fast.


"Wieso ?"


"Ollte ich nur wissen ..."; sagte Seiji und Conan grinste. Vorsichtig schob Seiji ein Auge hoch und blickte ihn an.


"Was guckst du do ???", raunzte sie und Conan musste lachen.


Seiji streckte ihm beledeigt die Zunge raus.


"Sei mal nicht so zickig", lachte Conan, " das würde Kid auch nicht gefallen."




Und die beiden wusste nicht, als sie sich jagend um die Tische rannten beobachtet wurden....
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