Fanfic: Heijis Revale

dir eigentlich so sicher das es nicht Frau Orió war? Und wie sieht es mit beweisen aus?“ fragte Heiji. Das Mädchen lachte.


„ Heiji du wirst lachen, aber ich bin genauso Detektiv wie du. Ob es dir nun gefällt oder nicht, dass du falsch liegst, ist mir egal. Ich kann es sogar beweisen das du falsch liegst.“


Sie sah sich kurz im Zimmer um und fing an zu erklären: “ Also, wie du eben schon richtig erklärt hast, war es kein Selbstmord. Aber Frau Orió kann es gar nicht gewesen sein, da sie selber Rechtshänder ist. Aber die tiefste Stelle der Schnitt wunde ist links des Verstorbenen. Also, daraus lässt sich schließen das es nur ein Linkshänder gewesen sein kann. Die einzigste die dies ist; ist Sina.“ Plötzlich griff Kió sie an. Sie achte nicht all zu viel drauf und warf ihn einfach über ihre Schulter. Am Boden blieb er liegen. „Und das Motiv ist ebenso einfach.“ redete sie weiter, als ob nicht gewesen wäre.


„ Sina mochte ihren Vater nicht besonders, dass war bekannt. Und dann Verlobte sie sich mit Kió. Kió’s Vater war ein Rivale von Sina’s Vater. Er hatte etwas gegen die Verlobung gehabt und so tötete Sina kaltblütig ihren Vater.“ Sina fiel auf die Knie und fing an zu weinen:“ Ich musste ihn töten. Er hätte ansonsten Kió getötet. Dieses Schwein nur weil er ihn nicht leiden konnte.“ Kurz darauf wurde sie von Der Polizei abgeführt. Miké war gerade auf gebrochen als sie eine Stimme hinter sich hörte:“ Miké wie bist du nur darauf gekommen?“ Es war Heiji gewesen der hinter ihr her eilte. “ Heiji es gibt immer nur eine Wahrheit und die müssen wir finden. Du magst zwar spaß daran haben, doch ich nicht.“ „Warum machst du es denn?“ Er hatte sie eingeholt. Sie sah ihn an und sagte:“ Weil, ich mich vor ein paar Jahren dazu verschoren habe. Das ist ne lange Geschichte. Vielleicht erfährst du sie eines Tages. Wir sehn uns. Adieu.“ Sie verschwand. Heiji sah ihr nach. Er wusste nicht was er von ihr und ihrer Art halten sollte. Nun machte er sich auch auf dem Weg nach Hause. Doch er konnte Miké nicht aus seinen Gedanken verbannen. So auch schlief er in dieser Nacht nicht. Glücklicherweise war am nächsten Morgen keine Schule.


An diesem Nachmittag, wollte er sich mit seinen Freunden treffen. Er wollte nicht, das da was dazwischen kommt. Er wollte ihnen, von dem letzten Tag erzählen und natürlich auch von Miké. Vielleicht konnte Miâ ihm ja etwas über diese Person erzählen, da Miâ sich für bekannte Person sehr interessiert. Doch zuerst wollte er kurz auf die Bank gehen. Genau das tat er nun auch. Er hatte kaum dies betreten, da stürmten auch schon bewaffnete und Maskierte Typen das Gebäude. Der alte Polizist, der am Eingang wache hielt, versuchte sie auf zuhalten, doch einer der drei Bankräuber schlug ihn nieder. Er fiel zu Boden und blieb bewegungslos liegen. So stellte sich Heiji ihnen in den weg indem er sagte:“ Hh ihr seid im Nachteil und hier kann man sehr leicht in die Mangel genommen werden. Ihr habt sowie so eine Change da ich...“ Doch weiter kam er nicht, denn einer der Halunken schlug ihn mit einem Schlag in die Magengegend nieder. Er sank auf die Knie und hielt sich den Schmerzenden Bauch. Plötzlich kniete sich jemand neben ihn. „ Heiji ist alles in Ordnung?“ Er nickte und flüsterte: “Miké.“


Nun stand sie wieder auf und Heiji bemerkte das Funkeln in ihren Augen. Er wusste zwar nicht was sie vor hatte, doch er ahnte etwas. Sie ging geradewegs auf einen zu und der drehte sich um, da warf ihn Miké einfach über die Schulter. Der blieb auf dem Boden liegen. Dann nahm sie sich die anderen zu Brust. Dem einen verpasste sie einen Schlag in die Magengegend. Heiji wusste, das es der Typ war der ihm diese Bauchschmerzen verursacht hatte. Dem letzten zog sie einfach die Beine weg. Es war nicht so, dass sie sich nicht gewährt hätten, dass haben sie nämlich, aber gegen Miké die wohl Karte trainiert hatten sie keine Change. Als alle drei auf dem Boden liegen blieben, ging sie wieder zu Heiji der immer noch am Boden kniete. Bevor er etwas sagen oder tun konnte, stürmten sechs Polizisten rein und nahmen die drei fest. Als sie dir drei Gauner abführten, sagte einer der Beamten:“ Danke Michelle.“ Und zwinkerte Miké zu. Sie sah ihn nicht an, sondern half Heiji auf die Beine und flüsterte ihr ins Ohr: “Heiji, ich bin dir ne Erklärung schuldig, wenn du Zeit hast, lade ich dich zur einer Pizza ein, und dann will ich versuchen dir, die ganze Geschichte zu erklären, da du ein recht drauf hast, die Wahrheit zu erfahren und mir ist es lieber, wenn du es von mir erfährst als von deiner Freundin Miâ.“ Woher sie das schon wieder wusste konnte Heiji nicht sagen. Eigentlich war es ihm im Moment egal, denn er war sehr gespannt auf Miké nein Michelles Ereklärung.


Beide gingen in ein Restaurant, dass direkt gegenüber der Bank stand.


Sie setzten sich in einer Ecke und Michelle fing an zu erklären. „Es stimmt schon mein richtiger Name ist Michelle. Michelle Kudô. Ja du hast richtig gehört, ich bin die ältere Schwester von Shinichi. Den du ja schon kennen gelernt hast.“ ‚In ihrem Fach als Detektiv ist sie unschlagbar.` dachte Heiji.’ Ich will gerne wissen wie sie das wieder raus bekommen hat.’ „Miké ist nur mein Spitzname. Das sind die anfangs Buchstaben von meinem Freund.“ Heiji verschlug es die Sprache. ’Sie hat einen Freund. Das hätte ich mir eigentlich denken können.’ Doch er blieb sitzen „ Du magst ihn wohl gerne.“ , fragte Heiji. “ Ja, ich mochte ihn sehr gern.“ Jetzt hatte sie es geschafft ihn komplett zu verwirren. ‚ Was soll das jetzt schon wieder. ’fragte er sich


„Wie du mochtest ihn. Warum denn jetzt nicht mehr?“ , fragte er sie. „Das ist der Grund warum ich überhaupt Detektiv geworden bin. Mikado ist vor fünf Jahren umgekommen. Hör weiter. Wir beide waren an einem Nachmittag zusammen gewesen, wir wollten Spatzieren gehen. Damals hat mein Bruder schon gerne Detektiv gespielt. Nun ja er hatte damals einen Fall zulösen gehabt. Mikado mochte meinen kleinen Bruder sehr gerne. So haben wir uns in der Nähe des Haus des Verbrechers aufgehalten.“ Der Gedanke an diesen Tag trieb ihr Tränen in die Augen. Sie wischte sie weg. „Und wie geht es weiter.“ fragte Heiji vorsichtig. ‚Wenn Michelle erzählt, dann kann ich mich gut in sie hinein versetzen.’ „ Der Typ, den Shinichi gestellt hatte, hatte ein Messer in der Hand gehabt. Es gelang ihm vor Shinichi zuflüchten. Doch ist er dann mit uns zusammen gestoßen.“ Sie wurde immer leiser und jetzt war es nur noch ein flüstern. „er hat Mikado zur Seite geschuppst. Und zwar mit der hand wo er das Messer hielt. Mikado fiel rücklings in den reißende Fluss. Bevor ich irgendetwas tun wurde ich auch schon von Shinichi zu Seite gestoßen. Das wollte er eigentlich doch darauf fiel ich in einen Busch. Als ich mich dann endlich wieder auf meinen Füssen stand war weder von Mikado noch von Shinichi und dem Typen keine Spur zusehen. Doch Mikados Leiche wurde nie gefunden. Keine Glaubte mir nur meinkleiner Bruder wusste es besser. Seit dem Tag habe ich mir geschworen ich weder jeden Mörder zustrecke bringen.“ Sagte sie und stand auf. Bezahlte gerade die beiden Pizzen und auch die Colas die die beiden getrunken hatte und lies Heiji sitzen. Er war total verwirt. Plötzlich sprang er auf und eilte ich hinter her.




Nun wer von euch wissen will, warum die ff Heiji’s Rivale heißt sollte nicht versäumen den nächsten Teil zu lesen. Hoffe sie hat euch gefallen. Es wäre schön, wenn ihr mir eure Meinung dazu sagt.


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