Fanfic: Sommer Camp 24 (letzter Teil)
Kapitel: Sommer Camp 24 (letzter Teil)
So des is des letzte Kapitel freut euch ihr seit mich los...... aber ich beuge mich gerne Wünschen wenn ihr noch die andere Geschichte dieser Autorin übersetzt haben wollt dann müsst ihr nur bescheid sagen.
Kapitel 24
Fühlst du nicht auch ein neues Abenteuer kommen?
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
20.00 Uhr im Mittwa State Building
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
„Das Essen war wunderbar Shinichi!“ Lächelte Ran, sie sah auf den hübschen Jungen, der vor ihr saß. „Ja ---- ich weiß ------.“ Antwortete Shinichi mit einem Lächeln, aber seine Gedanken schienen ganz woanders zu sein. „Also, ----- was wolltest du mir erzählen?“ Fragte Ran, sie beobachtete wie Shinichi plötzlich rot wurde, sie hatte ein komisches Gefühl. Oder eher als ob sie aufgeregt wäre. „Los komm, sag irgendwas!“ Sagte Ran ungeduldig. „Das ist der gleicht Platz an den du mich das letzte Mal auch gebracht hast ----- wir haben an diesem Tisch gesessen -----.“ Dann verdunkelte sich Rans Gesicht. „Und du hast mich verlassen, du bist wieder zu Conan geworden -----.“ „Es wird nicht wieder passieren! Versprochen!“ Sagte Shinichi panisch er wedelte mit den Händen. „Ich werde schon nicht mehr zu Conan werden, okay?“ Da waren ein paar Sekunden Stille, beide sahen sich in die Augen, dann sah Ran weg, die Erinnerung an Conan -----. Sie hatte Shinichi dazu gebracht ihr alles über Conan zu erzählen und sie hatte ihm verziehen. Gin ist tot, Ai interessierte sich nicht für Shinichi und alles ist wie vorher.[ja genauso langweilig zum Teufel was soll das hier werden Küsschen, Küsschen oder was kommt jetzt???] Aber Ran war immer noch nicht glücklich, sie wollte noch etwas anderes. Sie vermisste etwas.[ich weiß es sie vermisst den Mord..... endlich einer der auf meiner Seite ist...] Sie wollte wirklich das Shinichi ihr sagte wie viel sie ihm bedeutete ---. * warum sagt er denn nichts? * Dachte sie und sah auf die glitzernden Gebäude draußen vor dem Fenster, ein Meer von Lichtern in der Tokioter Nacht. * bin ich ihm wirklich wichtig? * Sorgt er sich wirklich so sehr um mich wie ich mich um ihn? * Ran war einen Moment in ihren traurigen Gedanken versunken. Plötzlich nahm Shinichi Rans Hand und hielt sie fest. Ran schnappte nach Luft und drehte sich zu ihm, es überraschte sie das sein Gesicht knallrot war. Sie sah Shinichi an und wollte gerade fragen worauf er anspielte, dann sah sie ein kleines blaues Ringkästchen in Shinichis anderer Hand. Darin lag ein weiß – goldener Diamantring auf einem dunkelblauen Samtkissen.[oh nein alles nur nich das ........ ich bin doch Anti – Romantiker das könnt ihr mir nicht antun....] Ran hielt die Luft an. Shinichi lächelte Ran an. „Dies ist der Ort an dem mein Vater meine Mutter gefragt hat, Ran. An diesem Tisch. Das war was ich dir sagen wollte.“ Ran blinzelte, ihre Augen konnten nicht von Shinichis Gesicht weichen. „Shinichi ----.“ „Ran----- ich ----- ich will den Rest meines Lebens mit dir verbringen.“ Sagte Shinichi (während er gefährlich rot wurde), er atmete kurz und schnell. Er konnte sein Herz schlagen hören oder war es Rans? „Du bedeutest mir alles und ich will nie mehr von dir getrennt sein. Nie mehr.“ Er sprach aus tiefstem Herzen, Shinichi holte tief Luft. Er fühlte sich nervös, er unterdrückte den Schluckreiz und nahm all seinen Mut zusammen, dann fragte er: „Ran, ich liebe dich. Willst du mich heira---?“ „JA!“ Sagte Ran [oh bitte nicht damit zerstört sie doch die Träume der Hälfte der Leser, er soll Single bleiben oder wenigstens ein bisschen mit Heiji....... ach vergesst es einfach] eine Hand auf ihr wild schlagendes Herz gepresst, die andere hielt immer noch Shinichis. „Ja, ich will.“ Sie lächelte doch ihre Lippen zitterten. Da waren Tränen in ihren Augen, aber es waren „Freudentränen“. Shinichi lächelte erleichtert, dann schob er den Ring vorsichtig auf Rans Finger. Rans Augen sahen Shinichi fest ins Gesicht doch dann wanderten sie auf den Ring an ihrem Finger. Der Diamant funkelte schwach unter dem sanften Licht, dies war der glücklichste Tag in ihrem Leben. „Er ist wundervoll ----.“ Dann hob Shinichi sachte Rans Gesicht, da war ein Moment vollkommener Liebe zwischen ihnen. Langsam neigte sich Shinichi näher und näher zu Ran und küsste sie auf die Lippen, so warm, so zärtlich und so -----. „Wunderschön!“ Dachte Ran. Der Rest der Gäste im Restaurant beobachtete sie, sie lächelten und nickten mit Beifall. Einige Mädchen wurden rot und traten ihre Freunde (!) unter den Tischen. „Wo ist mein Ring?“ Fragten sie. „Du weißt das es ein Verlobungsring ist?“ Fragte Shinichi, er sah seine wahre Liebe an, nachdem sich ihre Lippen getrennt hatten, das war es. Ran setzte ein „natürlich weiß ich das“ Gesicht auf, dann küsste sie ihn nochmals. „Und weißt du, dass du jetzt offiziell mein Verlobter bist, richtig?“ Lachte sie.
[ach Leute bitte nicht, diesen schrecklichen Romantik Gestank bekomme ich eine Woche nicht aus meiner Tastatur]
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Der nächste Tag, auf dem Tokioter Flughafen
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
„Die Passagiere für den Flug 2471 bitte zum Gate 5 -----, ich wiederhole, die Pas-----.“ Leute hetzten, riefen und sagten einander auf Wiedersehen. Ein sehr beschäftigter Flughafen für ein sehr beschäftigtes Land. Hakuba stand dort, allein. Er sah sich um auf dem Flughafen, eilende Leute liefen an ihm vorbei, Aoko und Kaito waren hier um sich zu verabschieden. Nun gut Aoko schien es egal, doch Kaito und er führten wieder einmal einen kindischen Streit. Jetzt musste er akzeptieren das es für ihn keine Chance mehr geben würde sich mit Kaito zu verstehen. Lustig, auch mit KID kam er nicht klar. Hakuba lächelte, er konnte sich immer noch nicht daran erinnern was er über Kaito herausgefunden hatte, aber er glaubte er würde sich früher oder später daran erinnern.[im Altersheim zu seinen Enkel: „Ja meine kleinen wisst ihr meine alter Freund Kaito Kuroba der war der Weihnachtsmann als wir noch zur Schule gingen jaja die guten alten Zeiten] „Ah gut“ Dachte Hakuba. „Ich muss nur darauf achten was jetzt passiert!“ Eine andere Sache stand jedoch fest. KID hatte sein Leben gerettet und das würde er ihm nie vergessen. Zwei Mädchen kamen angerannt und fragten nach seinem Autogramm, während er rot wurde sah er ziemlich aufgeregt aus. Hakuba ist berühmt, trotz allem ist er ein gutaussehender Detektiv und spricht perfekt Englisch. Hakuba ließ, nett wie er war, noch ein paar Fotos mit den Mädchen machen, bevor er sich entschied zum Gate zu gehen, bevor ihn noch jemand erkannte. Er hob sein Gepäck hoch und sah ein letztes Mal über das Flughafengelände. „Auf Wiedersehen, Sherry.“ Sagte Hakuba leise, nicht sicher warum er es sagte, nach allem, das Mädchen kam nicht um ihn zu besuchen. Heiji, Koudo, Ran und Kazuha hatten es alle getan, aber Ai nicht. Warum? Weil sie sich nicht um ihn kümmerte? Weil sie ---- Hakuba seufzte und ging auf das Gate zu. „Ich muss sie einfach vergessen -----.“ Dachte er, aber er wusste es würde schwer für ihn werden. „HAKUBA!!! WARTE!“ Jemand rief hinter ihm, so laut sie konnte. „Eh?“ Dachte Hakuba. „Nicht noch ein Foto! Ich verpasse das Flugzeug!“ Doch als er sich umdrehte, sah er Shiho. Shiho rannte auf ihn zu und stoppte direkt vor ihm. Ihr Gesicht war rot und sie war außer Atem. „Ai! Ich meinte Shiho? ! Was machst du hier? Woher wusstest du ----? !“ Ai lächelte, sie holte tief Luft, aber ihr Gesicht war immer noch gerötet vom Laufen. „Ich ---- Aoko hat mir gesagt das du weg willst ---- also, -----bin ich gekommen um dir zu sagen ------.“ Hakuba lächelte er fühlte sich auch seltsam. „Auf Wiedersehen? Danke, das du den ganzen Weg gekommen bist, von wo auch immer.“ Er machte eine kleine Pause, dann runzelte er die Stirn. „Du hast mich nicht im Krankenhaus besucht, warum?“ Shiho blinzelte. „Die Polizei hat mich nicht in Ruhe gelassen, ich meine, ich bin die einzige die ihnen die Information über die MIB liefern kann. Ich war wirklich beschäftigt.“ Sie machte eine Pause. „Ich habe Ran immer wieder gefragt wie es dir geht, sie hat mir gesagt das dir gut geht, also dachte ich -----.“ „Würde der letzte Passagier für Flug 2472, Mr. Hakuba gehen sie bitte zu Gate 5 und checken ein, bitte.“ Die Ansage unterbrach Shiho. „Würde Mr. -----.“ „Also, ---- das ist es, ich muss gehen.“ Sagte Hakuba und sah auf Ai. „Ich denke ich werde dich bald wiedersehen? Komm mich doch in England besuchen, wenn du kannst.“ Hakuba hielt inne, er sah Shiho mit einem erwartenden Blick an. Als ob er darauf warten würde das sie irgendetwas sagte. Aber Shiho sah nur auf ihre Füße und schwieg. „----- Auf Wiedersehen, Shiho.“ Sagte Hakuba schließlich, er sah enttäuscht aus. „Aber ------.“ Ai wollte etwas sagen als Hakuba sich umdrehte um zum Gate zu gehen. Als Ai dem fortgehenden Hakuba nachblickte, fühlte Ai das etwas wichtiges für sie im Begriff war fortzugehen. Sie durfte es nicht geschehen lassen. „Warte!!“ Ai griff plötzlich nach Hakubas Arm. Überrascht drehte sich Hakuba um und sah dem Mädchen, das rot wurde, direkt ins Gesicht, sie hatte ein „ich weiß nicht warum ich das getan habe“ Ausdruck auf ihrem hübschen Gesicht.[diese Kapitel wird ja immer schlimmer, das hätte ich doch schon nach den ersten Sätzen Ahnen müssen warum hab ich es nur getan] Ai holte tief Luft und öffnete den Mund. „Willst ---- willst du mit uns die Ferien verbringen? Ich meine ich gehe mit, wenn du mitkommst-----.“ Ai machte wieder eine Pause, ihr Herz raste. Sie wusste nicht warum sie gekommen war, seinen Arm