Fanfic: Schleichendes Gift (01)
Kapitel: Schleichendes Gift (01)
Frage: Wo befinden wir uns ? Natürlich beim schlausten Detektiv Shinichi Kudo, alias Conan Edogawa, der gerade dabei ist sich in seinen wohl spektakulärsten Fall zu verschtricken. Man darf also gespannt sein. Ich hoffe die Story finden Anklang und bitte schreibt mir viele Kommentare, ja?!
Mittags. Ran ist gerade nach Hause gekommen, als das Telefon klingelt. "Hier Detektei Mori, Ran am Apparat." "Ah, Ran, gut dass ich dich erwische, hier ist Professor Agasa, könntest du mir einen Gefallen tun und Shi....äh, Conan morgen Mittag vorbei schicken?" "Aber was soll er den bei ihnen?" "Oh, ich ihn nur einem alten Freund vorstellen. Aber er muss sofort nach der Schule zu mir kommen, mein Besucher ist nur auf der Durchreise und hat nicht viel Zeit!" "Ist OK Professor, ich sags ihm. Auf Wiederhörn."
Als Conan kurze Zeit später nach Hause kommt und Ran mit einem kurzen <Mann, hab ich Kohldampf, ist das Essen schon fertig?> begrüßt, sieht er sich plötzlich einer wütenden furie gegenüber. "Conan, du kleiner Flegel, weißt du eigentlcih wie viel Uhr es ist? Wo hast du nur gesteckt, ich bin fast gestorben vor Sorge um dich." * Ganz ruhig, reg sie jetzt bloß nicht noch mehr auf * "Äh, wieso, ich war doch nur mit Ayumi und den anderen noch Fußball spielen. Ist doch nichts schlimmes, oder?" * ICh kann ihr doch nicht sagen, dass wir wieder einem Entführer auf der Spur waren, der uns beinahe auch noch gekidnappt hätte, sonst köpft sie mich noch. * "Na gut, aber morgen darfst du nicht so spät nach Hause kommen. Professor Agasa hat angerufen, du sollst morgen gleich nach der Schule zu ihm kommen, er will dir einen alten Freund vorstellen, es muss wichtig sein." * Hä, wen will Prof. Agasa mir da vostellen? * " OK, ich gehe morgen nach der Schule sofort hin. Gibts jetzt endlich was zu Essen? Ich ster....aah." Conan ging in die Knie, ein plötzlicher Schmerz hatte seine Lunge durchbohrt und er musste kräftig husten." Ran ließ fast den Topf fallen, den sie getragen hatte und eilte zu ihm. "Conan, was ist los?" "N..Nichts, alles in Ordnung, ich musste nur ein wenig husten, äh, sag mal Ran können die anderen vielleicht mitessen? Sie stehen draußen und haben mords Kohldampf." "Das sagst du mir erst jetzt! Natürlich können sie mitessen, lass sie rein." Conan öffnete die Tür, vor der Ayumi und die anderen warteten, er drehte sich um als Rans Keuchen vernahm. " Gott, Conan, du bist gewachsen, du bist ja schon fast so groß wie Genta, als du alleine warst ist mir das gar nicht aufgefallen!"
Ist Conan wirklich so gewachsen? Und wer ist der mysteriöse Besucher von Prof. Agasa? Mehr im zweiten Kapitel!