Fanfic: Team X 7
Kapitel: Team X 7
Team X 7
Remember: Das Team X hatte schon in den ersten 10 Trainingstagen extreme Fortschritte gemacht. Sie waren unglaublich stark und geschickt geworden. Aber würde das reichen? Sie wollten noch weiter trainieren und noch stärker werden! Sie hatten sich auch schon besser kennen gelernt: Chan war eher die schüchterne in der Runde. Dragon war sehr hilfsbereit und ziemlich sympathisch (aber trotzdem immer noch ein Kerl ... *seufz*) Base war ein Angeber und eher unsympathisch! Aber die Pläne dieses Teams sollten nicht wahr werden können ... Denn als sie am nie des 10. Tages nach hause zurück kamen, spürten sie etwas unheimliches.... Es war nicht der schwarze Tod! Es war nicht so stark, aber genauso bösartig. Jetzt hatte es endgültig begonnen!
Was - was soll nur werden? Wad wird geschehen? Es geht nicht mehr. Ich will nicht bleiben...
Ich lag wach in meinem Bett. Ich hatte Schüttelfrost und unglaubliche Angst! Egal, was bis jetzt passiert war, dieses gefühl hatte ich noch nie gehabt. Ich fühlte mich ... schwach. Diese Energie war nicht so stark, wie der schwarze Tod, und der kam auch immer näher... Aber was ist, wenn nicht mal diese fremde Kraft besiegen können? Dann ist endgültig alles vorbei. Wir hatten nicht genug Zeit gehabt! Nicht genug Zeit ... Wenn wir versagen würden... Diese Welt, sie weiss nichts von diesen Problemen! Ich bin gut trainiert, aber ich wäre schuld, wenn Abermillionen Menschen sterben ... Das kann doch nicht -
“Hey Ranchi!”, sagte Chan leise, sie lag im Bett auf der anderen Seite des Zimmers. In dem kleinen Zwischenrau m zwischen uns war nur das Fenster und zwei kleine Nachttischchen. “Ranchi”, sagte Chan ruhig: “schlaf etwas. Es ist schon spät.” Ich setzte mich in meinem Bett auf, lehnte mich gegen die Wand und zog die Beine an. “Chan”, sagte ich schwächend: “Woher weißt du, dass ich noch wach bin?” “Deine Aura. Schon vergessen, ich bin hier wohl die Spirutuelle!”, versuchte sie zu scherzen. Ich sah sie nicht. “Ranchi”, sagte sie nach kurzem Schweigen wider: “Ranchi, schlaf!” “Chan, ich - diese Energie. Sie hat sich schon materialisiert! Wir hätten gleich aufbrechen müssen! Was tun wir wenn - wenn wir es nicht besiegen können.” “Ranchi!”, sagte Chan leise, aber energisch: “So kenn ich dich nicht! Ich war verzweifelt, aber du - Du warst immer fröhlich, hoffnungsvoll, lebendig und stark. Du leibst diese Welt, du wirst sie beschützen können!” Das stimmt! Ich hatte nie aufgegeben! Was war nur los mit mir? Das ist ja schon peinlich vor mir selbst! Aber wenn doch ... “ranchi schlaf. Wir sind nicht direkt aufgebrochen, weil wir noch Energie tanken wollten, also was bringt es, wenn du nicht schläfst?” Das einzige, was Chan noch hörte war ein zufriedenes Schnarchen. Ich glaube sie war sauer, aber ich war müde...
Ich weiss nicht, was bei den Jungen vor sich ging, aber eine Aura, ich hatte mir vor lauter Sorgen nicht die Mühe gemacht, herauszufinden welche, war definitiv noch aktiv gewesen.
“NEIN!”, Wow was war das denn gewesen?! Hilfe! Bitte! Ich will nicht mehr. Ich packte mir an den schmerzenden kopf: “Es soll aufhören! Das sind doch - meine Träume!” Es war furchtbar. Mein inneres war bis zum Zerspringen angespannt! Diese Träume! Oh mann! Jede Nacht! Das selbe Grauen, der selbe Schmerz, das selbe Leiden... Ich sehe meine Freunden, jeden einzelnen. Leiden. Sie leiden. Sie leiden fürchterlich, wenn ich es nicht verhindere. Aber in dieser Nacht, die ganze Welt.. Wie eine Klaskugel - Zersprungen! Einfach zersprungen! Meine Mum... Meine - meine Schwester! Ich hatte sie noch nie in diesen Alpträumen geshen. Sie muss so leiden ... Qualvoll sterben... “Nein- nein- nein- nein!” Ich warf den kopf hin und her. Diese träume! Immer anders! Immer das selbe! Schlaf, du hast einen weiten ... Sehr weiten weg vor dir, Ranchi. Ich krallte meine Finger in die decke und versuchte zu schlafen.
“Oh mein Gott!” Nein, nie! Nie hatte ich es in einer Nacht zweimal gesehen! Eman - irgendwer... Irgendwer will, dass ich aufgebe, dass ich daran kaputt gehe! Nicht mit mir ein Freund! Oh nein!
Trotzig lies ich mich ins Bett zurück fallen, Tränen flossen über mein Gesicht, als ich erneut im land der Träume versank...
“Was? Mach das Licht aus!”, ich hielt mir die Hände vors Gesicht. “Oh! Schon morgen?”, die Sonne lachte mich durch die hellen Vorhänge durch an. Mann, hatte ich gute laune, als ich aufstand und sie zur Seite zog. Chan war nicht da. Das von heute Nacht hatte ich fast vergessen ...
“Schöner Tag!”, lachte ich, als ich das Gesicht aus dem Fenster hängen lies. “Oh! Ich muss los. Die anderen warten bestimmt. Hab ich Kohldampf!”, ich schloss das Fenster flüchtig und verlies das Zimmer. Ich wollte zum Frühstück gehen, überlegte es mir aber anders... Heute Nacht hatte ich ganz schön geschwitzt ... Nein, nicht dran denken! Es - es wird alles gut! Also beschloss ich erstmal zu duschen und machte mich, mit ein paar Klamotten bewaffnet auf den Weg ins Badezimmer. “Na-nana!”, versuchte ich mich abzulenken, während ich mich auszog, ein Handtuch in Reichweite legte, meine Haare in den nacken warf und mich endlich unter die kalte dusche stellte! “Brrr! Das tut gut!” Ich schnappte mir mein Duschgel und hatte noch richtig gute Laune... Nur nicht nachdenken ... Nicht nachdenken, Ranchi! U packst das schon - irgendwie!
Ich war gerade dabei mir die haare zu waschen, als ich auf einmal Schritte hörte... “Mmmh!?”, ich sah zur Tür und lauschte. “Also hier ist si nicht, Leute!”, rief dragons Stimme laut. Ausser mir waren wohl schon alle aufgestanden. Naja, lass sie mal warten... In aller Ruhe wandte ich mich wider meinen Haaren zu. “Ich schau mal hier nach!” Auf einmal flog die Tür auf und Dragon stand vor mir...
“Ob er sie wohl findet?”, schmazte Base unten in der Küche. “Ach sicher”, Chan schluckte: “Wo soll sie denn hin sein?”
“SPAANNNNEEERR! Hau bloß ab, du, du! Lass dich nie wider blicken.” Ich wusste nicht, dass meine Stimme so laut war! Ich war auch nie so wütend gewesen! “Ranchi, ich - ich, es tut mir leid!”, wimmerte eine gewisse, geschlagene Person von draußen, der ich gerade nicht nur die Tür vor der nase zugeknallt hatte. “Bist du immer noch da!”, schrie ich. “nein... Bin schon weg!”, ich hörte, wie er schnell und unbeholfen die Treppe hinunter stolperte.
Ich stand da, tropfnass mitten im Badezimmer. Ich sah an mir herunter... “Oh... Scheisse! Immer ich!” Ich schlug sachte gegen die Wand. “Das ist doch unfair.” Na, wenigstens hatte er durch meine Haare nicht viel sehen können. Aber trotzdem ... Ich stellte mich wider unter die Dusche. Und eine kalte dusche hatte ich bei meiner Körpertemperatur jetzt auch bitter nötig! Hoffentlich erzählt er es denn anderen nicht ...
Da war es vorbei mit meiner guten Laune. Ich ging hinunter zu den anderen und sah dabei das erste mal auf die Uhr. “Schon ein Uhr...”, sagte ich leise, als ich mich setzte und mir ein Brötchen nahm. Chan begrüßte freundlich. Base grummelte auch irgendwas. Ich glaube in Wirklichkeit wollte er sagen. 2Was fällt der blöden Kuh nur ein! So lange zu pennen und dann erst noch zu duschen!
Sie könnte sich wenigstens entschuldigen!” Aber das war mir so was von egal. Nd in unserer Situation ihm wohl auch 8vielleicht jedenfalls) Nur Dragon wich meinen blicken aus. Er saß verschämt auf seinem Stuhl. Er hatte es bestimmt nicht böse gemeint, dachte ich, als ich genüsslich in mein Marmeladenbrötchen biss.
Nachdem wir ausgiebig gefrühstückt hatten, war Zeit aufzubrechen. Aufzubrechen zu dem alles entscheidenen Kampf. Oder war es doch bloß die Apokalypse? Wir standen kurz angebunden auf und gingen in unsere Zimmer. Ein Rucksack! Nur das wichtigste! Ein paar saubere Klamotten. Eine Menge Zutrinken, etwas Proviant, den letzten Rest Geld... Was sollte ich aber mit Laila machen? Das war ein großes Problem! Hier lassen konnte ich sie nicht, sie würde jämmerlich eingehen, denn hier gab es, was eigentlich als Vorteil gehandelt wurde, weit und breit keine benachbarten Häuser. Aber mitnehmen ging auch nicht, es war zu gefährlich für eine einfache Hauskatze, allein die Geschwindigkeit mit der wir uns bewegen müssen... Und nach hause bringen ging erstens gar nicht mehr und zweitens hätte es gar keinen Sinn, es war eh niemand da, wobei die alte Frau Flox von neben an besser wäre als niemand ... Ich war schnell fertig mit packen, es war eben nur ein Rucksack. Wenn alles vorbei war, ja wenn es alles überstanden war, würden wir hier hin zurückkehren und die übrigen Sachen holen. Ich nahm meine geliebte Katze auf den Arm und schmuste mit ihr: “Ach Laila, was mach ich bloß mit dir?” Sie schnurrte. “Oh!”, sagte Chan: “Da hab ich ach schon drüber nachgedacht. Ich weiss etwas; Ich kenne eine Hypnose-Tiefschlaf-Technik! Laila würde ruhig schlafen und nur wir können sie wider wecken. Sie wird ruhig schlafen, braucht nichts essen und nichts trinken. Ihr wird’s gut gehen. Allerdings - bei Menschen wirkt die Technik ein halbes Jahr, bei Tieren viel länger. Was meinst du? Es ist die beste Lösung ...” “ja!”, lachte ich: “Danke, Chan!” Chan wurde etwas rot, aber es funktionierte alles.
Meine kleine Laila schlief oben auf meinem bett... Bis wir wider kommen. Ich hab dich so lieb, Laila! Es wird alles gut!
Wir waren bereit zum Aufbruch. Das Team X schwang sich auf die geliehenen Räder und wollte Abschied von dem Haus nehmen. “Aber, das geht doch nicht!”, sagte Chan: “ Die Räder sind geliehen, wir würden sie nicht zurück bringen!” “Mach kein Drama draus, Kleine. Schwing dich drauf!”, sagte Base grob. “Komm, Chan. Wir müssen los!”, setzte ich nach: “Der Verleiher will bestimmt nicht schuld am