Fanfic: Der blutbefleckte Engel (1)
Kapitel: Der blutbefleckte Engel (1)
So Leute, jetzt seid ihr ganz arm dran! Ich und kleineRanchan schreiben zusammen eine Geschichte, also zieht euch waaarm an! Naja nun gehts los!!!
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Wirtten by Katsumi & kleineRanchan
Es war ein kalter Tag im Dezember. Ran schlenderte gerade durch die Straßen Tokios und überlegte was sie Conan schenken sollte. Da kam sie an einem Spielzeuggeschäft vorbei und hielt an. Sie betrachtete das Schaufenster. Da fiel ihr ein Teddy auf. Dieser Teddy sah genauso aus wie ein Teddy den sie Shinichi eins geschenkt hatte. Er war schwarz und trug einen blauen Schal. Der Teddy aus dem Schaufenster sah genauso aus nur den Schal fehlte. Ran ging in den Laden und kam ca. 10 Minuten später wieder raus. Sie trug eine Tüte in der Hand und in dieser war der Teddy. Dann ging Ran noch in ein Geschäft und kaufte wolle. Sie kaufte dunkelblaue und weiße Wolle. Dann schlenderte sie nach Hause.
Zu Hause angekommen versteckte Ran den Teddy und die Wolle. Sie ging in die Küche und machte Essen. Die Nudeln begannen zu kochen und die Fensterscheiben beschlugen. Ran betrachtete die Fensterscheibe und dann zeichnete sie auf die beschlagene Fensterscheibe ein Herz und in das Herz schrieb sie Shinichi. Dann klingelte es an der Tür. Ran schaute auf die Uhr. ‚Was Conan ist schon da?? Es ist doch viel zu früh und Besuch erwarten ich nicht! Aber es könnte doch auch Paps sein! (Kogoro ist auf Achse) Ach Quatsch der hat einen Schlüssel, also muss es Conan sein!‘, dachte sich Ran. Ran ging zu Tür und öffnete sie, aber nicht Conan stand vor ihr sondern ihre Mutter Eri. „Mum?? Was machst du denn hier?“, fragte Ran völlig verwirrt. „Die Ziegelsteine von eurem Haus zählen. Was sonst?“, sagte Eri tonlos. „Und wieviel sind es?“, fragte Ran monoton zurück. „hab noch nicht angefangen, weil es so kalt draußen ist und ich schon fast eingefroren bin.“ , antwortete Eri. „Na dann komm doch rein! Möchtest du was trinken?“, fragt Ran ihre Mutter. „gerne!“, kam zurück. Ran und Eri gingen in die Küche. Eri setzte sich an den Küchentisch und Ran stellte sich vor den Herd weil sie Tee machen wollte. Sie hatte das heiße Wasser aufgesetzt und setzte sich zu ihrer Mutter an den Tisch. Eri schaute sich in der Küche um. Ihr Blick blieb am Fenster haften und sie musste schmunzeln. „du bist, bare ganz schön verschossen, nicht??“, fragte Eri. „wieso??“, fragte Ran. „Na weil du Herzchen an das Küchenfenster malst.“, sagte Eri. Ran wurde rot. Sie sprang auf und wischte es weg. „Ach das war nichts!“, sagte ran ausweichend. „ja ja ich versteh schon.“, sagte Eri und lächelte verschwörerisch. Der Teekessel pfiff und Ran machte den Tee für sie und ihre Mutter fertig. Dann klingelte es wider. Ran ging um die Tür zu öffnen und vor der Tür stand ein halb erfrorener Conan. „Conan! Was ist denn mit dir passiert??“, fragte Ran entsetzt. „Ich würde sagen, das dem Jungen ziemlich kalt ist, Liebling.“, sagte Eri, die in der Tür stand. Ran packte Conan am Arm und schleifte ihn ins Bad. Dort ließ sie heißes Wasser ein. Heiß war noch untertrieben. Kochend heiß. „so, Conan. Du gehst jetzt in die Badewanne und da bleibst du bis ich dich holen komme! Hast du mich verstanden??“, fragte Ran in einem strengen Ton. Conan nickte nur zaghaft. Ihm war so derbe kalt. Es wunderte ihn das keine Eiszapfen an seiner Nase runter hing. Ran verließ das Bad und ging in die Küche. Conan zog sich währenddessen aus und stieg in die Badewanne. Es war angenehm. Langsam wurde ihm warm. Ran bereitete in der Küche einen schönen warmen Kakao für ihren Schützling. Nachdem der fertig war ging sie ins Bad und sagte Conan Bescheid das er rauskommen solle. Dann ging sie in die Küche um die Nudeln abzuschütten und die Soße zu machen, aber Eri hatte ihr die Arbeit schon abgenommen. „Aber Mum, das hättest du nicht tun brauchen.“, sagte Ran. „Ach was. Ohne mich hättest du die Nudeln jetzt vom Topfboden abkratzen können. Du hast sie ganz vergessen stimmt’s?“, fragte Eri. „Nein! Hätte ich nicht. Aber ist jetzt egal. Danke!“, sagte Ran. Dann kam Conan in die Küche. Conan, dem vor ca. 10 Minuten noch eisig kalt war, war jetzt richtig heiß. ‚Ran muss auch immer so übertreiben. Was sie jetzt wohl noch so für mich bereit hält?‘, fragte sich Conan. „Jetzt setz dich an den Tisch, dann gibt es einen schönen, warmen Kakao und was zu Essen.“, sagte ran. Conan setzte sich wie ihm befohlen wurde an den Tisch. Ran stelle ihm ein Teller vor die Nase. Sie und ihre Mutter hatten sich auch gesetzt. „was ist denn das?“, fragte Conan als er auf seinen Teller schaute. Dieser war gefüllt mit Nudeln und obenauf war Tomatensoße. „ich würde sagen Nudeln mit Tomatensoße.“, sagte Ran gereizt. „Weißt du die Gans hat Selbstmord begannen.“, sagte Eri. „Wie denn das?2, fragte Conan. „Sie ist vom Hochhaus gesprungen.“, sagte Eri. „Aber Gänse können doch fliegen!“, sagte Conan. „Ach glaubst du. Was würdest du denn tun wenn du stürzt und dir den Flügel brechen würdest. Dieser wächst dann noch falsch zusammen und dann könntest du ganz sicher nicht mehr fliegen!“, sagte Eri sauer. „ach wenn das so ist! Und warum hat sie dann Selbstmord begannen?“, fragte Conan voller Mitleid. „Ach das war so!“, begann Eri und holte einen großes Fotoalbum. „Hier das ist sie mit ihrer Familie. Das ist Henriette und das ist die kleine Babette. Das ist ihr Mann Helmut. Und das ist sie Frederique. Sie hat sich so für anderer Gänse eingesetzt und sie war sogar Mitglied bei Green Peace. Deswegen hat sie auch vor ein paar Tagen die Einladung ins Weiße Haus bekommen. Sie war ja so glücklich. Und hat mich sogar mit genommen. Wir sind erste Klasse gereist. War echt toll. Aber als wir endlich angekommen waren, wurde ihr ganzes Glück von diesem Bush zerstört. Er hat sie angeguckt und hat sofort befohlen das man aus ihr ein Gänseragout machen soll. Sie hatte zwei tage zeit sich von ihrer Familie zu verabschieden.“, erzählte Eri mit einem traurigen Blick. „Und was ist passiert?“, fragte Conan. „Dann war sie so verzweifelt und ist von Hochhaus gesprungen. War sehr tragisch für ihre Familie.“, erzählte Eri weiter. „Die arme Frederique.“, sagte Conan und schaute auf sein Essen. „Ja sehr tragisch die Geschichte. Könnten wir dann jetzt anfangen zu essen?“, fragte Ran sichtlich genervt. „Natürlich mein Schätz.“, sagte Eri glücklich. Conan strahlte Ran an und sagte dann:“ na klar. Du was gibt zum Nachtisch?“ „Schokopudding.“, sagte Ran und begann zu essen.
Nach einem leckerem Essen setzten sich Conan, Eri und ran vor den Fernseher und schauten sich einen Film an. Der Film hatte gerade aufgehört, als die Tür aufging und ein großer grüner Tannenbaum kam in Zimmer. „Shit, sie greifen uns an!“, sagte Conan. „Pass mir bloß auf den Teppich auf, den hab ich erst heute Morgen gesaugt.“, blaffte Ran den Baum an. „Ja, wär dreht den hier durch?“, fragte Eri. „Wieso?“, fragte Ran. „Du motzt mich an, weil ich die traurige Geschichte der Frederique erzähle und du fängst an mit nm Baum zu quatschen!“, sagte Eri. „Das ist doch kein Baum, das ist Paps! Dein Ex!“, sagte Ran. „Ach ja, den hast du eins, zwei mal erwähnt. Wenn man es weiß, sieht man die Ähnlichkeit! Wie hieß er noch mal? Takeshi? Masaru? Kenichi? Suichi.., ach ne, das ist der von letzter Woche...!“, sagte Eri. „Kogoro!“, sagte eine Stimme, die aus der Richtung der Tür kam, also geradewegs vom Baum. „Ahhhh..., der Baum kann reden!“, sagte Eri geschockt. “Mum! Du machst Conan Angst!“, weißt Ran ihre Mutter Zurecht. Hinter dem Baum erschien ein Kopf! „Die!“, stieß er aus. „Nette Begrüßung! Bei uns heißt das Hallo, Hi, Tach, Nett Sie kennen zu lernen, was bei dir natürlich nicht zu trifft stimmt’s Kogoro? Also was haben wir den da noch: Hello, Bonjour, Konnichi wa, Hey du dreckiger Sack! Reicht das?“, fragte Eri nach ihrer kleinen Aufzählung. „Was? Da versuchst du mir, in meinem Heim Manieren beizubringen?“, wütete Kogoro. „Klar! Wieso nicht, wer soll es den sonst machen?“, fragte Eri. ‚Ist das ne Kirre Familie!‘, dachte sich Conan. „Was machst du denn hier?“, fragte Kogoro. „Kogoro, an deiner Stelle würde ich mal zum Augenarzt gehen. Ich sitze. Und so was nennt sich Meisterdetektiv!“, sagte Eri. „Soll das eine Anspielung sein?“, fragte Kogoro. „Ja!“; antwortete Eri frech. „Da geh ich aber nicht drauf ein!“, sagte Kogoro stur. „Nein?“, fragte Eri. „Nein!“, sagte Kogoro. „Nein?“, fragte Eri. „Nein!“, sagte Kogoro. „Nein?“, fragte Eri. „Nein!“, sagte Kogoro. „Nein?“, fragte Eri. „Nein!“, sagte Kogoro. „Nein?“, fragte Eri. „NEIN!“, schrie Kogoro. „Das klappt auch immer wieder!“, sagte Eri. „Paps, eine Frage! Könnten wir jetzt endlich die Tür schließen?“, fragte Ran. „Nein, wenn ich will das diese Tür offen steht, dann steht sie auch offen ist das klar?“, schnauzte Kogoro seine Tochter an. „Was hast du gesagt?“, fragte Ran ihren Vater. „Was... ich? Ähm, also, ach dir ist kalt? Natürlich! Warte.“, sagte Kogoro, stellte mal eben den Baum ab und schloss die Tür. „Danke!“, sagte Ran. ‚Mit Ran legt sich wohl keiner Freiwillig an.‘ Dachte Conan sich. „Das ist meine Ran, kommt ganz nach ihrer Mutter.“, sagte Eri stolz. „Da, da, habt ihr es gesehen! Sie fängt immer an!“, sagte Kogoro. Conan zupfte Ran am Ärmel. „Du Ran, hee Ran, hör doch mal!“, quengelte er. „Was ist denn?“, fragte sie. „Ich muss doch noch zu Probe!“, sagte Conan. „Ja, sei aber pünktlich wieder da und zieh dich warm an!“, sagte ran. Conan nickte, holte Schal, Handschuhe, Mütze und Jacke zog sich alles an und ging raus. “Tschüs! Onkel Kogoro, Tschüs Tante Eri!“, verabschiedete sich Conan höflich.