Fanfic: WAS IST LOS, RAN 4

Kapitel: WAS IST LOS, RAN 4

WAS IST LOS, RAN?




Halihalo,da bin ich wieder. Ich weiß, ich sollte schon längst weiter schreiben, ich hatte aber leider keine Zeit….sorry. Ich mußte lernen… Naja, genug gelabert. Hier ist der vierte Teil.






Kapitel 4: HAPPY END?




Unbekante Person: » Mensch Shinichi, wie kannst du nur meine Stimme vergessen?«




Conan drehte sich um. Er könnte es nicht fassen. Vor ihm stand…




Conan: “Ran! Wie kann das sein? Ich dachte, die beiden hatten dich entführt?”




Ran: “ Das haben sie auch. Aber ich könnte entkommen. Sie haben nicht gemerkt das ich wach bin. Ich habe das ausgenutzt und habe sie K.O. geschlagen. Und jetzt bin ich hier.”




Conan: “ Na gott sei dank. Jetzt können wir aber langsam das Gift suchen gehen.”




Heiji: “ Ja, denk’ ich auch.”




Die beiden wollten schon los spanzieren, als…




Ran (wüttend): “ ICH FASSE ES NICHT! WAS ICH DENKE IST EUCH WOLL


VÖLLIG EGAL, WAS?”





Heiji und Conan(ängstlich): “ Nein, es ist uns nicht egal.”




Ran (noch immer wütend): “ Und wie wär’s mit einer Entschuldigung?”




Heiji/Conan: “ Sorry.”




Ran: “ Na, sieht ihr, das ist doch ganz einfach, oder?”




Heiji/Conan: “Ja.”




Ran: “ Ach ja, fast hätte ich es vergessen. Ihr beide wolltet doch gerade das Gift suchen gehen, oder?”




Heiji/Conan: “Genau.”




Ran: “ Und wisst ihr es überhaupt, wo es ist?”




Heiji/Conan: “ Nein.”




Ran: “ Und wie wollt ihr dann an ihn herankommen?”




Conan ( nachdenken ): “ Sagmel Heiji, was wollten wir schon machen?”


Heiji: “ Keine Ahnung. Ich dachte, du hast einen Plan.”




Conan: “ Ach ja? Und wieso?”




Heiji: “ Naja, schliesslich hast du doch gesagt: - Jetzt sollen wir aber das Gift suchen gehen.- oder so was änliches.”




Conan: “ Ja, das stimmt. Aber ich dachte, du hast einen Plan.”




Heiji: “ Ach, und wieso gerade ich?”




Die beiden steriteten noch immer, als Ran plöltzlich etwas sehr wichtiges sagte.




Ran: “ Das Gift befindet sich in einen schwarzen Koffer. Und der Koffer im Durchsageraum. He, ihr beiden hört ihr mir überhaupt zu ?”




Conan/Heiji: “ Was hast du gesagt?”




Ran (schon wieder wütend): “ ICH HABE GESAGT, DAS SICH DAS GIFT IN EINEM SCHWARZEN KOFFER, UND DER IN DEM DURCHSAGERAUM BEFINDET! Aber das interresiert euch beide woll nicht.”




Conan/Heiji: “ Das ist doch super. Kannst du uns dorthin bringen?”




Ran: “ Das Zauberwort.”




Conan: “ Bitte.”




Ran: “ Du auch, Heiji.”




Heiji: “ Bitte.”




Ran : “ O.K., ich bringe euch hin.”





Sie gingen los. Ran führte sie durch unendlich lange Gängen, und nach einer viertel Stunde standen sie vor den Durchsageraum. Ran trat mit voller Wucht in die Tür und dann ging sie rein. Da waren hunderte von Männern in schwarz. Sie guckten sie ängstlich an. Einer von ihnen war mutig genug, um aufzustehen.




Mann: “ He, kleines, was hast du dir dabei gedacht, hä?”




Ran: “ Erstens: das geht dich nichts an.


Und zweitens: WER HAT DIR ERLAUBT MICH KLEINES ZU NENNEN?”




Mann: “ Na wer wohl. ICH!”




Er holte eine Pistole aus seiner Hosentasche und schiesste. Er traf Ran in die rechte Schulter. Sie schreite von Schmerzen. Aber sie reißte sich zusammen. Sie schlagte mit der anderen Arm den Mann mitten ins Gesicht. Der war K.O. Doch dann brach sie zusammen. Conan war wütend. Sehr wütend sogar. Er stelte seine Powerkick Boosters auf das höchste Level und trat einen Mann nach den anderen in den Bauch.


Fast alle waren K.O. Bevor er die anderen wieder angreifte, sagte er zu Heiji:


“ Nehme das Koffer mit dem Gift und fliehe. Dann ruf einen Krankenwagen und die Polizei. Und wenn sie kommen, führ sie hierhin. Ich versuche solange die noch üblichen Männer K.O. zu schlagen. UND JETZT MACH DAS DU WEG KOMMST!”




Heiji wiedersprach nicht. Er schnappte sich das Koffer und rennte zum einen Telefon. Er tat das, was Shinichi ihm befolen hat.




In der zwischenzeit bei Conan. Er hatte es geschaft, alle Männer K.O. zu schlagen. Er hat zwar auch einpaar schwere Wunden abbekommen, und warscheinlich hatte er auch einpaar gebrochene Knochen, aber er kümmerte sich nicht darum. Es war viel wichtiger, dass Ran überlebt. Mit letzten Kräften ging er zu ihr und fuhlte ihr Puls. Zum Glück war er noch da, aber nur ganz schwach.




Conan: “ Wo bleiben sie denn?Wenn der Krankenwagen nicht bald kommt, dann wird Ran warscheinlich sterben.”




Das waren seinen letzten worten, bevor auch er zusammen brach. Zwei minuten später kamm der Krankenwagen und die Polizei. Die Männer in schwarz würden verhaftet.




Ran und Conan wurden ins Krankenhaus gebracht. Conan war schon nach einer


Woche entlassen, Ran mußte aber noch ein paar Wochen bleiben.




Das Gift wurde zu Professor Agasa gebracht. Nach großen Anstrengungen hatt er das Gegengift gebastelt. Und Conan könnte endlich wieder er selbst sein. Aber das war noch nicht das Ende des Schreckens. Keiner ahnte zur der Zeit, was im einen Monat passieren wird…




Fortsetzung folgt…


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So, das war der vierte Teil. Ich hoffe, es hatt euch gefallen.




Sana










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