Fanfic: Wink des Schicksals

Körper vibrierte regelrecht unter seinen flinken Händen, die mich zärtlich berührten. Mit einem mal glitt diese eine Hand in meine Hose hinein. Ich erwachte aus meiner Trance, zog seine Hand da weg und richtete mich auf. „MEIN GOTT!“ brüllte ich ihm ins Gesicht. „ICH BIN DOCH NICHT SCHWUL! Also lass das bleiben!“ Gegen Ende besänftigte ich mich wieder und wurde leiser. Mein Atem raste und mein Herz schlug wild gegen meine Brust, so doll, dass es fast schon wehtat. Das war ja krank. Ich und mein bester Freund machten hier Spielchen. Gestört musste ich loslachen. Ausgerechnet ich, eine Schande. So was sollte verboten werden.


Mit geschocktem Gesichtsausdruck sah er mich an, es war furchtbar. Ich konnte so vieles in seinen Augen sehen. Unterdrückte Angst, Hoffnung, aber auch Leid. Er drehte den Kopf von mir weg. Sicher war er jetzt beleidigt oder einfach nur verletzt. „Es tut mir leid, ich bin zu weit gegangen!“ sagte er und ich konnte fast so etwas wie Reue in seiner Tonlage entdecken. „Aber ... als du eben, vor mir saßt und geweint hast, da wollte ich dir helfen. Egal wie. Was besseres ist mir nicht eingefallen. Verzeih.“ Versuchte er sich zu rechfertigen.


„Mir tut es leid Hattori.“ Kam es von mir und auch ich senkte den Blick. „Ich hätte das mit Ran nicht sagen dürfen. Das hat dich verletzt oder?“


„Ja, aber nicht so wie du jetzt vielleicht denkst. Es tut mir nur in der Seele weh, wenn ich mitansehen muss, wie du dich damit quälst. Warum kannst du das nicht einfach verstehen??“


Seine Worte drangen tief in mein Inneres ein. „Ich bin egoistisch und ein Idiot dazu.“ Sanft schlang ich meine Arme um ihn und drückte meinen Kopf an seine Schulter. Ich spürte wie sein Körper zu beben begann. Er tat es also aus Freundschaft. Sehr witzig. Ihn bedrückte auch etwas, dass spürte ich ganz deutlich. „Hattori du hast dich doch nicht etwa mit Kazu gestritten oder?“ fragte ich. Schließlich musste es ja einen Grund für seine Wandlung geben.


Ich hörte nur ein leises Kichern seinerseits. „Nein haben wir nicht und wenn, dann nur um belangloses. Du willst doch etwas ganz anderes wissen. Warum fragst du nicht direkt?“


Mist, hatte er mich also durchschaut. „Was seid ihr beide eigentlich? Freunde oder mehr?“


Ihm entfloh amüsiertes Lachen. „Nein, wir sind Seelenverwandte!“


Machte er sich über mich lustig oder was? „Warum willst du dann..??“


„Verdammt Kudô!“ schellte er mich und fiel mir somit ins Wort. Was hatte ich denn getan? „Ich hab es dir doch eben erklärt. Diese Sache hat nichts mit ihr zu tun, sondern nur damit, dass ich dir helfen will. Und verliebt in dich bin ich auch nicht. Glaub mir endlich!!“ schnauzte er mich an, sodass ich sogleich zusammenzuckte. Er knirschte wütend mit den Zähnen. „Und dass ich dir an die Wäsche gehen wollte, tut mir außerordentlich leid!“ Seine Stimme klang so bedrohlich. Ich würde es niemals zugeben, aber ich hatte in dem Moment große Angst, traute mich kaum etwas zu sagen. Der log doch, das war nicht sein Ernst. Niemals tat es ihm leid, es hatte zuviel Spaß gemacht. „Du weißt genau, dass du dich selbst belügst!“ Mein Mund berührte nun seinen Hals und er zuckte zusammen. Nun war ich am Zuge. Ich wollte mich revangieren.


„Warum tust du das jetzt Kudô!?“ Seine Stimme klang genervt und es spielte auch noch etwas anderes eine Rolle, dass ich nicht genau definieren konnte. Und davor hatte ich auch angst. Meine Lippen umspielten zärtlich die seinen, ohne dass dieses Mal meine Zunge im Spiel war. Ihm schien dass zu gefallen. Es kam mir so vor, als hätte man diesen Jungen noch nie richtig geküsst, als hätte er nie Liebe und Nähe erfahren. Nun tat er mir leid und ich tat es aus Mitleid. Wie erbärmlich. Während ich seine Lippen immer noch küsste, fing ich an sein Hemd aufzuknöpfen und tastete mich mit den Händen voran. Sie wanderten über seinen glatten Oberkörper. (*hechel sabber verspeiß* Würdet ihr da wiederstehen??? XD)


Ich lauschte seinem unregelmäßigen Atem und sah den Schweiß seine Stirn hinabrennen. Ein gehässiges Grinsen legte sich auf meine Lippen, als ich aufhörte ihn zu küssen. Er hatte die Augen geschlossen und genoss es von mir berührt zu werden.





Ein piependes Geräusch ertönte und ich schreckte aus meinem Schlaf hoch. Völlig außer Atem tastete ich neben mich. „Hattori??“ fragte ich, doch bekam keine Antwort. Er war weg, das machte mich traurig, aber halt. Hörte ich da nicht zwei bekannte Stimmen miteinander streiten?? Merkwürdig, ich konnte schwören, dass ich mit dem Schülerdetektiv aus Osaka zusammen im Bett geschlafen hatte und wir hatten etwas getan. Etwas total absurdes. Ich schüttelte ein paar Mal den Kopf und quälte mich aus dem Bett. Das war schon ein verrückter Tag gewesen. Ich ging zum Spiegel und was sah ich da?? Oh mein Gott, dachte ich und sah, dass ich wieder zu Conan mutiert war. So mochte ich das jetzt nennen. Es musste in der Nacht passiert sein. Komisch diesmal hatte es nicht wehgetan. Alles seltsam. Ich hatte das Gefühl Halluzinationen zu haben, denn ich hörte immer noch diese Stimmen. Sicher war das alles nur Einbildung. Abermals schüttelte ich eifrig den Kopf. Ich hörte ihre Stimme ganz deutlich. Wieder fing ich zu weinen an. Das war alles nur ein böser Alptraum, gleich würde ich aufwachen, weil Ran mich ja immer weckte. Schmerz durchzog meinen Körper, meine Augen brannten und ich hielt mir krampfhaft die Ohren zu. Ich wollte diese schreckliche Stimme nicht mehr hören, sie sollte endlich aufhören mich in meinen Gedanken zu quälen. „Aufhören!!“ schrie ich aus voller Kehle. Ich rannte zur Tür hinaus, wollte das alles nicht wahr haben. Auf der Treppe machte ich halt. Die Stimmen wurden deutlicher vernehmbar.


„Paps, nun räum aber deinen Dreck weg!“ schimpfte Ran mal wieder mit ihrem Vater und war völlig außer sich. Ich rieb mir die Augen, um mich davon zu überzeugen, dass ich nicht halluzinierte.


„Ich bin doch nicht die Putze!“ erwiderte Kogoro in absolut gleichgültigen Tonfall. „Kein Wunder dass Mama ausgezogen ist!“ brüllte sie. ‚Fauler Sack’ sie sagte es so leise, dass er es nicht hören konnte.


„Hör auf zu meckern Ran, ich habe Hunger!“


„Jaja!“ Der würde heute nichts bekommen, sollte erst mal lernen sich entsprechend zu benehmen, dann sah man weiter.


Mir stiegen wieder die Tränen in die Augen. Eine unglaubliche Erleichterung machte sich über all meine Sinne breit. Ein Traum, das ganze war nur ein schrecklicher Alptraum gewesen. „Ran!“ sprach ich monoton und schritt langsam und wie in Trance die Treppe hinab. Sie wandte mir ihr hübsches Gesicht zu. „Daisuki!“ sagte ich dann und rannte auf sie zu, so froh darüber, dass das ganze nicht der Wahrheit entsprach. Doch eine Frage quälte mich dennoch. Warum zum Henker, war ich in meinem Traum mit Hattori zusammen? Dass konnte doch nicht sein. Sehnte ich mich etwa nach einem Mann?? Unmöglich, aber wer weiß. Es gibt immer nur eine Wahrheit und ich werde sie bestimmt herausfinden. Irgendwann.





ENDÄÄÄÄÄ




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Muahhhhhh...... da hab ich euch aber hinter das Licht geführt, oder hat wer gewusst das es ein Traum ist und das von ganz am anfang..... erzählt mir nix, ihr seid alle drauf reingefallen!!!!


Ich weiß was ihr denkt, dass ich einen Knall habe. Joa könntet ihr richtig liegen. XD


Bitte killt mich nicht, für diesen beschissenen Traum. Ich träume auch immer solche unlogischen Sachen, aber wer weiß vielleicht ist unser Süßer ja BI!!!!!!!! *kranklach*


Sry @ kaitou Kid...... ._. Du bist sicher arg enttäuscht .....für dich schreib ich auch noch ne Fortsetzung aba die wird net gepostet *irres lachen*


Hab da so eine IDEE mit Kaito <<<< ja genau den, aber das sag ich dir in Eiskuh, um wat es gehen wird. Aber eins sag ich es wird die Fortsetzung von dem kranken Ding da!!!!!!!!!! X-P


Mata ne ihr, ich hoffe ihr hattet spaß. Könnt mir ja schreiben, wie IRRE ich geworden bin!!!!!!!!! >.<´´


PS: HÄÄÄÄTTTSSHHHHIIIII-WAHN lässt grüßen. *hatz auch viel zu viel May it be cursed gelesen*


*TROPF*


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