Fanfic: Mondschein Hotel 03

Kapitel: Mondschein Hotel 03

Mir fällt nix lustiges mehr ein ich bin in einer Humorkrise......... los munter mich auf ich brauch das.


Ach ja das wollte ich ja auch noch sagen wenn ihr probleme mit der englischen aussprache der Namen habt hier ein kleiner englisckurs Anne wird Ään gesprochen (coole Lautschrift ich weiß eigen Kreation)


Aber wenn ihr es trotzdem nich hinbekommt gebe ich den leuten einfach Deutsche Namen Richard= Horst Anne=Ulla und Sir norfek= Herr Meyer










Kapitel 3


Das blutende Porträt




„Ehm ---- ok, das ist nicht die Art von Lied die ich singen würde ---.“ Sagte Hakuba als er die Klingel drückte. [das is auch besser so der kann doch gar net singen wir wollen ja nich alle umkommen....] „Kennst du das Mädchen?“ Fragte Heiji. „Nö. Hab sie nie zuvor gesehen.“ Die Tür wurde geöffnet, aber anstatt eines hässlichen, alten Mannes, war es ein hübscher, junger Mann. „Hakuba! Endlich bist du hier!“ Rief der junge Mann glücklich, er hatte freundliche grüne Augen und helles, braunes Haar. Er schüttelte Hakuba die Hand. „Ja. Es ist nett dich wiederzusehen Richard.“ Sagte Hakuba in einem unheimlich * englisch * gentleman Ton. „Und das sind meine Freunde die ich erwähnt habe: Koudo Shinichi, Hattori Heiji und ehm ..... Kuroba Kaito.“ Richards Augen wurden groß und er lächelte. „Interessante Namen, es ist sehr nett euch alle zu treffen. Darf ich mich vorstellen ich bin Richard Norferk.“ Dann schüttelte Richard allen die Hände. „Bitte, kommt herein!“ Sagte der braunhaarige junge Mann. Als die Jungen die Villa betraten, fiel ihnen auf das es eine Mischung zwischen Hotel, Villa und Kunstgalerie war. Da waren riesige Porträts an den Wänden, die Art bei denen man das Gefühl hat die Augen würden einem überall hin folgen. Roter Teppich, lange, alte Vorhänge, Eichenmöbel und viele Spiegel. Es war eine alte und ernste Atmosphäre zu spüren. Die Jungen sahen sich in der Eingangshalle um und waren von der Größe der Villa fasziniert. Es war überhaupt nicht dunkel, überall waren Lichter und Lampen verteilt, es verscheuchte das unheimliche Gefühl, das die Porträts einem gaben. Alles in allem schien es ein gemütlicher Ort zu sein. „Essen!“ Schrie Heiji in englisch sobald sie an der Küche vorbeikamen. [ich freu mich schon auf die Stelle wo er endlich platz ..... * höhöhöhö * ] Mit einem * komischen * Akzent fragte Heiji: „Was gibt es zum Abendessen?“ Richard lächelte als die Jungen ihm zu ihren Zimmern folgten, er drehte sich zu Heiji um und sah ihn an: „ Es gibt Yorkshire Pudding oder du kannst Rotwurst, Kartoffelbrei, Schwein, Rind oder Hühnchen haben. Danach gibt es entweder Kuchen oder Kekse.“ „Das klingt köstlich!“ Sagte Kaito. Er wollte ebenfalls zeigen das er gut englisch sprach. „Was ist Rotwurst?“ Hakuba grinste ihn an. „Es ist Blutwurst, wird aus Blut gemacht.“ Er sah Kaito an dessen Gesicht leicht grün anlief. „Wir haben auch Fisch wenn das besser ist?“ Fragte Richard, dann bemerkte er wie Kaitos Gesichtsausdruck von Ekel zu purem Horror wechselte.[was wäre diese Geschichte ohne fisch, eine Geschichte die vielleicht etwas Niveau hat wahrscheinlich]




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Die Jungen hatten nur zwei Zimmer, die sie sich teilen mussten, jedes mit zwei Einzelbetten dem zu Folge war schon mal klar wer sich kein Zimmer teilen würde. „Ich werde NICHT das Zimmer mit Kaito teilen! Ich wette er schnarcht wie ein Schwein.“ Sagte Hakuba. „Was?! Ich wette du furzt die ganze Nacht in deinem Bett.“ Gab Kaito zurück. Richard blinzelte neugierig weil die Jungen sich in schnellem japanisch stritten. „OK, OK, wie wäre es hiermit?“ Sagte Shinichi. „Ich werde das Zimmer mit Kaito teilen, und Heiji mit Hakuba.“ Heiji zuckte mit den Schultern: „ Mir soll es recht sein, zum Glück benehme ich mich nicht wie zwei gewisse Kleinkinder.“ [seit wann haben die beiden kleinere Geschwister?? Wusste ich noch gar nich]




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Nachdem die Räume verteilt waren, folgten die Jungen Richard durchs Haus. Dann bemerkte Koudo etwas. Alle trugen schwarz, die Dienstmädchen, die Diener und die Köche. Heiji bemerkte ebenfalls das sie von dem Dienstpersonal komisch angesehen wurden. „Was? Haben die noch nie einen Japaner gesehen?“ „Was ist passiert?“ Fragte Koudo Richard. „Warum tragen alle schwarz?“ Plötzlich wurden Richards grüne Augen von Trauer bedeckt. „Beerdigung. Wir waren alle heute morgen bei dem Begräbnis meines Vaters.“ „WAS?“ Schrie Hakuba geschockt. „Sir Norferk ist tot?“ „Ja, es ist vor zwei Tagen geschehen. I – Ich habe seinen Körper am Strand gefunden ------.“ Richards Augen wurden rot, er sah blass und krank aus. „I – Ich glaube jemand hat ihn getötet ------ aber da ist nichts was ich tun kann ----- Hakuba ----- ich --- ich --- weiß nicht was ich machen soll ------.“ Hakuba legte seine Hand auf Richards Schulter. „ Willst du darüber reden? Wir können woanders hingehen wenn du willst.“ „HAKUBA! WELCH EINE ÜBERRASCHUNG!“ Kreischte die Frau, die gerade die Treppe runterkam. Sie eilte auf ihn zu, umarmte ihn und gab ihm auf jede Wange einen Kuss. Natürlich machte Hakuba das gleiche. „Ich werde mich NIE wohlfühlen bei dieser englischen Art Hallo zu sagen.“ Murmelte Heiji. „Richard! Du hast mir ja gar nicht erzählt das Hakuba herkommt!“ Sagte die Frau, sie war Mitte 40, hatte hellbraune Haare und Augen und hatte ein großes freundliches Lächeln aufgesetzt. „Und wer sind diese gutaussehenden, jungen Männer?“ [wo sind gutaussehende junge Männer * umguck * will auch einen]„ Leute, dies ist meine Tante Louise.“ Sagte Richard. „Keine Angst sie beißt nicht. Sie ist manchmal nur ein bisschen zu freundlich.“ „Das Abendessen ist bald fertig, bitte kommt und leistet uns Gesellschaft!“ Sagte Tante Louise, dann eilte sie davon um den Dienstmädchen mitzuteilen, dass die Fenster nicht sauber genug seien. „Ihr werdet meine ganze Familie bald kennen lernen, am Esstisch.“ Sagte Richard. „Ehm –Richard, wir haben dieses kleine Mädchen gesehen?“ Sagte Hakuba plötzlich. „Ich habe sie noch nie zuvor gesehen, ist sie die Tochter deiner Tante?“ „Welches kleine Mädchen?“ Fragte Richard verdutzt. „Wir haben keine Kinder im Hotel, und wir haben wegen der Beerdigung seit gestern geschlossen.“ „Aber --- wir haben ein kleines Mädchen mit blonden Haaren und grünen Augen gesehen ---- sie war etwa 6-7 Jahre alt.“ Sie hatten das Ende des Korridors erreicht, von dort konnten sie nur nach rechts weitergehen. Die Form war wie ein auf dem Kopf stehendes L. „Ehm, Jungs.“ Sagte Kaito, seinen Stimmer war leise und klang überrascht. „DAS kleine Mädchen, Richard.“ Kaito zeigte auf ein großes Porträt am Ende des Korridors es hing in einer Ecke. Es war das Porträt eines kleinen Mädchens in einem schwarzen Kleid. Sie hält eine weiße Blume in der Hand und ihre großen, hübschen, grünen Augen sahen direkt auf die Jungen. Richard lachte auf. „Das ist ein Porträt, meiner Mutter, Lady Norferk, als sie sechs Jahre alt war. Meine Mutter starb vor sieben Jahren!“ Heiji wollte gerade etwas sagen, doch Hakuba hob seine Hand und stoppte ihn. „Ja, ich denke wir waren ein wenig müde vom Flug. Vielleicht haben wir ja auch nichts gesehen.“ Sagte Hakuba, aber er konnte nicht aufhören auf das Porträt zu starren. Ein ungutes Gefühl verfolgte sie. Als die Jungen davon gingen, tauschten sie einen verwirrten Blick. Sie HATTEN ein kleines Mädchen die Treppe runterkommen sehen. Und sie sah exakt aus wie Lady Norferk. Shinichi runzelte die Stirn, er hatte von Anfang an ein ungutes Gefühl, was dieses Haus anging, aber er konnte es nicht erwarten das Geheimnis, das dieses Haus umgab, zu lösen. Sein detektivischer sechster Sinn arbeitete bereits seit sie das Mondscheinhotel betreten hatten.


Ein Schrei


Die Jungen fuhren überrascht zusammen, als sie bemerkten das der Schrei von hinten kam. Sie sahen eine junge Frau die Ohnmächtig zu boden ging. Ihr Mund war weit geöffnet sie hatte ein blasses Gesicht und zitterte. „Anne!“ Rief Richard zu seiner Schwester. „Was ist los?“ Die Jungen rannten auf sie zu. Sie deutete auf ein Porträt. „Mum ---- Mum ---- die Augen.“ Anne heulte, ihre Stimme klang entsetzt. Shinichi, Heiji, Saguru [ich find seinen Vornamen so geil] und Kaito sahen alle gleichzeitig zum Bild hoch. Sie bemerkten weshalb das Mädchen weinte. Das Porträt von der kleinen Lady Norferk. Wo die Augen weiß sein sollten, waren sie rot, blutrot. Ihre grünen Augen waren verschwunden und zwei Linien aus Blut liefen ihr blasses Gesicht herab. Ihre leeren schwarzen Pupillen starrten auf die Jungen. Es sah so aus als ob sie Blut weinte, weinte bis sie keine Tränen mehr in ihrer Seele hatte. Plötzlich tauchte ein Teil des Liedes, dass das Mädchen gesungen hatte, in Heijis Kopf auf. Diese liebliche sanfte Stimme.




„In the corner of the darkest room


awaits your most horrid doom


for once you can never tell


if this is nightmare or its real.”




OHHHHHHHHHHHHHHHHHHH schon wieder zuende. Ich mach mir jetzt ne Streessfreie woche in der ich viel zu tun habe (ich weiß das ist ein wiederspruch)


Montag schau ich mir Ronan Keating an


Dienstag Muss ich Ballett tanzen


Mittwoch hab ich Nachhilfe


Donnerstag muss ich Sachen für den Weihnachtsmark machen


Freitag werde ich mich für euch den ganzen Tag abrakern und das nächste chap fertisch machen


Ich glaube das eben hat keinen Interessiert und es reicht euch wenn ich sage ich hab ne volle Woche also gespannt warten und Review schreiben net vergässen


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