Fanfic: Run - Auf dem Weg nach nirgendwo... 18
Kapitel: Run - Auf dem Weg nach nirgendwo... 18
Hoi ihrs ! -^-^-
Tut mir wirklich schrecklich leid, dass es etwas länger gedauert hat, aber wir haben besuch und ich war shoppen ( mit dem Fahrrad musste ich erstmal 7 km in die Stadt kurven und wieder zurück -_-*)
Ich hoffe ihr seid mir nicht böse...
Jetzt geht es dafür frisch weiter ^^
Ich wünsche euch weiterhin viel Spass !
eure Asaki
Der aufziehende, schneeweiße Nebel begann langsam immermehr, die nach einander suchenden Grüppchen zu zertrennen. Während Kiksei und sein Brudernach Tamashii und Masters suchten nach Conan und Seiji.
Doch keiner der sechs war vom Glück bestückt und so liefen sie sdurch Strassen, durch Gassen und über vernebelte Parkwege aneinander vorbei, fast schnitt der mauerhafte Nebel ihn eine hähmische Grimasse, als wolle er sie, so lange es in seinen Händen lag, nie wieder finden lassen.
Die ersten die augfgaben waren Kiseki und Kokatsu. So sehr sie auch die schönsten und ebenso besinnlichsten, wie auch am besten zu bestehlende Orte Mitôs aufsuchten, so blieb ihre Suche immernoch ohne jeglichen erfolg, sodass ihnen im dichten Nebel nichts übrig blieb, aös den Weg einzuschlafen, der ihnen vertraut war, wie der Himmel nur selber: der Weg zur Baustelle,
Wie ein uraltes, schauriges Gemäuer im schottischem Nebellag sie inmitten von Modder und Schlamm, fast erschien dieser Ort den Brüdern mit einem mal ein wenig verflucht.
Längst waren sie dicht an dicht eingeschlafen, als auch Tamashii und Masters ihre Suche beendeten, wenn auch geknickt "heim" kehrten.
Der Nebel umstrich die beiden wie zwei Engel, wirkten sie in weiss und weiss.
Tamashii hockte sich auf die höchste Mauer, dort, wo es schien, als sei man den Sternen besonders nahe.
Verständlich sah Masters ein, dass sie sicher einige zeit für sich brauchte und legte sich an Kokatsus Rücken.
Längst war die vollkomme Dunkelheit zwischen nebel und Mondlicht eingebrochen, aber für die vier war diese Welt schon längst zeitlos. Niemand schrieb es ihnen vor, wann füpr sie der Tag beginnen und die Nacht zuende gehen sollten, nichts band sie an Pflichten oder Verantwortungen, höchsten füreinander. Sie mussten zu keiner Schule, für die sie schon frühmorgens aufstehen und viel zu zeitig zu Bett gehen mussten. Nicht einmal eine Uhr besaßen sie. Masters hatte ihnen zwar gezeigt, wie man sich tagsüber an der Sonne orientierte, nachts jedoch brachte einem das wenig. Sie nahmen sich einfach die Zeit, die sie brauchten...
Und Tamashii schien es, als würde sie eine Menge zeit brauchen. Ihr Atem hing noch heller als der silberne Nebel in der Luft. Bläulich schimmerten Sterne am Himmel und es erschien Tamashii, als hätte sie noch nie einen von ihnen gesehen, als sei der eine fremder als der andere.
Sie bereute es nun, da alles so anders schien, ein wenig, gehofft zuhaben, sich eines Tages an das zu erinnern, was einst gewesen war, irgendwo in der ferne des Nichts, obgleich es etwas Gutes oder Schlechtes war, die Wahrheit war nie schlecht... oder ?
"Vergisses, jetzt komm schon !"
"Nichts da, in diesem scheiss nebel sieht man nicht einmal die eigene hand vor Augen! Sie wird auch sicher schon längst gegangen sein !"
"Na und ? Dann muss sie auch irgendwo sein..."
Seiji stemmte die Fäuste in die Seiten.
"Warum müsseen Männer eigentlich immer so dickköpfig sein ? Jetzt komm endlich !"
Widerwillig schüttelte Conan den Kopf und Nebel strich ihm um die beine, als wolle er nach ihm greifen.
"Geh doch, wenn du nicht willst! Kid hat bestimmt noch ein warmes Plätzchen frei..."
Das saß Seiji so langsam wirklich zu tief. Doch Conan wusste genau, wo er sie angreifen musste, damit sie ihr Konzept verlor.
"Kid kann mir gestohlen bleiben, ja ?"
Conan grinste bei denm Anblick Seijis empörten Gesichtausdruckes. Nun hatte er sie am richtigen Strang.
"Würd ich auch sagen !"
"Sei bloß still du Wicht, du hast ja keine Ahnung !!"
Seijis helle haut wurde allmählich wutrot und Conan musste sioch sehr geschickt zeigen, um es nicht zu weit zu treiben...
Aber um jeden preis musste er Danoke so schnell fionden, wie es ihm die dahinschwidnende Zeit und seine kurzen Beine erlabten...
Pudelwohl und vollkommen frei von jeglichen Anzüglichkeiten dieser Welt fühlte sich ein schneeweißer Schatten zwischen allem Nebel. Er ahnte kaum noch, dass er zwischen Himmel und Erde stand, ebenso gut, hätte er über allen Wolken schweben können, hoch und frei über den Köpfen der Menschn, die weit unter ihm lagen. Die Dächer der Häuser waren ihm seine treusten Begleiter und Freunde, die ihn buchstäblich nie den Boden unter den Füßen verlieren ließen.
Das einzige, was ihn noch an die realität bund, war ein kleines Kätzchen, dass bei ihm in der Umhängetasche saß.
Der weisse Schatten kam sich sichtlich albern mit dem teil vor, aber ihm war auf die schnelle nichts Besseres eingefallen.
Das Kätzchen maunzte grausam ihn seinem "Gefängnis" und kratzte Fäden aus dem Stoff heraus.
"Hör auf damit, Watson ", zischte Kid, "oder ich lass die Tasche gleich ausversehen fallen ! Schon albern genug, dass ich dich mitnehme..."
Dem Mond ward es eine Nacht, in der scheinbar keiner den anderen, seinen gesuchten fand. Der Nebel ward ihnen ein bescheidener, wenn auch kaum überwindbarer Gegner und es kam ihm hoch oben amn Himmelszelt so vor, als wären alle dem anderen auf immer und ewig verloren gegeben...
So lange Conan auch mit der verdießlich geknickten Seiji im Schlepptau durch die Strassen zog, so fand er nicht, wonach er suchte. Seiji wusste, wo sie hätten suchen sollen, sagte es ihm aber aus reiner Rache nicht, sollte er doch einen tag Gedukd ausüben, an der Situation würde es kaum noch ändern.
Und auch Kid fand in der unter ihm liegenden, weissen Welt keine Spur von seiner Seiji...
Und in dem Moment, indem er seine Suche wegen sauschlechter Wetterverhältnisse beenden wollte, packte Masters stilll uind heimlich mitten in der Nacht die Diebeslust...
7. KAPITEL: Das letzte Teil im Puzzle ...
( kommt bald ^^ )