Fanfic: Mondschein Hotel 04
Kapitel: Mondschein Hotel 04
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Kapitel 4
„Erzähl mir von den Ninjas!“
„Was zur Hölle ----.“ Fluchte Richard. Sein Gesicht war weiß vom Schock. „Es ist Mutter! Sie ist zurück gekommen um sich zu rächen!“ Schrie Richards Schwester Anne. Sie ist drei Jahre älter als Richard und sie hat hübsche grüne Augen und braune Haare, aber jetzt waren diese Augen mit Angst erfüllt. „Holt mir eine Leiter.“ Sagte Hakuba zu den Bediensteten, die den Schrei gehört hatten und herbei geeilt kamen. „Ich werde mir das mal ansehen, wenn das für dich in Ordnung ist, Richard?“ Fragte Hakuba, das Bild über sich betrachtend. Richard nickte. „Das muss ein kranker Witz sein.“ „Warum nimmst du nicht das ganze Gemälde ab?“ Fragte Kaito, fasziniert von dem roten Blut. „Wir würden eventuell einige Hinweise zerstören, wenn wir es abnehmen.“ Sagte Heiji. „Ich denke es ist nur ein einfacher Trick ------.“ „Tricks, eh?“ Grinste Kaito. „Darin bin ich gut, lass mich mal sehen -----.“ „Hey! Finger weg von dem Bild!“ Rief Hakuba. „Fass nichts an!“ „Warum nicht? Es ist nicht deins! Kommandier mich nicht rum!“ Antwortete Kaito. Dann fingen sie wieder zu kämpfen an[schlagt euch die Köpfe ein los!!!!]. „Da ist nichts hinter dem Bild -----.“ Sagte Koudo, er untersuchte das Bild während Hakuba und Kaito damit beschäftigt waren sich zu streiten, so dass sie nicht mitbekamen, das die Leiter bereits da war. „Um das Gemälde herum sind Blutspritzer, also --.“ „Ich dachte da wäre ein Schlauch oder so, aber da ist keiner ----- ist das echtes Blut?“ Fragte Heiji, er berührte vorsichtig die rote Flüssigkeit auf dem Gesicht des Mädchens und roch daran, um die Beschaffenheit zu untersuchen. „Kunstblut.“ Gab er schließlich bekannt. „Da ist auch nichts an der Wand.“ Sagte Hakuba, er hatte bereits Handschuhe an und berührte vorsichtig die Wand. Er bemerkte Richards Gesichtsausdruck. Richard war geängstigt, daran gab es keinen Zweifel. „Hakuba ---- das ---- das ist schon mal passiert.“ Sagte Richard. „Dieser ganze Ort ist verflucht!“ Schrie Anne, sie sah immer noch entsetzt aus, ein Diener stützte sie am Arm. „Ist es? !“ Fragte Hakuba. „Genau dieses Bild? Wann? Erzähl es mir!“ „Ich war nicht hier als es passierte! Es ist bei dem anderen Bild meiner Mutter geschehen. Der Diener hat es sauber gemacht und danach ist es nie wieder passiert, bis heute -----.“ „Seht mal dafür muss es eine logische Erklärung geben, ich glaube nicht an Flüche, OK? Jemand hat das Kunstblut dort angebracht und wir finden heraus wie.“ „Jungs ---- da sind keine Löcher in den Augen des Bildes.“ Sagte Shinichi, dann sah er Kaito an. „Also Kaito, kannst du uns sagen wie man den Trick in so kurzer Zeit ausführen kann?“ Kaito dachte eine Weile nach, er starrte das Porträt an, welches jetzt sauber war und die grünen Augen des Mädchens waren wieder zu erkennen. Er zuckte mit den Schultern. „Ich bin nicht sicher, aber ich habe eine Idee.“ Dann grinste Kaito jeden Detektiv an. „Ich will das ihr Jungs es herausfindet.“ Er sah Anne gedankenvoll an, dann lächelte er seltsam, doch außer Anne sah es keiner. „Seht mal ---- können wir nicht einfach gehen?“ Fragte Richard. „Ich – Ich will nicht mehr an diesem Ort bleiben.“ „Aber du lebst hier.“ Sagte Heiji. „Lasst uns zu Abend essen.“ Sagte Anne, die nun ruhiger aussah aber immer noch blass. „Meine Herren, Ich muss mich für mein schreckhaftes Verhalten entschuldigen. Ich war entsetzt und es ist mir sehr unangenehm in welche Situation ich sie gebracht habe.“ Sie nickte den Jungen zu und atmete tief ein. „Es ist uns eine Ehre wenn sie mit uns essen, und ich entschuldige mich noch einmal in aller Form. Bitte folgt mir.“ Richard grinste seine Schwester an, dann sah er die verdutzten Gesichter der Jungen. „Tracey ist im wie sich eine * Dame * benehmen nicht so gut wie sie.“ „Oh, und ich dachte es etwas stimmt nicht mit meinen Ohren.“ Sagte Kaito sarkastisch.
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Am Esstisch lernten die Junge Richards Familie kennen. Da waren Richards zwei Brüder und zwei Schwestern. Der Älteste ist William, 22 Jahre alt. Anne, 21 Jahre. Tracey, 20 Jahre alt. Henry, 19 [sag mal haben die auch was anderes gemacht außer xxx??] Jahre alt. Sir Norferks ältere Schwestern sind Alice, die mit John verheiratet ist. Und Louise welche mit Mike den Bund der Ehe geschlossen hat. [finde ich viel schöner als verheiratet] Die Jungen setzten sich auf die Stühle und versuchten sich angestrengt all diese englischen Namen zu merken. Nach freundlichem Smalltalk, kam das Abendessen. Dann begannen sie zu essen, was gut ging, bis einer der Diener einen Teller mit Kabeljau auf den Tisch stellte. [Warum bloß?] „Ehm Entschuldigung, aber ich esse keinen Fisch --.“ Sagte Kaito seine Augen wurden kreisrund. „Warum ist das so wenn ich fragen darf?“ Fragte Tracey. „Magst du ihn nicht?“ Sie lächelte Kaito freundlich an. „Nein, ich mag ihn nicht.“ Sagte Kaito, dann bemerkte er das Hakuba etwas sagen wollte, schnell trat er Hakuba unter dem Tisch gegen das Bein. Daraufhin starrte Hakuba Kaito böse an. „Erzählt mir von Japan.“ Sagte William. „Ich wollte schon immer mal dorthin, die Kultur ist sehr faszinierend.“ Er war ein gutaussehender junger Mann mit einem reifen Lächeln in seinem Gesicht. „Nun ---- was möchtest du wissen?“ Fragte Shinichi, er wollte eigentlich über Sir Norferk diskutieren, aber niemand schien begierig darauf zu sein über den gerade Verstorbenen zu sprechen. „Erzähl mir von den Ninjas!“ Sagte Henry aufgeregt. „Können sie fliegen? Unsichtbar werden?“ Die Augen unserer japanischen Freunde verengten sich zu Schlitzen. „Sei nicht albern Henry!“ Kicherte Tracey. „Es ist nicht nett unsere Gäste mit solch absurden Fragen zu nerven.“ „Hier Hakuba! Mehr Fleisch?“ Fragte Tante Louise während sie mehr Essen auf die Teller der Jungen schaufelte, bevor diese Nein sagen konnten. Sie verhielt sich sicher nicht wie das Mitglied einer adeligen Familie. Koudo sah sich am Tisch um und entschied sich mit Alice und John zu reden. „Also, muss es harte Arbeit sein das Hotel in einem so guten Zustand zu halten?“ John nickte und lächelte. „Aber wir machen alle unsere Arbeit und die Dinge laufen glatt. Wenn du willst zeige ich dir den Garten!“ Alice sah Shinichi nur verdutzt an. Ihr Gesicht war kalt und launisch. „Nicht besonders freundlich.“ Dachte Shinichi. „Also – wie lange beabsichtigt ihr hier zu bleiben?“ Fragte Tracey, sie war genauso hübsch wie ihre Mutter auf dem Porträt, Kaito errötete als sie ihn anlächelte. „Nun – bis sie herausgefunden haben was sie wollen und Richard dabei helfen zu enträtseln was an diesem unheimlichen Ort geschieht.“ Alle wurden leise, Kaito konnte die „doh“ [kA was das ist wenn ihr damit was anfangen könnt ihr habt ja meine Nummer, für die die sie noch net haben 0190/666666 ^^] Stimme in seinem Kopf hören. „Nun jede Hilfe von Hakuba und seinen Freunden ist uns willkommen.“ Sagte William freundlich. „Ja, William hat recht, lasst und wissen, wenn wir euch irgendwie helfen können.“ Fügte Anne hinzu. „MEHR FLEISCH!“ Rief Onkel Mike plötzlich einem Diener zu, er war ein rundlicher Mann der stets was zu essen im Mund hat. „Mike! Benimm dich! Wir haben Gäste!“ Sagte Tante Louise, sie schlug ihrem Mann leicht auf den Arm. „Oh! Ich bitte um Entschuldigung! Bitte vergebt mir meine Unverschämtheit.“ Grinste Onkel Mike die Jungen an, mit Essen zwischen den Zähnen, was die Jungen nicht unbedingt sehen brauchten. Hakuba bemerkte das Richard peinlich berührt den Kopf schüttelte. „Mehr Fleisch, bitte?“ Fragte Heiji, er guckte Tante Louise hoffnungsvoll an. „Sie sind so nett! Es gibt nichts vergleichbares in Japan.“ Tante Louise lachte, ihr kicherndes Lachen und umarmte Heiji. „Oh! Ich mag diesen jungen Mann hier!“ Heiji verschluckte sich vor Überraschung und sah wie alle am Tisch lachten. Das Essen wurde schnell beendet und die Mägen der Jungen waren voll, als sie zu ihren Zimmern hochgingen. Aber Shinichi und Heiji schienen frustriert zu sein. „Sie werden uns nichts erzählen!“ Rief Heiji. „Wie sollen wir in diesem Fall ermitteln, wenn uns niemand etwas erzählt! Übrigens das Essen war lecker.“ „Nun -----.“ Seufzte Shinichi. „Wir müssen das ganze selbst ermitteln. Ich mag William, er scheint die Verantwortung zu haben. Die ganze Familie ist interessant.“ Dann hielt er inne und sah sich um. „Wo sind Richard ---- und Hakuba?“ Kaito beantwortete die Frage. „Ich habe sie zum Strand gehen sehen, ich denke Richard will Hakuba etwas sagen.“ „Worauf warten wir noch?“ Fragte Heiji. „Lasst uns gehen und sie einholen!“ Dann rannte er davon mit Koudo und Kaito im Schlepptau. „Warum habe ich das Gefühl das ihr ziemlich neugierig seid?“ Fragte Kaito Heiji. „Das ist es was man braucht um ein Detektiv zu sein!“ Lachte Koudo. „Aber normalerweise nennen wir es Interesse!“
ich mach es mir jetzt mit meinen Hnaf-Kekschen bequem und übersetze weiter....