Fanfic: Endlich wieder ich!
zerreissen. Professor Agasa stand nur da und grinste. Ich bin doch echt ein Genie!,dachte er und feierte sich selbst.
Seit dem Conan bewusstlos wurde waren inzwischen zwei Stunden vergangen. Er wurde langsam wieder wach und schlug die Augen auf. Das erste was er fühlte waren Schmerzen. Höllische Kopfschmerzen. Er rappelte sich auf und sah an sich herunter. Leise stiess er einen Freudenschrei aus,den niemand hörte ausser er selbst,und stand auf. Neben seinem Bett sass Professor Agasa und schlief. Shinichi sah auf die Uhr. Was? Schon so spät? Ich muss zu Ran,bevor die Besuchszeit zu Ende ist.,dachte er und rannte aus dem Haus. Inzwischen hatte es angefangen zu regnen und schwere Regentropfen beschwerten sein Haar. Shinichi machte es Spass in seinem altem Körper durch den Regen zu spazieren. Endlich war er wieder schneller,als der kleine Conan Edogawa,welcher er vor ein paar Stunden war. Deshalb erreichte er ziemlich schnell das städtische Krankenhaus indem Ran lag. Shinichi betrat die Eingangshalle und schüttelte sich das Wasser aus den Haaren. Langsam ging er bis zu Rans Zimmer und blieb vor ihrer Tür einige Minuten planlos stehen. Was sie wohl sagen wird? Was ich wohl sagen werde?,schoss es ihm durch den Kopf und er klopfte völlig selbstständig an der Zimmertür. Ein leises „Ja!“ war zu hören und Shinichi trat ein. Auf dem Bett sass Ran,mit dem Rücken zu ihm gewannt und streifte sich einen rosafarbenen Bademantel mit Blümchen über. Shinichi ging langsam auf sie zu und blieb vor dem Bett stehen. Als Ran ihren Bademantel zugeschnürt hatte,drehte sie sich augenblicklich um und starrte ihren Besucher mit großen Augen an. „Na?“,sagte dieser verlegen. Rans Augen füllten sich mit Tränen und sie fiel dem völlig verdutztem Shinichi um den Hals. Nachdem sie sich einigermaßen wieder beruhigt hatte knallte sie ihm eine und fing an Shinichi eine Moralpredigt zu halten. „Du Vollidiot! Zuerst bleibst du Monate lang weg...“, schrie sie. „Ran...“,sagte Shinichi leise. „Und dann rufst nur dann und wann mal wieder an,legst aber sofort wieder auf!“ „Ran...“, sagte Shinichi jetzt schon etwas lauter,doch Ran überhörte ihn und keifte weiter. „Und plötzlich stehst du vor mir und denkst alles ist wieder prima! Für wen hälst du dich eigentlich?“ „RAN!“,schrie jetzt auch Shinichi und Ran verstummt augenblicklich. „Jetzt hör mir bitte mal zu! Ich muss dir nämlich was sagen!“ Er setzte sich zu Ran aufs Bett und nahm eine ihrer Hände in die seine. „Ran... Ich... Oh Gott... Ich... Ich liebe... liebe... d... dich...“,stammelte Shinichi und sah verlegen zu Boden. Rans Augen weiteten sich. „Ich liebe dich auch Shinichi!“,flüsterte sie und wurde rot. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und sah in ihre Augen. Dann zog er ihr Gesicht zu sich und küsste sie. Ran schlang ihre Arme um ihn,als wollte sie ihn nie wieder loslassen*schnulz*. Seine Hände wanderten derweil unter ihren Bademantel,wo sie nur noch Unterwäsche trug.(Was sie da wohl machen?) Gerade in diesem Moment (wie sollte es auch anders sein?) kam Rans Mutter herein. „RAN! WAS TUST DU DA?“,schrie sie wie vom Teufel gebissen. Ran löste sich von Shinichi und sah ihre Mutter entsetzt an. „Was machst du denn hier?“,fragte sie erstaunt. „Kind du bist erst siebzehn!“,schrie ihre Mutter ohne auf Ran zu achten und sah Shinichi,der sein Liebling-aller-Schwiegermütter-Gesicht aufgelegt hatte,mit zornigem Blick an. Im nächsten Moment zog sie ihn an den Haaren aus dem Zimmer. Ran stolperte ihr hinterher und musste lachen,als sie den armen Shinichi sah,der sich gerade eine Predigt über Das befummeln meiner Tochter anhören musste. Dann,ihre Mutter fiel fast in Ohnmacht,nahm Ran Shinichis Hand,zog ihn zu sich in das Zimmer und grinste ihre total verdutzte Mutter an,während sie die Zimmertür zumachte und abschloss. So schnell würde sie ihn heute nicht gehen lassen.
ENDE!!!!
Okay, das Ende ist ziemlich, wie soll ich sagen, pikant (?), aber ich mag offene Enden. Also, egal ich hoffe trotzdem ihr schreibt mir Kommentare. Eure Deedo!!!!