Fanfic: Die Strahlen der gelben Sonne
Kapitel: Die Strahlen der gelben Sonne Teil 1
Hallo Leute, wie gehts? Hier ist ne neue FF von mir, ich hoffe sie gefällt euch. Ist mal wieder ne schnulzige LiebesFF und wahrscheinlich auch ne dramatische, denn sie wird kein gutes Ende haben..., obwohl das lass ich noch offen. Und ich danke Ranma-female, die meinen Schreibstil gelobt hat und eine treue Leserin war, genauso wie mia, äääähhhhh und ähhhhh, shit ich habe die ganzen Namen vergessen *verlegenwerd*, na ja die jenigen werden sich schon angesprochen fühlen, nicht war *knallrotwerd* Gut, gut....... dann mal wieder viel Spaß..........
Die Strahlen der gelben Sonne Teil 1
Die Sonne näherte sich langsam dem Horizont und tauchte das ganze Land in einen orangen Schimmer. Die Nacht künidigte sich an, die schwarze, dunkle Nacht. In ganz Japan war es bitterkalt. Schlotternd rieb sich Ran ihre kalten Schultern um sich damit vergeblich zu wärmen. Sie genoss diesen Abend, doch sie war wie so oft allein. Der, den sie über alles liebte war nicht da. Doch, im Grunde genommen war er schon da, nur nicht in ihrer Nähe. Ein paar Hintergrundinformationen: Conan hatte die Männer, mit der Hilfe von Kogoro festgenommen und die ganze Organisation, dem Erdboden gleich gemacht. Professor Agassa hatte ein Gegengift produziert und Conan, war wieder zum Oberstufenschüler Shinchi Kudo geworden. Das liegt bereits 7 Jahre zurück, Ran und Shinichi sind inzwischen 24 Jahre alt. Damals gestanden sich Ran und Shinichi gegenseitig ihre Liebe, doch Shinichi war der Job wichtiger als Ran, jedenfalls tat er so, weil er seine Gefühle nur sehr schwer zeigen kann. Sie war oft alleine, stand auf dem Balkon und schaute die untergehende Sonne an. Das wurde mittlerweile zu ihrer Lieblingsbeschäftigung. Sie hatte oft daran gedacht, sich von Shinichi zu trennen, doch sie liebte ihn zu sehr, als das sie ohne ihn Leben könne. Noch lange sah sie der Sonne nach, die immer mehr hinter dem Horizont verschwand. Genauso wie mein Shinichi, dachte sie traurig. Langsam wendete sie sich wieder ihrer Wohnung zu und trat hinein. Im Wohnzimmer empfing sie eine wohlwollende, angenehem Wärme, die ihre steifen Glieder langsam wieder auftauen ließ. Müde setzte sie sich auf das rote, antike Sofa, nahm sich eines der großen orangen Kissen und presste es fest an ihren Körper. Es würde nicht mehr lange dauern, da würde Shinichi ,,fröhlich" bei ihr herein schneien, doch bis dahin war noch eine Menge Zeit..........
So, ist ein bisel eigenwillig und na ja, eigentlich entspricht es gar nicht meinem Geschmack aber man muss alles mal ausprobieren....... Na ja, auch wenn es euch nicht so gefällt, schreibt mir doch viele Kommis damit ich weiß was ich besser machen kann.......
BUSSY
Die Strahlen der gelben Sonne Teil 1
Die Sonne näherte sich langsam dem Horizont und tauchte das ganze Land in einen orangen Schimmer. Die Nacht künidigte sich an, die schwarze, dunkle Nacht. In ganz Japan war es bitterkalt. Schlotternd rieb sich Ran ihre kalten Schultern um sich damit vergeblich zu wärmen. Sie genoss diesen Abend, doch sie war wie so oft allein. Der, den sie über alles liebte war nicht da. Doch, im Grunde genommen war er schon da, nur nicht in ihrer Nähe. Ein paar Hintergrundinformationen: Conan hatte die Männer, mit der Hilfe von Kogoro festgenommen und die ganze Organisation, dem Erdboden gleich gemacht. Professor Agassa hatte ein Gegengift produziert und Conan, war wieder zum Oberstufenschüler Shinchi Kudo geworden. Das liegt bereits 7 Jahre zurück, Ran und Shinichi sind inzwischen 24 Jahre alt. Damals gestanden sich Ran und Shinichi gegenseitig ihre Liebe, doch Shinichi war der Job wichtiger als Ran, jedenfalls tat er so, weil er seine Gefühle nur sehr schwer zeigen kann. Sie war oft alleine, stand auf dem Balkon und schaute die untergehende Sonne an. Das wurde mittlerweile zu ihrer Lieblingsbeschäftigung. Sie hatte oft daran gedacht, sich von Shinichi zu trennen, doch sie liebte ihn zu sehr, als das sie ohne ihn Leben könne. Noch lange sah sie der Sonne nach, die immer mehr hinter dem Horizont verschwand. Genauso wie mein Shinichi, dachte sie traurig. Langsam wendete sie sich wieder ihrer Wohnung zu und trat hinein. Im Wohnzimmer empfing sie eine wohlwollende, angenehem Wärme, die ihre steifen Glieder langsam wieder auftauen ließ. Müde setzte sie sich auf das rote, antike Sofa, nahm sich eines der großen orangen Kissen und presste es fest an ihren Körper. Es würde nicht mehr lange dauern, da würde Shinichi ,,fröhlich" bei ihr herein schneien, doch bis dahin war noch eine Menge Zeit..........
So, ist ein bisel eigenwillig und na ja, eigentlich entspricht es gar nicht meinem Geschmack aber man muss alles mal ausprobieren....... Na ja, auch wenn es euch nicht so gefällt, schreibt mir doch viele Kommis damit ich weiß was ich besser machen kann.......
BUSSY