Fanfic: Tot mag ich sie am liebsten(18)End
Kapitel: Tot mag ich sie am liebsten(18)End
Tja das ist nun der letzte Teil. Ich hoffe euch hat diese FF gefallen:
Alle die im Speisesaal waren, saßen in der Mitte des Speisesaals. Um das Grüppchen standen zwei Personen. Ein Mann und eine Frau. Beide ganz in schwarz. Shinichi starrte in die Gruppe. Sein Blick blieb bei Ai hängen. Sie hatte an der Stirn eine Wunde. Sie blutete. Ran hielt sie denn das kleine Mädchen war ohnmächtig. Doch als Shinichi und Heiji im Raum waren machte sie die Augen auf. Sie schaute Shinichi an und sagte zu ihm: “Ich weiß jetzt wer die von der Organisation sind!“ Das sagte sie ganz schwach. „Tja ich will ja euer Gespräch nicht unterbrechen, aber wir müssen das beenden was Gin und Vodka nicht hinbekommen haben. Also Kudo sagt Guten Nacht!“, sagte die Frau die sich beim nähren hinsehen als Mako rausstellte und der Mann an ihrer Seite war Takashi. „was? Nein, bitte nicht!“, schrie Ran entsetzt. „ach halt’s mau!“, schnauzte Takashi ran an und verpasse ihr eine gepflegte Ohrfeige. „Lass sie aus dem Spiel. Sie hat damit nichts zu tun. Ihr könnt mich haben, aber lasst ran und die anderen gehen!“, sagte Shinichi und starrte Mako und Takashi wütend an. Mako schaute Takashi an und sagte dann zu ihm:“ was meinst du Batida? Sollen wir sie laufenlassen?“ „warum nicht, Martini! Wir müssen sowieso nur mit Sherry und diesem Jatovu abrechnen!“ „Yamato? Was hat denn Yamato damit zu tun?“, fragte Heiji. „Was ich damit zu tun hab?“, kam verschreckt von Yamato. „Also sie haben mein Schwester und wollten ein Hackerprogarmm von mit haben.“ „Genug geredet! Du kannst noch ein Gebet sprechen und dann guten Nacht Shinichi Kudo!“, sagte Martini. Sie holte ein Waffe raus. Zielte und schoss. Alles was dann geschah passierte für Shinichi nur in Zeitlupe. Der Schuss hatte sich gelöst und Ran, die vorher Ai Sue in den arm gedrückt hatte, sprang auf und rannte genau in die Schußlinie. Die Kugel schlug sich in Rans Bauch ein. Sie verlor den halt und stürzte zu Boden. Shinichi fing sie noch auf. Er hockte sich hin und rüttelte Ran leicht und flüsterte:“ Ran! Bitte mach doch die Augen auf. Sag doch was! Ran bitte. Bitte.“, Shinichi drückte ihren Kopf an sich und hielt ich fest und wieder holte immer die gleichen Sätze. „Shinichi! Du erdrückst mich.“, hörte Shinichi ein hauchen. Er schaute zu ran. Sie hatte die Augen leicht geöffnet und schaute ihn an. Shinichi lächelte sie sanft an. „Was ist denn das da? Weinst du etwa?“, fragte ran ganz leise. „Ach was. Wie käme ich denn auf die Idee und würde wegen dir weinen!“, sagte Shinichi und küsste ran auf die Stirn. Ran schloss die Augen und hatte das Bewußtsein verloren. Shinichi war glücklich das sie noch lebte, aber das das auch so blieb musste schnell ein Krankenwagen her. Davor mussten, aber Martini und Batida ausgeschaltet werden. „Heiji! Halt ran mal bitte!“, sagte Shinichi und drückte Heiji ran in den Arm. Dann blitzschnell griff er zu einem Tisch der in der Nähe stand und bekam einen Teller zu fassen. Diesen warf er dann Martini und Batida entgegen. Diese schossen und ehe sie realisiert hatten was los war, hatte Shinichi ihnen schon die Waffen aus der Hand geschlagen. Batida und Martini schauten sich an und dann rannten sie los. Raus aus dem Zimmer. Shinichi hinterher. Mit ihm rannen: Kogoro, Yamato, Mutsumi, Takeshi und Yusaku. Sie kamen raus und dann blieben die Flüchtenden stehen. Sie hörten was. Dieses Geräusch ließ ihnen das Herz in die Hose sinken und den anderen höher schlagen. Polizeisirenen. Wahrscheinlich wurde der Weg freigemacht und nun kam die Polizei. Batida und Martini schauten sich panisch um. Sie waren umringt. Vor ihnen die Verfolger und hinter ihnen die Polizei. Zu den Seiten konnten sie nicht flüchten. Sie saßen in der falle. „Also Plan C.“, sagte Martini zu Batida. Dieser nickte nur. Shinichi dachte sich: ‘komisch. Plan C? Was soll das denn sein?‘ Er ging auf sie zu und sagte :“ Flüchten ist zwecklos. Ihr kommt hier nicht mehr raus.!“ „Das wollen wir auch nicht!“., sagte Batida und lachte diabolisch. Dann warf er etwas vor sich und Martini hin und dann merkte Shinichi wie um ihn herum alles gesprengt wurde. Batida hatte einen Sprengsatz vor sich hin geworfen. Shinichi bereute es so nah zu Ihnen gegangen zu sein. Er flog durch die Luft und den Aufprall bekam er gar nicht mehr mit, denn er war schon ohnmächtig…
Die Zeit war vergangen. Die Detektiv- Killer wurden verhaftet, Martini und Batida hatten sich in die Luft gesprengt und Shinichi wurde bei der Explosion schwer verwundet und ins Krankenhause eingeliefert. Ran auch. Beiden ging es wider besser und sie waren nicht mehr im Krankenhaus. Sie hatten sich nach der Schule verabredet. Shinichi wollte Ran nun alles erzählen. Alles über Conan Edogawa und auch über den BH. Shinichi wartete an dem Platz wo sie sich verabredet hatten. Er lehnte an einem Baum und beben diesem stand eine Bank. Dann hörte er wie jemand seinen Namen rief. Er schaute sich um und sah sie auf sich zulaufen. Ran sah heute wieder mal wunderschön aus. (Ich:“ dann mal ran an die Buletten, Shinichi!“ g Shinichi:“ was dich gibt’s auch noch? Ich dachte du wärst nen Abhang runtergestürzt oder hättest irgendwas geschluckt und wärst daran erstickt!“ Ich: “Nein! du weißt doch Unkraut vergeht nicht!“ Shinichi:“ Doch wenn man Unkrautvernichter nimmt!“ -.- Ich:“ Den Unkrautvernichter der mich um die Ecke bringt muss erst noch erfunden werden!“ ^^ Shinichi:“ ach das geht schneller als du denkst! Glaub mir!“ Jetzt mach nen Abgang. Ich hab was mit Ran zu besprechen!“ Ich:“ Und was??“ O.O Shinichi:“ Ein nicht so neugierig!“ Ich:“ aber du?“ Shinichi:“ Genau aber ich! Und jetzt Tschühüss!“) „Hallo Shinichi! Wie geht es dir?“, fragte ran. „Mir geht’s dir und wie geht es dir, Süße?", fragte Shinichi. „Gut!", sagte Ran und lächelte und wurde etwas rot. „Du wolltest mir was erzählen?“, fragte Ran. Shinichi nickte. Er setzte sich neben Ran auf die Bank und fing an zu erzählen. Er erzählte alles von dem Gift und das er Conan war. Ran unterbrach ihn nicht einmal und hörte die ganze Zeit zu. Als Shinichi fertig erzählte hatte wartete er auf einen Wutausbruch. Der kam, aber nicht, statt dessen: “Ich bin froh das du wider das bist!“, sagte Ran und schaute Shinichi n die Augen. „Das bin ich auch. „Ein Fragte hab ich aber noch.“ „Und das wäre?“ „Als du Conan warst hast du ziemlich viel mit Ai unternommen. Sie ist eigentlich auch kein Kind oder?“, fragte Ran. „Ja. Sie hat das Schrumpfgift erfunden. Als sie dann rausbekommen hat das ihre Schwester ermordet wurde wollte sie aussteigen, aber sie wurde eingesperrt. Sie kannte die Wirkung ihres Giftes nicht und hat es genommen n der Hoffnung sich umzubringen. Als sie Klein wurde hat sie alles rausbekommen mit ihrer Schwester. Kannst du dich noch an Masami erinnern.“ Ran nickte. Ja das Mädchen was umgebracht wurde!“ „Genau die. Das war Ai, eigentlich Shihos, Schwester. Ai wollte sich an mir räche, weil ich nicht verhindern konnte das ihre Schwester gestorben ist. Ich konnte sie vom Gegenteil überzeugen und seitdem hat sie nach dem Gegengift gesucht. Sie hatte sich bei Prof. Agasa eingenistet.“ „Warum bist du eigentlich wider groß geworden?“, fragte ran. „Weißt du noch den Tag im Schwimmbad, als ich so ein Spritze in den arm bekommen habe?“, fragte Shinichi zurück. „Ja! Danach wurdest du krank!“, sagte Ran. „Genau. Das war das Schrumpfgift nur etwas weiter entwickelt. Eigentlich hätte es getötet, aber bei mir war es das Gegengift. Bei Ai ebenso. Sie ist jetzt im Ausland und wirkt dort als Forscherin. Sie forscht nach Gegenmitteln für jetzt noch unheilbare Krankheiten.“ Es herrschte stille zwischen den beiden. „Ran?", fragte Shinichi nach einer Weile. „HM?“, kam zurück. „Vor unserer reise in diese Kur. Da hast du ja meinen Koffer gepackt, nicht?“, fragte Shinichi der jetzt wider am Baum lehnte. „Ja habe ich.“, sagte ran. „Da ist was zwischen meine Sachen gekommen was gar nicht mir gehörte!", sagte Shinichi und überreichte Ran ein Paket. Ran packte es aus und was sie da sah ließ sie feuerrot werden. Shinichi hatte Rans BH eingepackt und ihr nun wiedergegeben. Jetzt war er sich sicher das ein Wutausbruch kommen würde. Er entfernte sich immer weiter von Ran, aber ganz langsam. Rans Hände zitterten vor Wut als sie ihre Unterwäsche in ihre Tasche packte. Dann konnte sie sich nicht mehr halten: „SHINICHI!“, schrie das Mädchen und der Junge sah das er die Bein in die Hand nahm und sie aus dem Staub machte. Ran hinterher. Sie rannten und rannten und Ran warf Shinichi immer neue Beschimpfungen an den Kopf. „SHINICHI! BLEIB STEHEN! JETZT BLEIBT DOCH ENTLICH STEHEN! MAN DU DÄMLICHER KERL; ICH LIEBE DICH DOCH!“ Shinichi blieb stehen. Er war wie von Donner gerührt. Er hatte das schon gewußt, aber trotzdem war verblüfft. Ran kam zu ihm und Shinichi drehte sich um. Ran holte aus und… Klatsch. Sie hatte Shinichi eine Ohrfeige verpasst. Shinichi hielte sich die Wange und sagte: Ich dich auch ran. Ich dich auch!“
ENDE
Ich:“ so jetzt dürft ihr mich Meister nenne!!!“
Shinichi:“ Bloß nicht!“
Heiji: “Genau du könntest dann noch an Größenwahn leiden!“
Ich:“ Danke! Ihr beiden seit ja mal wider superfreundlich zu mir! Euch muss es ja nicht gefallen. Meine Lesern gefällt es ja!“
Shinichi:“ Deine Lesern soll das hier gefallen?? Schwer zu glauben!“
Heiji:“ wahrscheinlich bestichst du sie!“
Ich:“ Ach ihr seit blöde! Die lesen meine Story freiwillig. Ich bin nun mal gut!“
Shinichi:“ TZ tz tz. kleineRanchan, merk dir eines: Eigenlob stinkt“
Ich:“ dann wissen wir ja warum es hier so riecht nicht, Shinichi?“
Tja