Fanfic: Shinichi in höchster Gefahr 10

Dank Gin und Vodka lebt dieser Mistkerl allerdings noch.“ Er wirft den beiden genannten einen grimmigen Blick zu. „Für die Neuankömmlinge will ich gerne noch alles wiederholen. Gin und Vodka hatten eine Mission zu erledigen und als sie dieser Schnüffler beobachtete, haben sie ihn niedergeschlagen. Sie haben ihn vergiftet, doch wie ein Wunder hat er überlebt und deshalb ist er nun ein großes Problem für uns.“ Hoffentlich verrät er nichts von Shinichis Minigestalt. Ich muss Ran hier rausbringen. Hejichi führt Ran aus dem Raum, obwohl sie sich dagegen sträubt. „Hey, ihr beiden. Ich bin noch nicht fertig. Wo wollt ihr hin?“ Der Anführer bemerkt das Verschwinden der beiden. Hejichi löst die Situation. „Er hat Magenschmerzen und ich fürchte, dass er bald kotzen muss. Ich möchte ihnen diesen Anblick nicht antun, Boss.“ „Ich werde sie begleiten.“ Ein anderer schwarzer Mann schaltet sich in die Auseinandersetzung ein. „Nun gut, ich will natürlich nicht, dass einer meiner Männer in unserer größten Stunde nicht anwesend sein kann.“ Hejichi, Ran und der Freiwillige verlassen den Raum. „Danke, aber wir brauchen deine Hilfe nicht.“ Hejichi will den lästigen Begleiter loswerden, doch der schüttelt den Kopf. „Ihr braucht mich nötiger, als ihr denkt.“ Er schlägt den Kragen seines Mantels nach unten und nimmt den Hut ab. „Shinichi?“ Hejichi starrt ihn mit offenem Mund an. Auch Ran schaut auf. „Shinichi! Ich hab dich so vermisst!“ Und sie fällt dem Jungen um den Hals. Hejichi aber will noch Antworten. „Sag mal, wie bist du den schwarzen Männern denn entkommen?“ „Das war einfach, aber wir sollten erst mal hier raus.“ Die drei stürmen ohne Pause in die oberen Stockwerke und kommen zu dem Raum, in dem sie Ai und Prof. Agasa zurückgelassen haben. Hejichi öffnet die Tür. „Professor? Ai? Seid ihr hier?“ Sie können nicht auf Antwort warten, denn schon hören sie Schritte. Schnell huschen sie in den Raum und schließen die Tür bis auf einen Spalt. Draußen läuft Vodka mit großen Schritten und Ayumi auf dem Arm an der Tür vorbei. Hejichi flüstert. „Das war doch die kleine Ayumi oder Shinichi?“ „Oh nein, sie haben sie geschnappt.“ „Ich schau mal, ob noch jemand kommt, dann holen wir die Kleine da raus. Wie konntest du sie nur mitnehmen?“ Hejichi schaut auf den Flur hinaus. Plötzlich stockt ihm der Atem. Er tritt aus der Tür und schließt diese von außen. Gerade kommen Genta, Mitsuhiko und – Conan. Die drei erschrecken und Conan will schon seine Powerkickbotts aufdrehen, als Hejichi seinen Hut vom Kopf nimmt. „Hejichi, bin ich froh, dich zu sehn. Wo sind Ran, Ai und Agasa?“ „Sie sind in dem Zimmer hinter mir, aber da ist noch jemand drin. Und du wirst mir nicht glauben, wer!“ Hejichi macht ein so grimmiges und entsetztes Gesicht, dass Conan nicht lange überlegen muss. „Es ist doch nicht etwa Shinichi?“ Hejichi nickt und Conan ist nun ebenso fassungslos wie sein großer Freund. „Wir müssen Ayumi retten!“ Genta unterbricht die Fassungslosigkeit der beiden. Conan zögert nicht lange, sondern aktiviert seine Kickboots, sprintet hinter Vodka her, aber er kann ihn so nicht mehr erreichen, deshalb schreit er. Hejichi hat Genta und Mitsuhiko schon in den Raum zu Ai, Agasa und Ran geschoben. „Hey, Vodka. Lass das Mädchen los.“ Vodka dreht sich um. Ai ist bewusstlos. Sie hat sich irgendwo den Kopf angeschlagen. Man merkt, wie Vodkas Gehirn arbeitet. „Kennst du mich denn nicht mehr? Ich bin es, Shinichi Kudo!“ „Was? Du hier? Nyahahahahahahaha! Was willst du? Ich werde dich platt machen!“ Und er stampft auf Conan zu. Doch Hejichi reagiert schneller. Bevor Vodka Conan erreicht, schlägt Hejichi dem Riesen die Tür vor der Nase zu. Vodka kippt hinten über und wird bewusstlos. „Klasse, Hejichi! Jetzt lass uns doch mal den falschen Kudo unter die Lupe nehmen.“ Hejichi nimmt Vodka über die Schulter und Conan trägt Ayumi auf den Händen. „Conan, was macht ihr denn hier? Ich dachte, du wärst in der Villa!“ „War ich auch, Ran, aber Ayumi, Genta und Mitsuhiko, die uns die ganze Nacht über beobachtet haben, haben auch schwarze Männer herumschleichen sehen.“ Conan bemerkt nun, dass sich Ran an jemanden klammert! „Shinichi, na so was, schön dich zu sehen. Wie geht es dir?“ „Gut, danke, aber wir müssen unbedingt hier raus. Es wird schwierig, aber ich bin schon etwas länger hier als ihr und kenne mich hier ein bisschen aus. Wenn wir jetzt nicht aufbrechen, finden wir nie hier raus.“ Ran wendet etwas ein. „Aber du wurdest doch vergiftet Shinichi! Wir brauchen noch das Gegengift!“ Shinichi schaut ein bisschen verwirrt, aber er fasst sich.“ „Du hast Recht, Ran. Ich werde wieder hinuntergehen, wer kommt mit?“ Conan hat den Kopf gesenkt. Ran will sich schon freiwillig melden, doch Conan kommt ihr mit dem Sprechen zuvor. „Du hast dich verraten. Ich weiß wer du bist und zwar nicht Shinichi Kudo. Und der Beweis ist das Gift! Shinichi Kudo wurde zwar vergiftet, aber solange er das Gegengift nicht hat, sieht er nicht normal aus. Er hat sich sehr verändert, sodass ihn niemand erkennt. Du bist nicht Shinichi. Du bist ..."


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Haha, das ist jetzt gemein, nciht? Aber wer gut kombiniert, kann es erraten. Wer könnte das wohl sein? Ich warte auf eure Antworten und Kommentare! *vor Freude in die Luft spring* Ich freu mich so, dass ich den zehnten Teil meiner Geschichte ohne langes Schreiben endlich im Internet habe. *JUHU!* Bis dann, eure dasian
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