Fanfic: Mr. Babysitter Part 1
Kapitel: Mr. Babysitter Part 1
Hi, das ist meine erste ff zu DC, oder wie man es auch bezeichnen könnte: Ein kranker Auswuchs meiner Phantasie!^^
Ich hoffe sie gefällt euch^^
„......“ einer spricht
//......// einer denkt
*....* eine Aktion
(......) unwichtige Kommentare von mir
Es ist nun schon 2 Wochen her, seit Professor Agasa das Gegengift für Shinichi hergestellt hat. Allerdings hat Shinichi seitdem noch keine passende Gelegenheit dazu gehabt Ran seine Liebe zu gestehen (zumindest redet er sich das ein ^__^)
Mr. Babysitter
„Nein!! Das geht nicht!! Das könnt ihr nicht mit mir machen!!“ protestiert Shinichi. „Aber Schatz, es ist doch nur für 3 Wochen, und du würdest Tante Nuriko damit einen großen Gefallen tun!“ versucht seine Mutter ihn zu beruhigen. „Ach, wenn es nur für 3 Wochen ist, warum machst du es dann nicht?“ giftet er. „Das geht nicht. Auch wenn ich wollte ich hab keine Zeit und ich muss doch heute Abend wieder abreisen.“ „Ach, und nur weil ich Ferien habe, willst du mir das anhängen? Ich habe echt was besseres zu tun!“ maulte Shinichi und verdrehte seine blauen Augen.
„Inspektor Megure wird wohl mal 3 Wochen ohne dich auskommen!“ „Aber.... aber..“
„Was ist denn? Warum stotterst du denn so?“ „Aber, ich hab doch gar keine Ahnung von Babys!“ platzt es aus Shinichi heraus.
„Ach, da drückt dich der Schuh.“ lacht seine Mutter, die das ganze schon geahnt hat.
„Was ist denn daran so lustig??“ faucht er gereizt.
„Ach gar nichts! Also machst du es, oder nicht?“
„Na gut, ich hab zwar kein Bock, aber ich tu es ......... aber nur für Tante Nuriko.“ „Toll *in-Hände-klatschen-tut* sie wird dir sicher auch einen Zettel schreiben, mit den wichtigsten Sachen und Infos auf die du achten musst.“ freut sie sich, weil sie es geschafft hat ihren Krimi verrückten Sohn zum Babysitten zu überreden.
„Ich wünsch dir viel Vergnügen!“ lacht sie im hinausgehen.
„Tsss immer ich.“ grummelt Shinichi vor sich ihn, während er seiner Mutter zum Abschied winkt.
2 Tage später ist es dann soweit, Nuriko bringt ihre 10 Monate alt Tochter Sakura zu Shinichi nach Hause. Sie klingelt und dieser öffnet lächelnd:“ Hi, na kommt doch rein.“ „Danke Shin-chan, könntest du die Sachen von Sakura nehmen?“
„Klar!“ salutiert er und tritt einen Schritt aus dem Haus, aber was er dann sieht lässt ihm den Atem stocken:“ Was? Das ganze Zeug für nur 3 Wochen?? Man das alles könnte für 3 Jahre reichen!“ kommentiert er entsetzt, als er den ganzen Kram sieht, der immerhin fast seine komplette Hofeinfahrt einnimmt.
Nach ca. 30 Minuten hat Shinichi alles was seine Tante mitgebracht hat, in dem Zimmer, welches sich genau neben seinem befindet, untergebracht. Er gesellt sich nun zu Nuriko und Sakura ins Wohnzimmer. „So, alles fertig!“ jappst er als er sich neben sie auf das Sofa fallen lässt. „Super! Danke, das du dich um meine kleine Sakura kümmerst, solange ich im Krankenhaus bin!“ „Ach, das ist doch selbstverständlich!“ grinst Shinichi, obwohl ihm bei dem Gedanken an die 3 bevorstehenden Wochen ganz schlecht wird.
„Hier! Ich glaube den wirst du brauchen können.“ meint Nuriko und drückt ihrem total geschafften Neffen einen College Block in die Hand.
„Häh? Was soll ich den denn damit??“ fragt er mit skeptischem Blick.
„Da steht alles drin, was du wissen und beachten musst.“ meint seine 25järige Tante, mit einer unerschütterlichen Selbstverständlichkeit, die er sonst nur von sich selbst kennt.
Nur aus reiner Neugierde beginnt er darin zu blättern und muss entsetzt feststellen das alle Blätter des Blockes auf beiden Seiten beschrieben sind.
//Oh, Scheiße ! Wie soll ich mir das alles merken?// Shinichis Gedankengang wird unterbrochen, als ihm seine Tante das Baby in die Arme drückt und mit traurigem Ton meint:“ Ich muss jetzt leider los.“ „Ich ... wir .... Sakura und ich bringen dich noch bis zur Tür.“ meint er schnell, als er merkt wie schwer ihr der Abschied von ihrer Tochter fällt.
An der Tür wird Sakura von ihrer Mutter noch mal in den Arm genommen und zum ‚brav sein’ ermahnt und Shinichi entgeht es nicht das seine Tante weint, deshalb meint er aufmunternd:“ Ach, du wirst sehen die 3 Wochen vergehen wie im Fluge!“ „Ja... *Tränen-wegwisch* du hast wahrscheinlich recht!“ schnieft sie, als sie ihren Neffen nochmals umarmt.
10 Minuten später ist Shinichi nun entgültig, in Punkto Baby, auf sich allein gestellt.
Er sitzt, mit seiner schlafenden Cousine in den Armen, in seinem Wohnzimmer auf dem Sofa und ist ratlos. //Was soll ich jetzt nur tun? Ich hab doch keine Ahnung von Babys und das Gekritzel von Tante Nuriko hilft mir auch nicht!! *seufz* //
Nach einigen Überlegung kommt er zu dem Entschluss jemanden anzurufen, der mehr Ahnung von Kindern hat als er.
Seine Wahl fällt auf Ran!
„Ach, man Paps was hast du denn wieder für einen Saustall fabriziert??“
„Aber Mausebein....“ setzt Kogoro an, wird aber durch das klingeln des Telefons unterbrochen.
„Ich geh ran!“ flötet Ran
„ Ja, hier Detektei Mori.“
„Hi, Ran. Hier ist Shinichi. Ähm Ran könntest du mal bitte vorbei kommen, ich hab da ein kleines Problem wobei du mir bestimmt helfen kannst.“
„Klar, ich komme sofort!!“
„Ach, Ran könntest du bitte nicht klingeln?? Die Haustür lasse ich offen!“
„Hä, wieso soll ich denn nicht klingeln??“
„Tu einfach was ich sage, okay. Wie gesagt lasse ich die Haustür offen. Bis gleich.“
„Hä?? Tss einfach aufgelegt! Tschau Paps ich geh noch mal weg!“
„Ja, ja bis später Mausebein.“ brabbelt Kogoro seiner Tochter hinterher.
Ran betritt langsam das große Anwesen von Shinichi und geht noch langsamer auf die große Haustüre zu.
„Tatsächlich, sie ist wirklich nicht abgeschlossen.“ bemerkt sie, als sie die Klinke nach unten drückt. //Man ich war schon so lange nicht mehr hier.// denkt sich Ran als sie in das riesige Haus eintritt. // Nanu ein Kinderwagen?!? Was will er denn mit dem?? Hat er etwa... Nein, das kann nicht sein!// „Hallo Ran! Schön das du so schnell kommen konntest.“ begrüßt Shinichi sie. „Ähm, ja hi Shinichi, ähm wozu brauchst du das da?? fragt Ran als sie verwirrt auf den Kinderwagen zeigt.
„Naja, denk doch mal nach, wozu braucht man wohl einen Kinderwagen!!“ entgegnet er trocken und grinst ihr dabei frech ins Gesicht, aber Ran starrt ihn nur an als ob er ein Gespenst ist und kann gar nichts antworten, weil sie nicht weis wie sie das jetzt verstehen soll.
„Komm mit Ran ich möchte dir jemanden vorstellen, aber leise bitte!“ meint er als er mit dem Finger in Richtung oberstes Stockwerk zeigt. Er nimmt die immer noch verdutze Ran bei der Hand und führt sie die Treppe hinauf.
Oben angekommen öffnet er die Tür, welche genau neben seinem Zimmer liegt.
Der Raum ist abgedunkelt so das Ran zu erst gar nichts erkennen kann, da sich ihre Augen noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt haben.
„Leise!“ flüstert Shinichi, aber es ist schon zu spät.
„WÄÄÄHHHHH“ Sakura ist bereits aufgewacht und schreit wie am Spieß.
Während Shinichi die schweren Samtvorhänge öffnet, geht Ran zur Wiege um sich das schreiende Wesen einmal näher anzuschauen. „Oh, wie süß!“ war ihr einzigster Kommentar und schon hebt sie das Baby aus dem Bettchen. „Wenn ich bekannt machen darf, Ran das ist meine 10 Monate alte Cousine Sakura, Sakura das ist Ran meine beste Freundin.“ Scherzt Shinichi als er auf die beiden zukommt.
„Nanu Sakura hat schon aufgehört zu schreien?? Wie hast du das so schnell geschafft??“ bemerkt er verblüfft. „Tja das kann ich dir auch nicht beantworten, aber so wie ich dich kenn wirst du den Fall sofort untersuchen und es herausfinden! Aber was ist das denn für ein Problem von dem du vorhin gesprochen hast??“ „Ähm na ja ..“ stammelt Shinichi. Ran stutzt einen Moment und meint dann: “Dein ‚Problem’ ist doch nicht etwa Sakura, oder??“ „Nun wie soll ich es sagen.... ähm ja.“ Jetzt kann Ran sich nicht mehr halten und lacht laut los: “Was?? Der große Meisterdetektiv Shinichi Kudo ist nicht in der Lage sich um ein Baby zu kümmern??“ *löl* „Ja, mach dich nur lustig über mich. Mit mir kann man es ja machen. Das hat man nun davon das man dich um Hilfe bittet.“ entgegnet Shinichi trotzig und wird nun auch noch von Sakura ausgelacht, die einfach in Rans heiteres Lachen mit einstimmt (sie ist ja noch ein Baby und die lachen immer mit wenn man lacht, ich weiß das glaubt mir ^__^) „Ja, das war mir klar das du mir jetzt auch noch in den Rücken fällst! Und so was nennt sich dann Cousine, pah!“ beginnt Shinichi zu scherzen und Sakura lacht fröhlich.
„Also Ran würdest du mir helfen? Ich hab doch keine Ahnung von Babys und mit dem Notizblock meiner Tante komm ich nicht zurecht. Ich muss immerhin 3 Wochen auf Sakura aufpassen und wenn du mir nicht hilfst überlebt sie keine 3 Tage! Biiiiitttttteeeeee!“ Shinichi setzt einen Hundeblick auf der zum Stein erweichen ist.
„Also gut.... Ein schnell Kursus im Umgang mit Babys für den Herrn Meisterdetektiv oder sollte ich dich jetzt lieber Mr. Babysitter nennen??“ grinst Ran und erntet nur einen beleidigten Blick von Shinichi.
Shinichi bekommt nun einen schnell Kurs, das heißt Baden, Wickeln, Füttern.....
Das ganze Spektakel endet erst als Sakura fix und fertig in ihrem Bettchen schläft, Shinichis T-Shirt tropf nass ist (er musste Sakura baden aber er war wohl mehr ne Wasserschlacht ^__^) und Ran Bauchschmerzen vom vielen lachen hat.
Ich hoffe sie gefällt euch^^
„......“ einer spricht
//......// einer denkt
*....* eine Aktion
(......) unwichtige Kommentare von mir
Es ist nun schon 2 Wochen her, seit Professor Agasa das Gegengift für Shinichi hergestellt hat. Allerdings hat Shinichi seitdem noch keine passende Gelegenheit dazu gehabt Ran seine Liebe zu gestehen (zumindest redet er sich das ein ^__^)
Mr. Babysitter
„Nein!! Das geht nicht!! Das könnt ihr nicht mit mir machen!!“ protestiert Shinichi. „Aber Schatz, es ist doch nur für 3 Wochen, und du würdest Tante Nuriko damit einen großen Gefallen tun!“ versucht seine Mutter ihn zu beruhigen. „Ach, wenn es nur für 3 Wochen ist, warum machst du es dann nicht?“ giftet er. „Das geht nicht. Auch wenn ich wollte ich hab keine Zeit und ich muss doch heute Abend wieder abreisen.“ „Ach, und nur weil ich Ferien habe, willst du mir das anhängen? Ich habe echt was besseres zu tun!“ maulte Shinichi und verdrehte seine blauen Augen.
„Inspektor Megure wird wohl mal 3 Wochen ohne dich auskommen!“ „Aber.... aber..“
„Was ist denn? Warum stotterst du denn so?“ „Aber, ich hab doch gar keine Ahnung von Babys!“ platzt es aus Shinichi heraus.
„Ach, da drückt dich der Schuh.“ lacht seine Mutter, die das ganze schon geahnt hat.
„Was ist denn daran so lustig??“ faucht er gereizt.
„Ach gar nichts! Also machst du es, oder nicht?“
„Na gut, ich hab zwar kein Bock, aber ich tu es ......... aber nur für Tante Nuriko.“ „Toll *in-Hände-klatschen-tut* sie wird dir sicher auch einen Zettel schreiben, mit den wichtigsten Sachen und Infos auf die du achten musst.“ freut sie sich, weil sie es geschafft hat ihren Krimi verrückten Sohn zum Babysitten zu überreden.
„Ich wünsch dir viel Vergnügen!“ lacht sie im hinausgehen.
„Tsss immer ich.“ grummelt Shinichi vor sich ihn, während er seiner Mutter zum Abschied winkt.
2 Tage später ist es dann soweit, Nuriko bringt ihre 10 Monate alt Tochter Sakura zu Shinichi nach Hause. Sie klingelt und dieser öffnet lächelnd:“ Hi, na kommt doch rein.“ „Danke Shin-chan, könntest du die Sachen von Sakura nehmen?“
„Klar!“ salutiert er und tritt einen Schritt aus dem Haus, aber was er dann sieht lässt ihm den Atem stocken:“ Was? Das ganze Zeug für nur 3 Wochen?? Man das alles könnte für 3 Jahre reichen!“ kommentiert er entsetzt, als er den ganzen Kram sieht, der immerhin fast seine komplette Hofeinfahrt einnimmt.
Nach ca. 30 Minuten hat Shinichi alles was seine Tante mitgebracht hat, in dem Zimmer, welches sich genau neben seinem befindet, untergebracht. Er gesellt sich nun zu Nuriko und Sakura ins Wohnzimmer. „So, alles fertig!“ jappst er als er sich neben sie auf das Sofa fallen lässt. „Super! Danke, das du dich um meine kleine Sakura kümmerst, solange ich im Krankenhaus bin!“ „Ach, das ist doch selbstverständlich!“ grinst Shinichi, obwohl ihm bei dem Gedanken an die 3 bevorstehenden Wochen ganz schlecht wird.
„Hier! Ich glaube den wirst du brauchen können.“ meint Nuriko und drückt ihrem total geschafften Neffen einen College Block in die Hand.
„Häh? Was soll ich den denn damit??“ fragt er mit skeptischem Blick.
„Da steht alles drin, was du wissen und beachten musst.“ meint seine 25järige Tante, mit einer unerschütterlichen Selbstverständlichkeit, die er sonst nur von sich selbst kennt.
Nur aus reiner Neugierde beginnt er darin zu blättern und muss entsetzt feststellen das alle Blätter des Blockes auf beiden Seiten beschrieben sind.
//Oh, Scheiße ! Wie soll ich mir das alles merken?// Shinichis Gedankengang wird unterbrochen, als ihm seine Tante das Baby in die Arme drückt und mit traurigem Ton meint:“ Ich muss jetzt leider los.“ „Ich ... wir .... Sakura und ich bringen dich noch bis zur Tür.“ meint er schnell, als er merkt wie schwer ihr der Abschied von ihrer Tochter fällt.
An der Tür wird Sakura von ihrer Mutter noch mal in den Arm genommen und zum ‚brav sein’ ermahnt und Shinichi entgeht es nicht das seine Tante weint, deshalb meint er aufmunternd:“ Ach, du wirst sehen die 3 Wochen vergehen wie im Fluge!“ „Ja... *Tränen-wegwisch* du hast wahrscheinlich recht!“ schnieft sie, als sie ihren Neffen nochmals umarmt.
10 Minuten später ist Shinichi nun entgültig, in Punkto Baby, auf sich allein gestellt.
Er sitzt, mit seiner schlafenden Cousine in den Armen, in seinem Wohnzimmer auf dem Sofa und ist ratlos. //Was soll ich jetzt nur tun? Ich hab doch keine Ahnung von Babys und das Gekritzel von Tante Nuriko hilft mir auch nicht!! *seufz* //
Nach einigen Überlegung kommt er zu dem Entschluss jemanden anzurufen, der mehr Ahnung von Kindern hat als er.
Seine Wahl fällt auf Ran!
„Ach, man Paps was hast du denn wieder für einen Saustall fabriziert??“
„Aber Mausebein....“ setzt Kogoro an, wird aber durch das klingeln des Telefons unterbrochen.
„Ich geh ran!“ flötet Ran
„ Ja, hier Detektei Mori.“
„Hi, Ran. Hier ist Shinichi. Ähm Ran könntest du mal bitte vorbei kommen, ich hab da ein kleines Problem wobei du mir bestimmt helfen kannst.“
„Klar, ich komme sofort!!“
„Ach, Ran könntest du bitte nicht klingeln?? Die Haustür lasse ich offen!“
„Hä, wieso soll ich denn nicht klingeln??“
„Tu einfach was ich sage, okay. Wie gesagt lasse ich die Haustür offen. Bis gleich.“
„Hä?? Tss einfach aufgelegt! Tschau Paps ich geh noch mal weg!“
„Ja, ja bis später Mausebein.“ brabbelt Kogoro seiner Tochter hinterher.
Ran betritt langsam das große Anwesen von Shinichi und geht noch langsamer auf die große Haustüre zu.
„Tatsächlich, sie ist wirklich nicht abgeschlossen.“ bemerkt sie, als sie die Klinke nach unten drückt. //Man ich war schon so lange nicht mehr hier.// denkt sich Ran als sie in das riesige Haus eintritt. // Nanu ein Kinderwagen?!? Was will er denn mit dem?? Hat er etwa... Nein, das kann nicht sein!// „Hallo Ran! Schön das du so schnell kommen konntest.“ begrüßt Shinichi sie. „Ähm, ja hi Shinichi, ähm wozu brauchst du das da?? fragt Ran als sie verwirrt auf den Kinderwagen zeigt.
„Naja, denk doch mal nach, wozu braucht man wohl einen Kinderwagen!!“ entgegnet er trocken und grinst ihr dabei frech ins Gesicht, aber Ran starrt ihn nur an als ob er ein Gespenst ist und kann gar nichts antworten, weil sie nicht weis wie sie das jetzt verstehen soll.
„Komm mit Ran ich möchte dir jemanden vorstellen, aber leise bitte!“ meint er als er mit dem Finger in Richtung oberstes Stockwerk zeigt. Er nimmt die immer noch verdutze Ran bei der Hand und führt sie die Treppe hinauf.
Oben angekommen öffnet er die Tür, welche genau neben seinem Zimmer liegt.
Der Raum ist abgedunkelt so das Ran zu erst gar nichts erkennen kann, da sich ihre Augen noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt haben.
„Leise!“ flüstert Shinichi, aber es ist schon zu spät.
„WÄÄÄHHHHH“ Sakura ist bereits aufgewacht und schreit wie am Spieß.
Während Shinichi die schweren Samtvorhänge öffnet, geht Ran zur Wiege um sich das schreiende Wesen einmal näher anzuschauen. „Oh, wie süß!“ war ihr einzigster Kommentar und schon hebt sie das Baby aus dem Bettchen. „Wenn ich bekannt machen darf, Ran das ist meine 10 Monate alte Cousine Sakura, Sakura das ist Ran meine beste Freundin.“ Scherzt Shinichi als er auf die beiden zukommt.
„Nanu Sakura hat schon aufgehört zu schreien?? Wie hast du das so schnell geschafft??“ bemerkt er verblüfft. „Tja das kann ich dir auch nicht beantworten, aber so wie ich dich kenn wirst du den Fall sofort untersuchen und es herausfinden! Aber was ist das denn für ein Problem von dem du vorhin gesprochen hast??“ „Ähm na ja ..“ stammelt Shinichi. Ran stutzt einen Moment und meint dann: “Dein ‚Problem’ ist doch nicht etwa Sakura, oder??“ „Nun wie soll ich es sagen.... ähm ja.“ Jetzt kann Ran sich nicht mehr halten und lacht laut los: “Was?? Der große Meisterdetektiv Shinichi Kudo ist nicht in der Lage sich um ein Baby zu kümmern??“ *löl* „Ja, mach dich nur lustig über mich. Mit mir kann man es ja machen. Das hat man nun davon das man dich um Hilfe bittet.“ entgegnet Shinichi trotzig und wird nun auch noch von Sakura ausgelacht, die einfach in Rans heiteres Lachen mit einstimmt (sie ist ja noch ein Baby und die lachen immer mit wenn man lacht, ich weiß das glaubt mir ^__^) „Ja, das war mir klar das du mir jetzt auch noch in den Rücken fällst! Und so was nennt sich dann Cousine, pah!“ beginnt Shinichi zu scherzen und Sakura lacht fröhlich.
„Also Ran würdest du mir helfen? Ich hab doch keine Ahnung von Babys und mit dem Notizblock meiner Tante komm ich nicht zurecht. Ich muss immerhin 3 Wochen auf Sakura aufpassen und wenn du mir nicht hilfst überlebt sie keine 3 Tage! Biiiiitttttteeeeee!“ Shinichi setzt einen Hundeblick auf der zum Stein erweichen ist.
„Also gut.... Ein schnell Kursus im Umgang mit Babys für den Herrn Meisterdetektiv oder sollte ich dich jetzt lieber Mr. Babysitter nennen??“ grinst Ran und erntet nur einen beleidigten Blick von Shinichi.
Shinichi bekommt nun einen schnell Kurs, das heißt Baden, Wickeln, Füttern.....
Das ganze Spektakel endet erst als Sakura fix und fertig in ihrem Bettchen schläft, Shinichis T-Shirt tropf nass ist (er musste Sakura baden aber er war wohl mehr ne Wasserschlacht ^__^) und Ran Bauchschmerzen vom vielen lachen hat.