Fanfic: Shinichis Erbe13 (Fortsetzung)
Kapitel: Shinichis Erbe13 (Fortsetzung)
Shinichis Erbe 13 (Fortsetzung)
Na ja, auf Wunsch geht’s hier weiter!
Ihr wolltet doch, das diese FanFiction weiter geht, oder? Wisst ihr denn noch, was vorher alles passiert ist? Wenn nein, dann ganz schnell nachlesen. Also, ich weiß, das kommt recht spät und ist sicher nicht allzu gut, trotzdem hoffe ich, dass ihr mir Kommis schreibt!!!! Viel Spaß mit Shinichis Erbe Teil 13
Aus dem kleinen Conan Kudo wurde mit der Zeit ein ziemlich großer! Nicht nur wegen seiner Detektivischen Leitungen, auch wegen der im Fußball.
Conan Kudo ist mittlerweile 16 Jahre alt und besucht die 10. Klasse. Aus dem kleinem Fußball-Wirbelwind ist ein etwas ruhigerer, wenn auch intelligenter Junge geworden. Na ja, ruhig, wie man’s nimmt, er kann ganz schön rebellisch sein und das zeigt er seinen Eltern Shinichi und Ran und besonders seiner 9 Jährigen Schwester Aiko. Aiko geht auch schon seit einiger Zeit in die Schule und besucht, wie ihre Mutter Ran, ebenfalls eine Karateschule. Conan hält nicht viel von Karate und macht Shinichi lieber Konkurrenz.
Sie spielen noch immer oft zusammen Fußball und nicht selten gewinnt Conan.
Conan: „Haha, ich habe dich geschlagen!“
Shinichi: „Jaja, freu dich nur, das nächste mal besiege ich dich!“
So war es meistens, sie gewannen fast abwechselnd und immer wieder spielten sie gegeneinander oder sie spielten: Wer zuerst den Fall löst.
Na ja, zumindest war Shinichi darin noch einen Tick schneller.
Ran konnte über die beiden nur grinsen oder den Kopf schütteln.
Manchmal, wenn Conan so vor ihr stand, glaubte sie Shinichi würde vor ihr stehen, nur etwas jünger.
Auch Aiko wurde Ran ähnlicher, sie wurde sehr hübsch und fast täglich kamen irgendwelche Verehrer vorbei oder steckten Liebesbriefe in den Postkasten.
Conan machte schon gar nicht mehr die Tür auf oder fuhr die kleinen liebeskranken Kinder an, die sich in Aiko verknallt hatten.
Ab und an kam sogar mal ein Mädchen vorbei, dass sich in Conan verknallt hatte. Oder sie umringten ihn bei seinen Fällen. Shinichi grinste seinen Sohn immer an und Conan verdrehte genervt die Augen und kümmerte sich nur noch um den Fall.
Nach wieder so einem Fall, bei dem er von drei Mädchen umringt wurde, als er aus dem Polizeigebäude heraus trat, flüsterte er hoffnungslos seinem Vater ins Ohr: „Ist das jetzt immer so schlimm, Vater?“ Shinichi lächelte und flüsterte zurück: „Nee, ich glaube das lässt bald nach!“ „Das hoffe ich!“ Sagte Conan noch, bevor er ins Auto stieg. Shinichi stieg ebenfalls ein und sie fuhren los, in Richtung Heimat.
Wenn ihr wollt das es weiter geht, dann mal ganz schnell tippen und mir ne Nachricht hinterlassen! Danke!