Fanfic: Neue Liebe für Shinichi Teil3
Kapitel: Große Verwürrung um Shinichi und Aianomi
Hallöchen!!!!
Danke, dass ihr meine letzten beiden Teile gelesen habt.
*smile*
Ich will jetzt ohne viel hin und her geschweife anfangen.
Lest schön und wie sagt man??
Have fun!!!! ^-^
Teil 3
„Wie in alten Zeiten!“ sagte Shinichi ernst.
Aianomi lächelte sanft und wirkte ein wenig verletzt.
„Es könnte wie in alten Zeiten werden!“ flüsterte Shinichi.
„An was denkst du denn!?“ sagte Aianomi und wurde rot. „Wir sind beide schon vergeben!“
Shinichi nickte und betrat das Haus.
„Wo ist eigentlich Raika?“ fragte Shinichi.
„Sie ist oben!“ sagte Aianomi und schaute ihn an. „Willst du sie nicht holen?“
„Und wie finde ich ihr Zimmer?“ fragte er.
Aianomi ging zur Küche und lehnte sich gegen den Küchentürramen. „Du kannst es nicht übersehen.!“
Shinichi dachte überrascht. Er stellte sich eine Blinktafel vor mit einer ganz großen Buchstaben mit Raika. Er schüttelte den Kopf und schaute Aianomi an. „Nach oben?“
Sie nickte und ging in die Küche.
Er stieg langsam nach oben. Vorsichtig schaute er sich um und erblickte an einer Tür ein hübsch verziertes Türschild.
Langsam öffnete er die Tür und schloss sie hinter sich.
„Aianomi leg die Sachen doch auf den Tisch!“ sagte Raika, die auf ihrem Bett lag und ein Buch las.
„Tschuldigung, aber ich bin nicht Aianomi!“ sagte Shinichi lächelnd und ging auf sie zu.
„Shinichi!“ sagte Raika geschockt und schaute ihn an. “Was machst du denn hier?“
„Aianomi hat mich zum Kaffee eingeladen und außerdem habe ich wieder deinen Namen vergessen!“ sagte er Schulter zuckend.
Sie kippte um und zuckte mit den Füßen.
„Ich heiße RAIKA!!!!!“schrie sie ihn an und lachte dann.
Raika stand auf und ging auf ihn zu. Sie schaute ihn an und näherte sich ihm immer mehr. Vorsichtig schmiegte sie sich an ihn. Er näherte sich mit seinem Gesicht zu ihrem Gesicht. Sie konnte schon fast seinen Atem spüren, als sie plötzlich ausrutschte und zog Shinichi hinter sich her. Er landete auf ihr und sie wurde leicht rot.
Plötzlich hörte sie ein Kichern.
„Na, na du wirst doch nichts anstellen oder, Shinichi?“ fragte plötzlich Aianomi´s Stimme.
Raika rappelte sich auf und stieß Shinichi von sich runter.
„Kommt ihr beide?“ fragte Aianomi kichernd. Sie drehte sich auf dem Absatz um und ging die Treppen runter.
Shinichi stand auf und gab Raika die Hand. Sie ergriff seine Hand, er zog sie hoch. Die beiden gingen nacheinander die Treppe herunter und gingen in die Küche.
Das war jetzt schon 2 Jahre her.
Shinichi rannte durch die Straßen.
Er hatte Ran entgültig satt. Ihre Eifersucht brachte ihn fast um den Verstand. Und außerdem war da noch die Sache mit Raika und Aianomi...
Am nächsten Tag:
Raika las schmunzelnd ihr Tagebuch, von den letzten 2 Jahren durch.
Sie legte es zur Seite und lehnte sich im Bett zurück.
„Raika! Kommst du runter wir müssen los!!“ schrie Aianomi von unten.
Sie schaute auf die Uhr und bekam fast einen Schock.
Sie rannte nach unten.
Aianomi stand schon fertig angezogen, gekämmt und geschminkt. Aianomi kämmte ihr schnell die Haare und nahm ihre Tasche.
„Na los geht`s!!“ sagte Aianomi.
Shinichi saß niedergeschlagen an seinem Tisch.
„Was hast du denn, Shinichi-San?“ fragte Raika lächelnd.
Raika setzte sich auf seinen Pult und zeigte viel von ihren Beinen.
„ Ach nicht´s!!“ sagte er und seine Blicke wanderten von ihrem Gesicht bis zu ihren langen Beinen.
„Ich merke doch wenn etwas mit dir ist.“ sagte Raika treu lächelnd.
„Ach ich habe Probleme mit Ran und habe mit ihr Schluss gemacht!“ sagte er.
„Wirklich??“ fragte sie froh, bemerkte plötzlich wie fröhlich sie geklungen hatte und änderte ihre Stimme. „Tschuldigung. Wie ist es denn dazu gekommen?“
Plötzlich klingelte die Schulglocke.
„Sei froh, du darfst mich heut Nachmittag zum Essen einladen!“ sagte Raika.
„Wie meinst du das???„ fragte er.
„Na wir gehen beide zusammen Mittagessen und du darfst bei mir dein Herz ausschütteln.!“ sagte sie schulterzuckend.
„Ach von mir aus!!“ sagte Shinichi.
Raika schaute nach vorn und bemerkte das ihre Geschichts Lehrerin bis jetzt noch nicht aufgetaucht war.
Plötzlich ging die Tür auf und Aiakomi betrat das Schulzimmer.
Sie lächelte Raika an.
„Hallöchen ich vertrete heute Ms. Kuno.!“ sagte Aianomi lächelnd. „Ich möchte ein geschichtliches Stück vorbereiten. Also ich möchte Raika und Shinichi vor bitten zum Vorspielen!“
Raika stand zähneknirschend auf und ging auf Aianomi zu.
„Was hast du vor?“ flüsterte Raika.
„Das wirst du noch sehen!“ sagte sie lächeln.
Shinichi stellte sich neben Aianomi und grinste sie an. Aianomi nickte und gab beiden einen Bogen mit dem Text.
Sie spielten das Stück durch und am Ende mussten sich Raika und Shinichi küssen.
Shinichi ging nach dem Kuss zurück auf seinen Platz.
„Das bekommst du noch zurück!“ flüsterte Raika zähneknirschend und Aiakomi lächelte nur.
Nach dem Unterricht packte Aianomi ihre Sachen und ging zur Tür.
Raika ging zu ihr und packte sie an ihrem Arm.
„Was ist denn?“fragte sie.
„Warum hast du heute Vertretung gemacht?“ fragte Raika lächelnd.
„Habe ich doch gesagt!!“
„Aber ich habe sie doch vorhin gesehen!!“
„Soll ich ehrlich sein?“ fragte sie und schaute sich um. „Sie hatte etwas ganz wichtiges mit unserem Biolehrer zu tuen!!“
Aianomi zwinkerte und Raika schaute sie an.
„Ich hab´s gewusst!!“ sagte Raika triumphierend.
Aianomi nickte.
„Aianomi, könnte ich mal mit dir reden?“ fragte plötzlich Shinichi.
„Aber natürlich Shinichi.“ sagte sie und nickte.
Shinichi und Aianomi gingen redend die Gänge lang.
Raika schaute sich um und schlich ihnen, mit etwas Abstand, nach.
Sie schaute um die Ecke und sah, wie die beiden sich heftig unterhielten.
Shinichi packte Aianomi´s beiden Hände und hielt sie fest. Aiakomi hörte sofort auf zu reden und schaute in seine Augen.
Er schaute sie an und sprach sie mit scheinbar beruhigende Worten an.
Sie schüttelte den Kopf und küsste ihn kurz auf den Mund und verschwand dann.
Raika stieß einen kleinen Schrei aus und erschrak plötzlich über ihre Gefühle.
Sie drehte sich auf dem Absatz um und ging weg.
„Er ist mir doch gar keine Rechenschaft schuldig! Wir sind ja nicht mal zusammen!!“ dachte sie traurig.
So etwas hatte sie von Aianomi nicht erwartet. Sie hatte geglaubt das sie ihre beste Freundin ist und dass sie sich niemals betrügen. Aber von betrügen konnte man ja nicht ausgehen...sie hatte ja keine
Beziehung mit Shinichi! Aber Aianomi kannte doch die Gefühle, die sie für Shinichi hatte!
Ihr stiegen Tränen in die Augen.
Scheinbar hatte Shinichi ihr Schritte oder ihren Kleinen Schrei gehört, denn er rannte hinter ihr her und hielt sie schließlich an.
„Was ist denn Raika? Was hast du?“ fragte er mitfühlend.
Sie konnte nicht glauben wie unschuldig seine Stimme klang. Hätte sie es nicht selber gesehen hätte sie es wahrscheinlich nicht geglaubt!
„Das weißt du genau!!“ zischte sie und wollte, wie es ihre Art war, davon rennen. Das mochte Aianomi nicht und sagte immer, dass sie vor ihren Problemen nicht wegrennen konnte, aber in manchen Siturationen half es ihr sehr, sich erst einemal auszuweinen. Und am liebsten tat sie es bei Aianomi. Aber das konnte sie ja lassen, schließlich war es Aianomi die sie so sehr verletzt hatte!
„Was weiß du?“ fragte Shinichi.
„Was du mit Aianomi anstellst!“ sagte Raiak wütend.
Er musterte sie und schüttelte dann den Kopf. „Wir sind nicht mehr zusammen. Ich habe sie nurnoch als gute Freundin lieb.“
Sie schaute ihn fragend an.
„Ich hatte vor einem Jahr mit ihr eine Affäre! Das gebe ich zu, aber wir sind nur noch gute Freunde“ sagte Shinichi und schaute sie plötzlich lächelnd an. „Warum rechtfertige ich mich eigentlich vor dir?“
Sie musste lächeln und zuckte mit den Schultern.
„Sehen wir uns also heut Nachmittag?“ fragte Raika.
„Na klar!!“ sagte Shinichi.
Raika verabschiedete sich von Shinichi und betrat das Haus.
„Hi Kleine!“ fragte Aianomi aus der Küche.“ Wie war die Schule?“
„Gut.“ sagte Raika und ging zur Tür.
Aianomi räumte gerade die Spühlmaschine aus.
Raika lehnte sich gegen die Tür und fragte:„Was fühlst du eigentlich für Shinichi?“
Aianomi ließ vor Schreck einen Teller fallen. Sie starrte Raika entgeistert an.
„Wie kommst du denn auf diese Frage?“ frage sie vorsichtig.
„Ich habe euch im Flur gesehen.!“ sagte Raika und wartete auf Aianomi´s Reaktion.
Aianomi lächelte. „Wir haben über dich geredet!“
Sie öffnete einen Schrank und holte eine Kehrschaufel heraus.
„Wie meinst du das?“ fragte Raika.
Aianomi fegte in aller Ruhe die Scherben zusammen, und ließ auf die Antwort warten.
Erst nach einer Weile antwortete sie. „Wes glaubst du wer auf die Idee mit dem Geschichte Stück gekommen ist?!?“
Sie stand auf und ging in ihr Zimmer. Raika folgte ihr.
„Was Shinichi hat sich das ausgedacht?“fragte sie.
Aianomi öffnete den Schrank. Sie kramte eine Weile im Schrank herum.
„Was steht mir besser?“ fragte sie und zeigte Raika ein rotes Ärmelloses Top und ein langes schwarzes Kleid.
Raika zeigte mit einem Kopfnicken auf das schwarze Kleid. „Also hat es sich Shinichi ausgedacht?“
Aianomi nickte und zog sich um.
Es herrschte eine Weile Ruhe.
„Aber warum habt ihr euch geküsst?“ fragte Raika grinsend.
Aianomi wurde rot. „Er wollte wissen ob ich mit Jyuzou glücklich bin.“
„Aber das erklärt noch nicht warum du ihn geküsst hast.!“
„Ich habe ihn mal geliebt, aber er ist nur mein guter Freund.“ sagte sie. „Er wollte das wir wieder zusammen kommen, aber dich liebt er eben auch und ich habe ihm gesagt das ihr besser zusammen passt. Ich wollte nur meine Gefühle verlieren...“
„Wie meinst du das, Aianomi?“ fragte