Fanfic: Neue Liebe für Shinichi Teil3
Raika verwirrt.
Plötzlich klingelte die Türglocke.
Aianomi schnappte ihre Tasche und stolzierte an Raika vorbei, die Treppe herunter.
„Hey! Ich habe dich was gefragt!“ schrie Raika ihr nach, aber Aianomi war schon aus dem Haus.
Raika lehnte sich gegen die Zimmertür und ließ sich nach unten gleiten.
Sie dachte über Aianomi und Shinichi nach.
Shinichi legte scheinbar einen goßen wert darauf, mit Aianomi befreundit zu sein und irgendwie liebte er sie im immer noch.
Auch Aianomi schien sehr an der Freundschaft zu Shinichi zu hängen und ihn auch noch ein wenig zu lieben.
Seufzend schüttelte sie den Kopf und stand auf.
Sie musste sich ja noch Sachen für ihr Date mit Shinichi aussuchen.
Langsam ging sie in ihr Zimmer und öffnete den Schrank.
Grübelnd ging sie ein Stück zurück und überlegte was sie anziehen sollte.
Sie entschied sich für einen Jeans-Rock und ein rotes Top.
Schnell zog sie sich um und schnappte ihre Tasche.
Shinichi saß an der Theke und wartete auf Raika.
Wenig später als er kam auch sie und ging auf ihn zu.
Er nahm sie kurz in den Arm und küsste ihr auf die Wange.
Die beiden lösten sich voneinander, und Raika setzte sich neben ihn.
„Na! Hast du schon lange auf mich gewartet?“ fragte Raika.
„Nein, nicht so lange.“ sagte Shinichi.
Sie nickte.
Beide bestellten sich Getränke, und redeten eine Weile.
Plötzlich stand vor den beiden ein Schulkamarat. „Aha erst machst du mit Ran Schluss und dann bist du mit Raika zusammen. Na toll!“
„Turo lass uns bitte in Ruhe!!“ sagte Raika genervt.
Turo verschwand wütend.
Er trank aus seinem Cocktail und schaute sie an.
„Was bedeutet dir eigentlich Aianomi wirklich?“ fragte Raika vorsichtig.
Er prustete ihr den Rest des Getränkes, dass er noch im Mund, in ihr Gesicht.
„Ich wollte dich etwas fragen und nicht Baden!“sagte Raika gespielt wütend und ging zur Frauentoilette.
Sie ging zum Waschbecken, als plötzlich hinter ihr Turo stand.
„Was hast du vor?“ fragte sie geschockt und tastete sich langsam und vorsichtig nach hinten.
„Ich will auch so ein Superweib wie dich auch mal haben und berühren!“ sagte er und seine Augen funkelten.
Raika nahm seine Hand und führte sie zu ihrem Arm und ließ ihn sie kurz berühren.
„Soweit zum Berühren.“ sagte sie schulterzuckend und musterte ihn herablassend. „Es gibt auch hübsche Mädchen die nicht so beliebt wie ich sind und sich vielleicht mit dir treffen würden.“
„ICH WILL ABER DICH!“ sagte er laut und schubste sie gegen die Wand.
„Hey!!“sagte sie und bekam plötzlich Panik.
„Ich will dich!“ sagte er und stellte sich über sie.
Shinichi schaute auf die Uhr und wunderte sich.
„Es kann doch unmöglich solange dauern, sich zu waschen.“ dachte er und stand auf.
Langsam ging er zu den Toiletten, als er plötzlich Stimmen hörte.
Er begann zu rennen.
Langsam näherte er sich den Toiletten. Er bemerkte, dass die Stimmen aus der Frauentoilette kamen.
„Was ist den hier los?!“ fragte Shinichi als er in die Toilette rein platzte.
Er schmiss Turo von Raika runter und zog Raika zu sich.
Sie schmiegte sich an ihn und schaute Turo wütend an.
„Verschwinde!“ sagte Shinichi und drehte sich um.
Raika lächelte ihn an und küsste ihn plötzlich zärtlich auf den Mund. Aus dem zögerlichem Küssen wurde ein immer schneller werdender Zungenkuss.
Erst nach einigen Minuten lösten sich die beiden voneinander.
„Wollen wir nach Hause?“ fragte Raika.“ oder lieber hier bleiben?“
„Ich glaube wir fahren lieber nach Hause. Ich muss noch etwas erledigen!“ sagte Shinichi schnell.
„Was hast du denn noch vor, Shinichi-San?“ frage Raika und schmiegte sich wieder an ihn.
„Ach nicht´s besonderes.“ sagte er und schaute sie verwirrt an. “Ich muss was mit meinem Vater unternehmen.“
Raika schaute ihn schmollend an und nickte wiederwillig.
Raika stieg aus dem Taxi und Shinichi folgte ihm.
„Bye, my Lady!“ sagte er und küsste ihr die Hand.
Sie schaute ihn an. „Begleitest du mich noch nach drinnen?“
„Aber gern!“ sagte er.
Shinichi und Raika gingen zum Haus. Raika wollte gerade klingeln als die Tür aufging.
„Raika wieso warst du so lange weg.“ sagte Aianomi missbilligend,als sie plötzlich Shinichi bemerkte und rot wurde. „Oh...hi, Shinichi. Hat es euch Spaß gemacht?“
Shinichi errötete leicht und schaute sie an. „Na klar. Bist du eigentlich alleine?“
Als Antwort tauchte hinter Aianomi Heiji auf und legte besitzergreifend seine Hände um Aianomi´s Hüfte.
Shinichi schaute Heiji vernichtend an und küsste Raika kurz auf den Mund und verschwand.
Am nächsten Tag schlief Raika noch immer obwohl es längst Zeit war, aufzustehen.
„Aufwachen!“ sagte Aianomi und strich ihr über das Gesicht.
Raika wachte auf und schaute sie verschlafen an.
Aianomi war inzwischen schon in Schulkleidung und hatte sich über sie gebeugt. Raika setzte sich auf und rieb sich die Augen.
„Es ist alles eure Schuld! Wegen euch konnte ich nicht schlafen!“ sagte Raika müde.
Aianomi wurde rot und schaute zu Boden.
Es herrschte eine Weile eine Stille, die beide nicht brechen wollten
„Wie war eigentlich dein Date mit Shinichi?“ fragte Aianomi plötzlich.
„Eigentlich war es super!“ sagte sie kopfschüttelnd.
„Jetzt steh auf!“ sagte Aianomi und ging aus Raika´s Zimmer.
Raika stand auf und dachte über Aianomi und Shinichi nach.
Es war alles so schwer!
Bye!!!
Kleine Ahnmerkung....
Was für ein beschissenes Ende....
Bye eure Lillien