Fanfic: Ein bomiges Ereignis Teil 6

die Augen wieder offen hatte. „Ich kann es einfach nicht.“ meinte er niedergeschlagen zu Shinichi. Der Angesprochene dachte kurz nach„ Dann eben gemeinsam.“ Noch 4 Minuten. Eine kurze Pause trat ein. Jeder dachte nach. Plötzlich fiel ihr Blick auf die Bombe. Nur noch eine Minute. Beide nickten, fassten fast gleichseitig nach dem Messer , welches Heiji fallen gelassen hatte. Shinichi sah ihn an und nickte. Noch 40 Sekunden. Sie setzten das Messer an und kappten den Draht. Im selben Moment schloßen beide die Augen. Sie lauschten. Nicht’s! Doch das Ticken der Zeitbombe hatte aufgehört. Beide öffneten wieder die Augen und wirklich, die Bombe war entschärft. Beide jubelten auf und führten sogar ein kleines Freundentänzchen auf. Glücklich ging sie zurück zu dem Platz, wo sie ausgestiegen waren. Dort stand immer noch der kleine Bus. Der junge Mann grinste und winkte sie herbei. „This is a letter for you.“ „Thank you.“ Bedankten sich die Jungen bei dem Mann und stiegen wieder in den Bus ein. Sie lasen gemeinsam den Brief. Als sie ihn zu Ende gelesen hatten, waren sie nicht sehr überrascht darüber. Es war ihr letzter Auftag. Sie fuhren und fuhren. Shinichi fiel auf, dass sie am Platz vorbeifuhren, wo vorhin ihre Begleitereinnnen ausgestiegen waren.
„What is about our girls?“ „They will come later.“ sagte er
Kurz vor ihrem Hotel hatte Shinichi ein Idee, das sah Heiji schon an seinem Gesicht.
„Stopp, I must go out.“ meinte er zu Daniel. Er hielt an einer Ecke und ließ Shinichi raus.“ Wo willst du hin?“ rief Heiji ihm nach.
„Ich komme gleich nach.“ meinte der Angesprochene und war schon weg.
„What will he do?“ fragte der Fahrer und sah Heiji in die Augen. Er zuckte mit den Schultern. Sie fuhren nun zum Hotel weiter. Heiji ging zum dem Zimmer, welches ihm zugewiesen wurde. Er schloss auf und ging hinein. Danach schloss er die Tür wieder hinter sich und lehnte sich nochmal kurz dagegen. Dabei atmete er mal richtig durch.Woran Heiji in diesem Augenblick gedachte hatte, konnte er selber naher nicht mehr klären. Er streckte
sich und beschloss es sich auf dem Sofa bequem zu machen, um dann auf Ran und Michelle zu warten.
Doch daraus wurde nichts, da er fast sofort entschwand ins Land der Träume.
„ He Heiji, komm du kannst ja gleich weiter schlafen.“ Der Angesproche schreckte hoch, sah in das Gesicht seiner Freundin, die ihn etwas im Gesicht streichelte. „Ist Shinichi schon wieder da?“ fragte er verschlafen. Die Stimme von Ran ertönte.“ Nein , wir dachten du könntest uns sagen, wo er ist.“ Heiji schüttelte den Kopf und wollte aufstehen, doch Michelle hielt ihn sanft zurück. Er sah sie an und sie musste grinsen. Bevor sie weiter gekommen wären, meinte Ran:“ Ich geh Shinichi suchen.“ Heiji nickte. „ Sollen wir mitkommen?“ fragte Michelle.
Ran schüttelte den Kopf und ging raus. Als sie draußen war, fragte Heiji seine Freundin:“ Hast du es gespielt ode nicht?“ „Ich hatte es zwar vor, doch es war nicht gespielt. Woher weißt du das eigentlich?“ wollte sie wissen
„ Ich würde behaupten es war ein Gefühl.“ antworte er
„Wie fühlst du dich ?“ fragte sie plötzlich. „Wieso?“ fragte er weiter.
„Ich kann mich zwar irren, doch kann es sein ,dass du krank wirst?“ „Ich werde nie Krank!“ war die Antwort. Bevor dies zu einem Streit hätte kommen können, ging die Tür auf und Shinichi, der klatsch nass war, kam rein. „Shinichi, da bist du ja wieder!“ meinte seine Schwester, stand auf und kramte ein Handtuch aus ihrer Tasche. Sie warf es ihm entgegen. „Warst du baden?“ fragte Heiji gut gelaunt. Der Angesprochne schüttelte den Kopf und erwiderte:“ Nein, es regnet wie aus Eimern. Wo ist eigentlich Ran?“ Michell sah auf und sagte:“Ran ist dich gerade suchen geganngen. Ich dachte ihr wärt euch begegnet.“ Shinichi wurde blaß, ließ das Handtuch fallen und stürmte aus dem Zimmer. Michelle und Heiji folgten ihm.
„ Wir teilen uns am Besten auf.“ schlug Heiji vor. Jeder der drei lief in eine andere Richtung.

Shinichi fand sich etwas später in einem Wald wieder. Es regnete immer noch wie aus Kübeln. ‚Ran wo bist du nur?‘ dachte er verzweifelt. Er sah sich suchend um. Plötzlich fiel sein Blick auf einen Schatten im dunklen Regen.‘Da ist sie ja.‘dachte der Detekiv weiter. Er lief zu ihr. Ran sah ihn im selben Moment auch. Sie starrte ihn an und lief urplötzlich auf ihn zu. Erschrocken blieb Shinichi stehen. Als Ran fast bei ihm war stopperte sie über einen Stein. Shinichi fing sie auf. Beide starrten sich jetzt in die Augen. Er zog sie hoch, dabei hielt er sie fest an sich gedrückt.
“ Ran“ flüsterte er. Ran starrte in seine wunderschönen, blauen Augen. Sie fühlte sich jetzt so geborgen bei ihm, dass es ihr vorkam als sei es normal. Oder war es sogar normal? Shinichis Mund wandte sich zu einem Lächeln. Ran lächelte auch. Nun zog Ran ihren Freund aus Kindertagen zu sich.
Der Regen störte die beiden jetzt auch nicht mehr. Shinichi legte seine Hände auf ihren Nacken und zog sie zu sich. Ran hatte ihren den Kopf schräg gelegt und schloss ihre Augen. Sie spürte nun seinen warmen Atmen an ihren Wangen. Seine zärtliche Art, die sie bis jetzt nicht von ihm nicht kannte, gefiel ihr sehr. Shinichi hatte schon fast seine Lippen auf ihre gelegt, als plötzlich ein Schrei ertönte.

So, das wars. Ich hoffe doch, dass es euch gefallen hatte. Ich möchte mindestens drei Kommis haben, ansonsten kann es gut sein, dass ich nicht weiß, ob ich weiter schreibe oder nicht. Aber egal.

Ciao eure Katrin/blaue Ratte
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