Ähm ja, irgendwie hört sich das jetzt wie eine schlechte Liebeserklärung an...T-T...eigentlich wollte ich damit nur einen Gedanken ausdrücken: So viele kleine Dinge sind uns wichtig, alle hängen sie zusammen und alle sind sie gleichbedeutend...

Tausend Kleinigkeiten

Tausend schöne Worte,
es waren nicht genug,
dir zu sagen was ich fühlte.

Tausende Versprechen,
alle sind gebrochen,
dir gab ich meinen Schwur.

Tausend kleine Gesten,
alle hab’ ich sie gesehen,
in mein Gedächtnis gebrannt.

Tausend kurze Blicke,
ein Lächeln auf den Lippen,
ich gehörte dir.

Tausende Momente,
voll Sehnsucht und Schmerz,
gehörtest du doch nicht mir.

Tausend sanfte Küssen,
lassen mich erwachen,
die Erinnerung verblassen.

Tausend glückliche Sekunden,
bist du nun bei mir,
ewig sollst du bleiben.

Tausend Kleinigkeiten,
alle deine Fehler,
liebe ich an dir!

Tja, denkt euch doch selbst auf wen das zutreffen könnte, ich selbst habe mir dabei auch so meine Gedanken gemacht, aber die sind eher unwichtig für euch. Auch wenn dieses Gedicht etwas seltsam ist soll es nur dazu anregen, zu denken und zu träumen, da ich beim schreiben immer träume

Kiera Senre

Denn nur wer träumt,
der lebt sein leben.