Fanfic: Megumi un Angjin

denn jetzt hier her bringen lassen?’’ ,,Freezer sucht dich, Akiko! ,,Freezer?’’ Sagte sie sauer. ,,Ja, er weiß das du lebst und weiß das du auf der Erde bist. Er will dich vernichten. Allerdings wird er erst mal Handlanger schicken!’’ ,,Heißt das...?’’ Fragte Akiko freudig. ,,Ja, du musst, nein ihr müsst gegen sie kämpfen. Fin ich weiß du kämpfst nicht gern, aber es muss sein.’’ Fin die, die ganze Zeit Akiko entrüstet ansah, wandte sich jetzt zu Gott. ,,Mit meinem Menschenkörper kann ich aber nicht kämpfen Herr!’’ sagte sie schließlich ,,Fin gib mir dein Verwandlungskreuz’’ Fin hielt die Hände vor die Brust und lies das Kreuz erscheinen. Sie ging die Treppen zum Licht rauf und hielt das Kreuz hin.


,,Schließ deine Augen und wünsche dir Akiko im Kampf zur Seite stehen zu können!’’ Fin schloss ihre Augen und tat was der Herr befahl. Plötzlich erstrahlte das Kreuz und erlosch so gleich wieder. Fin öffnete ihre Augen und betrachtete das Kreuz. Ihr fiel auf das ein weiterer Knopf vorhanden war. Sie drückte ihn aber nichts geschah, wie beim erstenmal als sie versucht hat den ersten Knopf zu drücken. Akiko kam nun zu Fin gelaufen und sah das Kreuz an. ,,Nun kannst du dich in ein Kriegerengel verwandeln, aber nur wenn ihr in Gefahr seid. Hast du verstanden Fin? ,,Ja Herr!’’ ,,Gut Fin, nun gehe zurück und erfülle deine Mission!’’ ,,Gut! Auf Wiedersehen und Danke!’’ Sie griff nach Akiko’s Hand und ging mit ihr zum Tor. ,,Also ich muss davon jetzt nicht so viel verstehen oder Fin?’’ ,,Ähm nein ich glaube nicht!’’ ,,Kannst du fliegen, Akiko?’’ ,,Na klar’’ Na gut, dann mal los!’’ Plötzlich lief Fin auf den Rand der Wolke zu und sprang. Akiko hatte damit nicht gerechnet und versuchte zu fliegen. Ihr gelang es nicht ihre Balance im ersten Moment zu halten und zog an Fin. Diese lächelte sie im freien Fall an und konzentrierte sich kurz. Plötzlich verschwanden ihre kleinen Flügel und es spreizten Riesen große Flügel raus. Fin grinste sie an und Ako glotze Fin nur noch an, dann fand sie ihre Balance. Sie ließ Fin los und schwebte mit ihr auf einer Höhe. Dann fiel ihr auf das eine andere Zeichnung auf ihrem Flügelknochen war. Beschreiben konnte Akiko sie aber nicht!


Als die zwei wieder auf der Erde landeten, verwandelte Fin sich schnell wieder. Dann fragte sie Akiko:,, Also, hast du jetzt Zeit oder nicht?’’ ,,Ähmm, ? Weiß nicht muss ich sehen, aber wir können uns ja morgen früh treffen! Da geben sie doch die Ergebnisse bekannt!’’ ,,Ach ja, dass hab ich ja total verpennt. Gut ich hole dich morgen um halb acht ab ja? ,,Ja, ist gut!’’ antwortete Akiko Sie waren an Fin’s Haus angekommen ,,Na gut, dann bis Morgen’’ sagte Fin ,,Ja, Bis dann’’ ,,Schlaf Gut, Koko’’ Akiko sah sie ein wenig komisch an. Sie hätte nie gedacht das Engel so freundlich sind, oder meinte sie das ernst? Doch Fin riss sie aus ihrem Gedanken ,,Hey Akiko, alles in Ordnung?’’ ,,Ähm ja klar... Fini!’’ sie lachte. Fin lächelte sie an und ging dann ins Haus. Akiko ging alleine die Strasse runter. ,,Diese Engel’’ dachte sie laut ,,Komische Wesen’’ sie lächelte ,,Doch irgendwie versteht sie mich auch’’ Sie stand vor ihrem Haus ,, Ach Fin!’’ dann ging sie rein.




,,AKIKO!!!’’ Schrie Mrs. Yamamoto zu Akiko hoch ,,Ja ich bin doch schon wach’’ dann beeile dich, da steht ein Mädchen für dich an der Tür! ,, Oh Scheiße, dass habe ich ja total vergessen!’’ Dachte Akiko,, Ja ich beeil mich ja schon. Sag ihr ich komm gleich!’’ Schrie sie zu ihrer Mutter runter. Mrs. Yamamoto ging wieder an die Haustür. ,, Akiko, kommt gleich!’’ Antwortete sie ,,Ja Gut, Danke Mrs. Yamamoto!’’ Antwortete Fin. Mrs. Yamamoto unterhielt sich noch ein wenig mit Fin, da sie selten so nette Teenager getroffen hat, dann kam Akiko endlich die Treppe runter gelaufen. Sie drängelte ihre Mutter zur Seite und stand jetzt neben Fin. Diese verabschiedete sich ganz freundlich von Mrs. Yamamoto und ging dann mit Akiko zur Schule ,,Na gut geschlafen?’’ fragte Fin ,, Ähmm... Ja geht so und du?’’ ,,Auch ganz gut!’’ Plötzlich wurde Fin ganz aufgeregt, sie erschrak förmlich, ,Was hast du denn Fin?? Fin was ist, sag schon?’’ ,,Ich... ich habe...’’,,Ja was’’ drängelte Akiko ,, Ich ... habe eine Aufgabe falsch gemacht!’’ Akiko stöhnte wütend aber auch erleichtert ,,Fin! Das ist doch nicht so schlimm. Ich meine eine Aufgabe!’’ ,,Ja aber du hast doch abgeschrieben und wenn die sehen das wir den selben Fehler haben dann...’’ ,, Welche Aufgabe war das denn?’’ ,,Aufgabe 5 Nummer b’’ sagte Fin verstört ,,Wenn wir Glück haben, habe ich da was anders hingeschrieben’’ Fin schien ein wenig erleichtert. Sie sind in der Schule angekommen und Raika kam auf sie zugelaufen. ,,Hey, wie ich gehört habe, hat es die Hälfte der Klasse geschafft!’’ Fin und Ako sahen glücklich aus. Alle drei gingen in den Klassenraum und setzten sich an die Tische. Allmählich füllte sich der Raum und als Ms. Torijama reinkam, setzten sich alle schnell an einen Tisch.


,,Guten Morgen’’ reif sie als sie vor ihrem Pult stand. ,,Guten Morgen Ms. Torijama’’ rief die Klasse ,,Also, die meisten von euch haben bestanden. Ich will euch nicht weiter hinhalten und teile euch jetzt eure Tests aus!’’ Fin sah Akiko nachdenklich an, doch Ako sah sie mit einem ruhigen Blick an. Ms. Torijama fing vorne an zu verteilen. Dann stand sie bei Akiko und Fin ,,Meinen Glückwunsch meine Damen, Ihr habt bestanden!’’ Fin und Ako freuten sich sehr, doch Ms. Torijama ging dazwischen ,,Miss Yamamoto? Darf ich sie nach dem Unterricht bitte noch mal sprechen. Akiko erschrak und Ms. Torijama ging weiter. Fin sah Ako schockiert an ,, Was ist wenn...?’’ Flüsterte sie, doch Akiko hoffte es wäre wegen etwas anderem. Nach dem Unterricht gingen Ako und Fin zur Lehrerin. Ms. Torijama schaute auf und lächelte ,,Akiko! Du warst doch mal in einem Gesangskurs, oder? ,,Ähm ja, Ms. Torijama’’ Akiko sah die verwirrt an. ,,Ich möchte das du morgen vor der ganzen Schule ein Lied vorträgst’’ Akiko stockte der Atem. ,,Vor der ganzen... ganzen Schule?’’ Wiederholte sie,,Ja, Akiko! Glaubst du, du schaffst das?’’ ,,Ich werde es versuchen!’’ ,,Das ist schön, danke das war’s auch schon. Ihr könnt gehen’’ als sie zur Tür hinausgehen wollte, hielt Ms. Torijama sie noch mal auf. ,,Ach ja, Fin?’’ ,,Ja?’’ ,,Ich bin sehr stolz auf dich! Dein Test war hervorragend!’’ Fin wurde ein bisschen rot ,,Ähmm Danke, Auf Wiedersehen!’’ ,,Auf Wiedersehen, ihr zwei’’ Fin und Akiko gingen erleichtert zur Tür raus. Als sie aus der Schule gingen fragte Ako:,, Welches Lied soll ich morgen eigentlich vortragen?’’ ,,Ähm, keine Ahnung. Ich kenne nicht sehr viele und dich ich kenne würdest du niemals vortragen!’’ ,,Warum nicht!’’ ,,Weil das himmlische Lieder sind, du Saiyajin!’’ Akiko sah sie verdutzt an, dann kam ihr eine Idee. ,,Ich weiß welches ich singe! Ich singe ,,Search for your Love’’ Fin sah sie komisch an ,,Und wie geht das?’’ ,,Wirst du ja morgen sehen! Ich muss jetzt üben! Bis morgen Finilein! Akiko lief voraus und war verschwunden,, Finilein?’’ Dachte Fin. Sie hatte keine Lust den Weg zu gehen. Sie sah sich um ob niemand da war und konzentrierte sich dann kurz, dann hob sie ab und war Nullkomma nichts zu Hause!


In dieser Nacht hatte Fin einen Albtraum. Akiko war besessen und griff Fin an, Fin aber konnte sich nicht währen, dann griffen sie auch noch alle Engel an. Selbst ihre wahre Mutter, denn Mrs. Fish war ja nur ihre Adoptivmutter. Fin wurde von Akiko von einer Wolke gestoßen und fiel auf die Erde zu, doch da war nicht die Erde sondern ein Lavameer und überall saßen Saiyajins und grinsten sie höhnisch an. Fin versuchte ihre Flügel aus zu breiten, doch es ging nicht, plötzlich flog Akiko neben ihr her und lachte mies, dann sagte sie,, Auf Wiedersehen, kleiner Engel. Ich wünsche dir eine schöne Reise. Dann riss sie Fin ins Flammenmeer...


Fin wachte schweißgebadet auf Sie versuchte ihren Atem unter Kontrolle zu bringen. Sie stand auf und ging ins Badezimmer. ,,Was hatte dieser Traum bloß zu bedeuten?’’ Sie tauchte ihr Gesicht in kaltes klares Wasser. ,,War das eine Vorahnung?’’ ,,Aber das kann nicht sein! Akiko ist doch meine Freundin!’’ Dachte sie. Sie versuchte ein zuschlafen, doch es gelang ihr nicht. Sie musste immer wieder an diesen Traum denken. Sie musste mit Akiko über den Traum reden, entschloss sie sich. Fin öffnete ihr Fenster und stellte sich auf den Fensterriemen. Sie holte ihr Kreuz raus und verwandelte sich in einen Erzengel. Dann flog sie mit einer ernormen Geschwindigkeit zu Akiko! Draußen war es tiefste Nacht, doch Fin hatte wenig Probleme den Weg zu finden. Als sie unter sich jemand schreien hörte, hielt sie an. Unter ihr stand ein älterer Mann und sah sie geschockt an. Fin balancierte auf eine dünne Mauer und sah den Mann vergnügt an. ,,Was... was bist du denn?’’ Fragte er stotternd. ,,Ich? Ich bin ein Engel!’’ ,,Aber.. Euch gibt es doch gar nicht!’’ Brachte er heraus ,,Und warum siehst du mich dann?’’ ,,Ich muss träumen!’’ Fin setzte mit den Füßen, vor dem Mann, ab. Sie sah ihn an und hielt ihre Hand auf seine Stirn. Dann hob sie ab und flog weiter. Der Mann stand noch Minuten lang, regungslos da. Fin hatte sich aus seinem Gedächtnis gelöscht, dann kam der Mann zu Besinnung und ging einfach weiter, als wäre nichts passiert. ,,Ach, Fin du musst bei so was besser aufpassen!’’ Schimpfte sie mit sich selbst. Sie war an Akiko’s Fenster und klopfte leise. Als Akiko das hörte sah sie nur die Umrisse von Fin verschwommen. ,,Wer, wer ist da?’’ fragte sie leise. ,,Mach auf Ako. Ich muss unbedingt mit dir reden!’’ Akiko ging zum Fenster und
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