Fanfic: Neue Liebe für Shinichi

Kapitel: Teil1 :Das erste Treffen

Raika Hygome saß träumend im Wagen und starrten vor sich hin.
„Hey Kleines. Es ist doch nicht schlimm dass wir umziehen.!“ sagte Aianomi Nominora lächelnd und blinzelte durch ihre Sonnenbrille, und stupste sie leicht an.
Aianomi Nominora war Raika´s Cousine und lebte seit dem Unfall ihrer Eltern, bei dem sie ums Leben kamen, bei Raika. Sie war 16 und somit1 Jahr älter als Raika (15) und übernahm die Hausarbeit, da Raika´s Vater Anwalt und ihre Mutter Schauspielerin war und kaum Zuhause waren.
„Na du hast Nerven!!“ sagte Raika gähnend und stupste zurück. „Du kennst dich in dieser Schule doch schon aus!“
„Ja,ja. Ich weiß das du jetzt ein wenig böse bist.“ sagte Aianomi lächelnd. “In der alten Schule warst du beliebt und begehrt und so wird es hier auch werden.“
Quietschend blieb das Auto stehen. Raika lehnte sich zurück und schaute aus dem Fenster und erblickte ein großes Haus. Plötzlich ging die Tür auf und ihre Mutter stand in der Tür. „Willst du reinkommen oder bleibst du sitzen?“
„Ich komm ja schon.!“ sagte sie und stieg aus und schnappte sich ihre Handtasche. Sie blinzelte und ging durch den großen Garten zum Haus.
Aianomi stand in der Tür und schaute über ihre Sonnenbrille hinweg auf sie.
Raika ging auf sie zu und Aianomi umarmte sie kurz. „Du wirst es hier auch gut haben und ganz schnell wieder beliebt werden.“
Raika nickte und Aianomi ließ sie los.
„Das weiß ich doch!“ sagte Raika und grinste plötzlich. „Ich werde mit meiner Schönheit auch wieder begehrt.“
Raika ging an ihr vorbei und Aianomi schloss die Tür.

Nach einer Woche betrat Aianomi Raika´s Zimmer. Raika lag in ihrem Bett und las. Sie schaute auf und lächelte Aianomi an. Sie setzte sich auf die Bettkante und schaute sie lächelnd an. „Jetzt hast du dich ja richtig eingelebt.!“
„Naja eigentlich schon...aber es ist nicht so schön wie Zuhause.“
„Raika!“ sagte Aianomi missbilligend.“Das ist jetzt dein neues Zuhause.“
„Ich weiß...ich weiß!“ sagte Raika.
„Tante und Onkel haben gerade angerufen. Sie kommen erst morgen Abend wieder.“
Raika verdrehte die Augen. „Onkel ist auf Geschäftsreise und Tante muss heute noch nach Tokio.!“
„Warum nennst du sie eigentlich immer noch Onkel und Tante?“ fragte sie und lehnte sich nach hinten. „Sie behandeln dich doch wie ihr Kind und du bist wie eine Schwester und Freundin für mich.!“
Aianomi lächelte sie an und umarmte sie kurz. „Ich weiß..“
Plötzlich klingelte es und Aianomi ging hinunter.
Raika hob wieder ihre Zeitung und las weiter, sie hörte wie sich Aianomi mit jemanden unterhielt.

Am ersten Schultag früh morgens:
Aianomi klopfte an die Badezimmertür. „Was tust du denn da drin?“
„Mich anziehen was sonst.!“ sagte Raika gedämpft durch die Badezimmertür.
„Wir müssen los!!“ sagte Aianomi.
Raika kam heraus und ging zur Küche.

Nach wenigen Minuten waren die beiden auf dem Weg zur Schule.
„Wie ist die Schule so?“ fragte Raika.
„Sie ist ganz okay!“ sagte Aianomi schulterzuckend.
„Mit wem hast du eigentlich gestern unten geredet?“ fragte Raika.
Plötzlich tauchte neben Aianomi ein junger Mann.
„Hallöchen Schatz. Endlich bist du dauerhaft hier.“ sagte er und küsste sie kurz auf den Mund.
Raika schaute sie komisch an und flüsterte ihr zu. „Wer ist den das?“
„Ach so das habe ich ja völlig vergessen.“ sagte sie und schaute die beiden betreten an. „Also darf ich vorstellen ... meine Cousine Raika- mein Boyfriend Heiji Hatori . Er ist Schülerdetektiv.“
Raika schaute sie fragend an. „Von Detektiven gibt es in dieser Schule mehr als genug und ein ganz süßer geht in deine Klasse.“ flüsterte Aianomi grinsend.
„Du gehst eine Klasse über mir oder?“ fragte sie zurück.
„Kann ich mit flüstern?“ fragte Heiji lächelnd.
„Nein, nein ist gut.“sagte sie und wurde etwas rot.
„Weißt du eigentlich wie süß du aussiehst wenn du errötest?“ fragte er leise.
„OH Gott! Euch geht es noch gut oder?“ fragte Raika wütend.
„Das schlimmste hast du noch gar nicht mit bekommen!“ sagte plötzlich eine Weibliche Stimme.
Die drei drehten sich um und Aianomi lächelte. „Hi Ellis!“
„Ähm ... Hallo.“sagte Raika.
„Darf ich vorstellen! Das ist Ellis Hatori, meine kleine Schwester!“ stellte Heiji seine Schwester vor.
„Ich glaube wir gehen in die selbe Klasse oder?“ fragte Ellis.
Raika nickte. „Sag mal wie sind hier so die Jungs?“
„Sie sind ganz okay, außer das die meisten sehr eingebildete sind!“ sagte Ellis und nickte kaum merklich in Richtung ihres Bruders.
„Hey Kleine, dass habe ich mitbekommen!“ sagte Heiji.
„Hey!! Ich denke ich bin deine Kleine!“ sagte Aianomi gespielt eingeschnappt.
„Aber natürlich bist du meine Kleine!“ sagte er und hielt sie fest.
Er zog sie zu sich und küsste sie zärtlich auf den Mund.
„Siehst du was ich gemeint habe?“ flüsterte Ellis kichernd.
Raika kicherte ein wenig.
Aianomi und Heiji lösten sich voneinander und schauten die beiden missbilligend an. Aianomi schüttelte den Kopf und die beiden gingen Händchen haltend weiter. „Kommt ihr beiden oder wollt ihr zu spät kommen?“
„Was kann man hier eigentlich machen?“ fragte Raika.
„Habe ich es vergessen dir zu sagen?“ fragte Aianomi und als Raika nickte sprach sie weiter. “ Hier gibt es auch Funkengarde und Rythmische Sportgymnastik.“
„Ich sag dir aber gleich das es schwer ist dort hinein zu kommen!“ sagte Ellis traurig.
„Sie versucht schon das 2 mal dort reinzukommen!“ flüsterte Aianomi erklärend.
Raika nickte und lächelte sie an. „Ich komme auf jeden fall dort rein.“
„Da währe ich mir nicht so sicher!“ sagte Aianomi. “Sie sind härter als auf unsere alten Schule.“
„Aber du hast es doch auch geschafft! Also schaffe ich es auch!“ sagte Raika lächelnd.
„Stimmt!“ sagte Aianomi und verdrehte leicht die Augen.
„Sind die Jungs hier auch solche Milchbubis?“ fragte Raika lächelnd.
„Nein nicht so doll!“ sagte Ellis lächelnd.
Plötzlich rannten zwei Jungs Fange spielend an ihnen vorbei.
„Und die nennst du keine Milchbubis?“ fragte Raika lächelnd.
Sie kamen wenig später an der Schule an.
„Jetzt müssen wir uns wirklich beeilen und schnell hoch.“sagte Aianomi und verabschiedete sich von Ellis und Raika.
Dann verschwanden Aianomi und Heiji in der Schule.
„Wir haben jetzt Sport.“ sagte Ellis und zog Raika hinter sich her.

„Wow du bist ja ein richtiges Sport Genie!“sagte Ellis.
„Siehst du?“ sagte Raika lächelnd und schaute sich um. Sie stand mit Aianomi und den anderen Beiden auf dem Schulhof.

Sie schaute sich um und entdeckte einen gut aussehenden jungen Mann.
„Ah da ist er ja!“ sagte Aianomi und ging auf ihn zu. Sie sprach erst eine Weile mit diesem Jungen und ging dann mit ihm im Schlepptau zu den anderen.
„Raika darf ich vorstellen!? Das ist Shinichi Kudo- und dass ist Raika. Von ihr habe ich dir doch schon erzählt.!“ sagte Aianomi.
„Hallöchen Süße!“ sagte Shinichi und küsste ihr die Hand.
„Hey!!“sagte Raika lächelnd.

Nach der Schule gingen Raika und Shinichi zusammen nach Hause. Aianomi hatte schon seit einer Stunde aus. So ging sie mit Shinichi zusammen nach Hause.
Wo musst du denn lang?“ fragte Shinichi.
„Ich muss geradeaus!“ sagte Raika.
„Passt ja!!! Ich auch!!“ sagte er.
Sie spazierten eine Weile stillschweigend nach Hause.
Dann stand sie vor ihrem Haus. „Bye hier wohne ich!“
„Wow ich wohne im nächsten Haus.!“ sagte er.
Er ging ein Stück voraus und blieb plötzlich stehen. Er ging noch einem zu ihr.
„Wie heißt du noch einmal?“ fragte er.
Sie kippte um. „Ich heiße Raika!! R-a-i-k-a!!“
Shinichi schaute sie an und nickte. Raika schüttelte den Kopf und ging zur Tür. Sie öffnete die Tür und schloss sie hinter sich. Sie lehnte sich gegen die Tür und fing an zu lachen.
„Was hast du denn, Raika?“ fragte Aianomi plötzlich.
„Shinichi hatte meinen Namen vergessen!!“ sagt Raika kichernd.
Nun musste Aianomi auch kichern.„Das kenne ich!! Für meinen Namen brauchte er 1 Monat!“
Raika warf sich in Aianomi´s Arme und die beiden lachten eine Weile.
„Wo sind eigentlich Mama und Papa?“ fragte Raika plötzlich.
„Sie hatten beide mal Lust auf einen Kurzurlaub!“ sagte Aianomi. „Wir sind 2 Wochen alleine.“
„Na bravo!!“ sagte Raika und ging mit Aianomi in die Küche. „Was hast du eigentlich zum Mittagessen gemacht?“
„Reis und Hühnchenfleisch.“ sagte Aianomi. „Wenn es der verwöhnten Dame auch schmeckt!!“
„Aber natürlich schmeckt...Hey ich bin keine verwöhnte Dame!!“ sagte sie und knuffte Aianomi in die Seite.
„Ja, ja! Ist ja gut!“ sagte Aianomi gähnend.
Die beiden aßen in Ruhe ihr Essen und plötzlich klingelte das Telefon. Aianomi stand auf und ging zum Telefon.
Raika aß auf und ging an Aianomi vorbei.
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