Fanfic: Mikomi
Kapitel: Mikomi
Mikomi
Vorwort: Es ist zwar kein Digimon aber ich finde die Story ganz gut. Wer keine KKJ(Kamikaze Kaito Jeanne) Storys mag sollte gleich hier aufhören zu lesen. Der Titel bedeutet Hoffnung(Japanisch). Alle Hauptpersonen sind 16 Jahre. Jen ist nur so klein, weil ich auch 1,60m groß bin, aber Maron ist eben kleiner. Ach noch dazu meine Titel Passen nie zu dem was im Text steht +amKopfkratz+
%: Chiaki/Sindbad+ Maron/Jeanne. Jen/Chibi-Jeanne+Kakuya/ Takuya.
Hauptkaraktere: Kakuya. Chibi-Jeanne. Jeanne. Sindbad.
Info zur Person:
Jen Nonaki kennt ihr noch nicht, hier kennt sie auch noch niemand. Sie wohnt in der anderen Wohnung neben Maron, die beiden haben sich noch nie gesehen, sie kommt aber morgen in ihre Klasse. Sie wird von allen immer Chibi-Jen genannt, weil sie so klein ist (1,60m).
Maron Kusakabe kennen alle. Sie wird sich wundern, wenn sie Jen sieht. Sie ist 1,54m groß.
Mit Kakuya Kanbaro ist es genau wie mit Jen, nur das er 1,75m groß ist, und neben Ihr wohnt.
Chiaki Nagoya kennen auch alle (1,75m groß).
Miyako
Story:
Chiaki und Maron waren auf ihren Balkons, als sie zwei unbekannte Engel sahen (Kenta und Reiko) „Wer sind denn die?“ Maron sah vollkommen verwirrt aus. Doch ihre Frage klärte sich schnell auf, Jen und Kakuya traten ziemlich sauer aus ihren Wohnungen „Reiko du sollst nicht mehr so spät wegfliegen!!!“ Rief Jen mit deutlich gereizter Stimme. „Genau Kenta das zählt auch für dich!“ Kakuya war rot vor Wut. „W...... wer seit ihr?“ Maron sprang auf. „ Mist, bessere Frage wer seit ihr?“ Jen war geschockt. „Maron Kusakabe und Chiaki Nagoya.“ Chiaki lächelte. „Wollt ihr nicht alle mal hierher kommen?“
„Klar, ich komme gleich Kakuya, ich ziehe mir nur etwas Wärmeres an.“ Jen zitterte. „Wie sollen wir zu dir kommen? Etwa springen?“ Chiaki sah nachdenklich aus. „Wofür gibt es Türen, du....... (das was sie immer zu ihm sagt, z.B. Als Maron von 20-30m In´s Wasser gefallen war und dann in das Krankenhaus musste, und dann von ihren Freunden Besuch bekommen hatte, wo haben Chiaki und Yamato hingeschaut? Danach war sie so sauer das sie ihre Erkältung vergas und bald wieder nachhause konnte)“ „Na Chiaki, Maron, Jen springt immer.“ Jen kam jetzt raus (mit blauer Hose und gelbem Hemd) „Kannst wohl auch noch solche Sachen tragen.“ Aber Jen beachtete Kakuya nicht „Maron ich weis wieso du immer vor dem Briefkasten stehst und auf Post wartest, die Post soll von deinen Eltern kommen, hab ich recht?“ Jen schaute sie mit recht großen und glänzenden Augen an. „Ja.“ Maron sah sehr traurig aus und fing dann an zu weinen „Sie haben mir versprochen gleich zu schreiben.“ „Glaube immer an die Hoffnung, dann bekommst du irgendwann 1000000 Briefe von ihnen! Das verspreche ich dir!“ Ihre Augen waren jetzt noch größer (größer geht’s nicht mehr.)Da klingelt es an der Tür, es war Miyako „Hi kann ich mal reinkommen?“ „Kenn ich dich?“ Kakuya wunderte sich. „Nein, aber Maron kennt mich, kann ich mal mit ihr sprechen?“ Miyako hielt etwas in der rechten Hand, es war ein Brief, das bemerkte Kakuya und ließ sie rein, Miyako ging auf den Balkon und gab Maron den Brief. Es war einer von ihren Eltern. Und Jen hatte das letzte Wort. „Da ist er schon.“
FORTSETZUNG FOLGT