Fanfic: Mikomi (überarbeitete form)

Kapitel: Mikomi (überarbeitete form)

Mikomi




Vorwort: Ich kann mich nicht mehr, wie früher, auf endlose Geschichten einlassen, dazu bleibt mir keine Zeit. In meinen Storys ist immer etwas Digimon bei (z.B. Jen und Kakuya, original heißen sie Jen und Takuya) Wer keine KKJ(Kamikaze Kaito Jeanne) Storys mag sollte gleich hier aufhören zu lesen. Der Titel bedeutet Hoffnung(Japanisch). Alle Hauptpersonen sind 16 Jahre alt. Jen ist nur so klein, weil ich auch 1,60m groß bin, aber Maron ist eben kleiner. Ach, noch dazu, die Überschrift passt nie zu dem, was im Text steht +amKopfkratz+


%: Chiaki/Sindbad+ Maron/Jeanne.


Jen/Chibi-Jeanne+ Kakuya/ Takuya.


Hauptcharaktere: Kakuya. Chibi-Jeanne. Jeanne. Sindbad.


Info zur Person:


Name: Jen Nonaki


Alter: 16


Geburtstag: 30.5.


Größe: 1,60m


Jen kennt ihr noch nicht, hier kennt sie auch noch niemand. Sie wohnt in der anderen Wohnung neben Maron. Die beiden haben sich noch nie gesehen, sie kommt aber morgen in ihre Klasse. Sie wird von allen immer Chibi-Jen genannt, weil sie so klein ist.


Name: Maron Kusakabe


Alter: 16


Geburtstag: 30.5.


Größe: 1,54


Maron kennen alle. Sie wird sich wundern, wenn sie Jen sieht.


Name: Kakuya Kanbaro


Alter: 16


Geburtstag: 17.7.


Größe: 1,75


Mit Kakuya ist es genau wie mit Jen, nur dass er neben ihr wohnt. Sie kennen sich seit sie 3 Jahre alt sind.




Name: Chiaki Nagoya


Alter: 16


Geburtstag: 27.9.


Größe: 1,75


Chiaki kennen auch alle (1,75m groß).




Miyako




Story:


Chiaki und Maron waren auf ihren Balkons, als sie zwei unbekannte Engel sahen (Kenta und Reiko) „Wer sind denn die?“ Maron sah vollkommen verwirrt aus. Doch ihre Frage klärte sich schnell auf, Jen und Kakuya traten ziemlich sauer aus ihren Wohnungen „Reiko du sollst nicht mehr so spät wegfliegen!!!“ Rief Jen mit deutlich gereizter Stimme. „Genau Kenta das zählt auch für dich!“ Kakuya war rot vor Wut. „W...... wer seid ihr?“ Maron sprang auf. „ Mist, bessere Frage wer seid ihr?“ Jen war geschockt. „Maron Kusakabe und Chiaki Nagoya.“ Chiaki lächelte. „Wollt ihr nicht alle mal hierher kommen?“


„Klar, ich komme gleich Kakuya, ich ziehe mir nur etwas Wärmeres an.“ Jen zitterte. „Wie sollen wir zu dir kommen? Etwa springen?“ Chiaki sah nachdenklich aus. „Wofür gibt es Türen, du....... (das was sie immer zu ihm sagt, z.B. Als Maron von 20-30m in´s Wasser gefallen war und dann in das Krankenhaus musste, und dann von ihren Freunden Besuch bekommen hatte, wo haben Chiaki und Yamato hingeschaut? Danach war sie so sauer, dass sie ihre Erkältung vergaß und bald wieder nach Hause konnte)“ „Na Chiaki, Maron, Jen springt immer.“ Jen kam jetzt raus (mit blauer Hose und gelbem Hemd) „Kannst wohl auch noch solche Sachen tragen.“ Aber Jen beachtete Kakuya nicht „Maron, ich weiß, wieso du immer vor dem Briefkasten stehst und auf Post wartest, die Post soll von deinen Eltern kommen, Hab ich recht?“ Jen schaute sie mit recht großen und glänzenden Augen an. „Ja.“ Maron sah sehr traurig aus und fing dann an zu weinen. „Sie haben mir versprochen gleich zu schreiben.“ „Glaube immer an die Hoffnung, dann bekommst du irgendwann 1.000.000 Briefe von ihnen! Das verspreche ich dir!“ Ihre Augen waren jetzt noch größer (größer geht’s nicht mehr.)Da klingelt es an der Tür, es war Miyako „Hi kann ich mal reinkommen?“ „Kenn ich dich?“ Kakuya wunderte sich. „Ich wollte nur sagen <Herzlich Willkommen>. Weißt du, wo deine Nachbarin ist?“ Kakuya deutete auf die Balkontür, Miyako sah 3 Leute, ein Mädchen mit braunen Haaren eins mit schwarzen Haare und natürlich noch..... Chiaki (Jen hat schwarze Haare mit einem Schimmer blau.)


„Sie, die mit den schwarzen Haaren?“ Kakuya nickte. „Ja, das ist sie.“ Miyako ging auf den Balkon und sagte „Hallo.“ Chiaki und Maron antworteten „Hi, Miyako.“ „Du bist dann wahrscheinlich Jen Nonaki.“ Sie schaute Jen an und stellte fest „Du siehst ja wie Maron aus, wenn man sich die schwarzen Haare und die blauen Augen braun vorstellt, dann stimmt das genau.“ „Ja, bin ich, Hallo. Findest du?“ Jen reichte ihr die Hand. „Wollen wir morgen alle zusammen zur Schule gehen?“ wollte Kakuya wissen. „Klar, wenn Maron nicht wieder verschläft.“ Chiaki lachte. Maron wurde ganz rot und sagte „Na warte, du ..........! Geht Jen denn auf unsere Schule?“ „Ja, sogar in eure Klasse!“ meinte Jen. „Ja du hast recht, Hoffnung zählt.“





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