Fanfic: Die Geschichte einer Liebe -Part1 (10Kapitel)
weiter kam er nicht den plötzlich berührten sich unsere Lippen, nur ganz kurz, aber der Kuss war trotzdem so effektiv, als würde ich danach unter Strom stehen. „Es tut mir leid, das wollte ich nicht.“ Stammelte er und rannte aus dem Zimmer.
Er hatte es nicht gewollt, hat er gesagt. Er liebt mich nicht, den er hatte es nicht gewollt. Es war einfach so über ihn gekommen. Enttäuscht setzte ich mich auf mein Bett und ein paar Minuten später hatte ich mir die Decke übergeschlagen und weinte.
9. Kapitel
„Nein, ich will nicht, bitte!“ schrie der kleine Junge doch die Gestalten die ihn gepackt hatten ignorierten die Schreie und gaben dem Kleinen einen Tritt in den Magen. „Hey nicht so grob!“ rief Darth Davis den Gestalten zu, aber diese grinsten nur böse und nickten. „Lasst mich los........was ......... hab...... ich den getan?“ schrie der Junge wieder, noch immer nach Luft japsend. „Darth Davis lächelte grausam und schob den Jungen in den Transporter.
„Wir haben ihn meine Meister.“ „Gut gemacht Darth Davis!“ Der dunkle Lord lächelte seinen Mentoren zu, ein Lächeln das wahrscheinlich süß gewirkt hätte, wenn er nicht zur dunklen Seite gehören würde. „Bringe ihn nach Wayland.“ „Jawohl Master Kun.“ Das Bild der beiden dunklen Jedi erlosch und Darth Davis verließ den einen Raum des Schiffes. Er ging in die Kabine in die sie den Jungen eingesperrt hatten und setzte sich auf einen Stuhl. Der Kleine war nicht älter als 6 oder 7 Jahre und nun blickte er ihn traurig an. Mit großen Augen und er Darth Davis wäre beinahe schwach geworden. Nun fasste der Junge seinen ganzen Mut zusammen und fragte warum man das alles mit ihm mache? Darth Davis ließ sich mit seiner Antwort ein wenig Zeit und „Ich weiß nicht ob du es weißt aber du bist der Enkel des Imperators, und du könntest ein mächtiger Sith werden.“ „Was mache ich so als Sith?“ fragte Ken neugierig. „Du tötest Jedi, bringst unschuldige um und regierst die Galaxies.“ Der Junge blickte geschockt fragte aber sogleich weiter. „Was sind Jedi?“ Jetzt setzte sich der Ältere neben Ken und beantwortete „Jedis sind das Gegenteil von Sith. Jedis sind gute Leute die uns helfen, wir aber sehen das wirkliche in ihnen feige Personen die sich hinter der Macht verstecken.“ Der Junge grinste und sprach „Ich wäre lieber ein Jedi!“ Davis erwiderte nichts mehr sondern stand auf und ging aus dem Zimmer.
„Wir haben so eben eine Nachricht bekommen, Präsidentin!“ sagte ein junger Offizier zu Leia Organa Solo. „Der junge Ken ist entführt worden. Sie wissen schon....der...der der Enkel des I......“ „Oh nein.“ Fiel ihm Leia ins Wort und sprach weiter. „Wo war sein letzter Aufenthaltsort?“ „Man sagte uns das er auf einer Reise war, und gerade Endor besuchte, weil er so gerne die Ewooks sehen wollte.“ Der Offizier lächelte traurig und wartete auf einen Befehl. „Gab es Zeugen?“ „Hm..ja ein Ewook namens Wicket W. Warrick hat alles beobachtet heißt es.“ „Offizier macht ein Schiff bereit, ich reise sofort nach Endor.“ „Jawohl Präsidentin.“ Antwortete dieser und machte kehrt.
Sie musste Kontakt mit ihrem Bruder aufnehmen, denn sie brauchte sicher Hilfe einiger Jedi. „Luke, hallo!“ grüßte sie ihn als die Verbindung stand. „Probleme, Schwesterherz?“ grinste er und hinter ihm sah sie einen Schatten. „Bist du alleine?“ fragte sie neugierig. „Nein, Tai ist bei mir, wir hatten einen Übungskampf, als du Kontakt mit mir aufnahmst.“ „Es geht um einen Jungen, Ken der Enkel von Palpatine.“ „Was ist mit ihm?“ „Er ist entführt worden und einziger Zeuge ist angeblich Wicket W. Warrick.“ „Hm...weißt du was wir treffen uns auf Endor. Ich nehm Hannah und Tai mit. Vielleicht sollten Jacen und Jaina auch mit kommen. Nur zur Sicherheit.“ Er grinste Leia wieder an und die Verbindung wurde unterbrochen.
Plötzlich stürmten die Zwillinge ins Hangar und riefen ihrer Mutter zu „Wir fahren natürlich mit Mom.“ „Und was ist mit eurem Vater.“ „Der kann doch auf sich selber aufpassen. Und außerdem sehe ich dann endlich wieder.....“ Jacen schluckte denn er wusste das er sich jetzt fast verplappert hätte. Jaina boxte ihm leicht in die Hüfte und beendete seinen Satz „....Hannah wieder.“ Jacen wurde rot wie eine Tomate und stieg in das Schiff während seine ein paar Minuten ältere Schwester lachte.
Zornig setzte sich Jacen in den CoPiloten Sessel und starrte hinaus. „Jacen hast du schon die Triebwerke warm laufen lassen?“ ertönte die Stimme seiner Mutter. Noch immer ein wenig wütend schüttelte er den Kopf und wischte sich Wuttrännen aus den Augen. Seine Mutter betätigte einige Schalter während Jacen trotzig aus dem Cockpit schlenderte. Jaina die ihrem Bruder für diesen Tag lieber nicht mehr in den Weg kam setzte sich sogleich in den Copilotensessel. „Ich glaube das hätte ich nicht sagen sollen....“ murmelte sie und betätigte auch eine Reihe von Knöpfen. „Er wird es überleben. Mach dir keine Vorwürfe.“ Erwiderte ihre Mutter. Dann sprach für lange Zeit niemand mehr etwas.
Als Luke, Tai und Hannah aus dem Hyperraum stürzten, hatte sich Hannah in eine Kabine vergrault. Sie war noch immer enttäuscht und traurig und Tai war ihr seit dem Kuss aus dem Weg gegangen.
Sie fanden einen geeigneten Platz zum landen und verließen das Schiff. Nur mit Mühe fand Luke das Dorf wied