Fanfic: Eine Veränderung an die niemand glaubte -Part1 (8Kapitel)

und wanderte zum Buffet.


„Puh ich brauch ne Pause Draco!“ sagte Hermine und machte sich los. Sie bekam kaum noch Luft so ausgelassen hatten sie getanzt. „Wenn du willst hol ich dir was zu trinken.“ Sie schüttelte den Kopf und sprach „Ich brauche frische Luft. Ich geh ein wenig raus.“ „Ich komme mit.“ Rief Draco um die Musik zu übertönen. Sie bahnten sich einen Weg durch die vielen Schüler und gingen nach draußen. „Gehen wir ein bisschen spazieren“ sagte Hermine zu dem Blonden Jungen an ihrer Seite. Nach einer Weile aber setzten sie sich in das Gras und Draco redete über seinen Vater und seine Mutter. Hermine war geschockt über die Geschichte Draco’s. Er hatte soviel durch gemacht, kein Wunder das er zu einem Ekel wurde. „Warum bist du jetzt anders Draco?“ „Hm..ich weiß es nicht. Wirklich. Aber es ist viel schöner anders zu sein. Ich hasse es ein Ekel zu sein.“ Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu „Vielleicht machst du mich anders Hermine?“ Sie spürte förmlich wie ihr die Röte ins Gesicht stieg. „Du bist so schön Hermine. Hat dir das schon jemals jemand gesagt?“ fragte er sie. Sie schüttelte den Kopf denn sie brachte kein Wort hervor. Draco drehte sich um und Hermine konnte nicht sehen was er tat. Sie bemerkte nur das er einige Wörter Murmelte. Als er sich wieder ihr zuwandte hatte er eine rote Rose in der Hand und gab sie ihr. „Danke Malfoy. Das hat noch nie jemand für mich gemacht.“ Er nickte und bevor sie wieder etwas sagen konnte spürte sie seine Lippen auf den ihren. Es war eni zärtlicher und langer Kuss und Hermine spürte ein Kribbeln im Bauch das sie noch nie gefühlt hatte. Die beiden versanken immer mehr und mehr in ihren Küssen das sie nicht bemerkten das ihnen Harry und Ron gefolgt waren und das Geschehnis beobachteten.




3.Kapitel „Ist es Liebe?“




„Oh man Harry komm gehen wir.“ maulte Ron. Sie saßen schon gut eine halbe Stunde draußen hinter den Büschen und beobachteten wie sich Hermine und Draco küssten. „Hmpf Malfoy dieser kleine......“ „Harry hör auf. Es war ja klar das irgendwann mal wer bemerken würde das Hermine ein Mädchen ist. Jetzt komm. Mir ist kalt.“ „Noch ein paar Minuten Ron bitte. ........Wie lange wolln sich die beiden den noch Küssen?“ „So jetzt sag ich dir mal was Harry, anscheinend bist du in Hermine verliebt, hast es nicht gewusst, hast ihre Gefühle ignoriert. Jetzt liebt sie jemand anderen. In normaler Sprache: Selber Schuld! Du hast selbst gewusst das sie nicht ewig auf dich warten würde.“ Harry sah seinen besten Freund verdutzt an, warf noch einen letzten zornigen Blick auf Draco und Hermine und ging Ron hinter sich herzerrend wieder in den Saal, wo Lavender und Parvati die beiden schon vermissten.


Endlich löste sich Hermine von Draco. „Hermine ich......“ sie sagte nichts sondern starrte nur zu Boden. „Hermine ich musste. Ich liebe dich wirklich. Auch wenn ich ein Slytherin bin. Meine Gefühle für dich sind echt.“ Sie nickte und sagte „Ich weiß Draco, aber ich bin mir nicht sicher wie meine Gefühle zu dir sind.“ Draco sah sie verständnisvoll an und sagte einfühlsam „Ich werde auf dich warten, bis du dir sicher bist wie du zu mir stehst.“ Er gab ihr noch einen flüchtigen Kuss, und obwohl er nur kurz gewesen war stand Hermine nachher wie unter Strom. Dann steckte er die Hände in die Hosentaschen und schlenderte über die Wiesen und Geländer von Hogwarts.


Langsam schlenderte Draco zurück ins Schloss und ging in die Kerker der Slytherins. Er ignorierte Crabbe und Goyle die sich zankten und ging in den Schlafsaal. Draco ließ sich auf sein Bett fallen und dachte über Hermine nach. Sowas hatte er noch nie gefühlt. Es war ein wundervolles Gefühl gewesen sie zu küssen und ihm war ganz warm geworden. Dieses Mädchen machte ihn zu einem normalen Zauberer und nicht mehr zu Draco Malfoy den Sohn des berühmten Todessers Lucius. Aber vielleicht lag es auch daran das er seinen Vater endlich los war. Noch lange rätselte er bis er endlich einschlief.


Hermine nannte das Passwort und das Porträtloch schwang auf. Mit geröteten Wangen stieg sie in den Gemeinschaftsraum der Griffyndors und bemerkte nicht das Ron und Harry in den Sesseln beim Kamin saßen. „Hi Hermine! Wo warst du den so lange?“ zischte Harry. Wie ein Kind das beim Süßigkeiten stibitzen erwischt worden war blieb sie stehen und drehte sich Richtung Harry und Ron. „Ich ...ich war beim See und hab nach gedacht.“ Stotterte sie und hoffte das Harry und Ron ihr das glaubten. „Achja du hast nachgedacht, während dieser Schleimbeutel Malfoy seine Zunge in deinem Mund hatte?“ schrie Harry wütend. „Draco ist kein Schleimbeutel mehr. Er ist jetzt anders.“ „Man sei nicht so naiv. Du bist 18 Jahre und benimmst dich als wärst du 10.“ Auf Hermine’s Wangen erschienen roten Flecken. Ron hatte sie noch nie so wütend gesehen. „Harry halt die Klappe. Es kann dir doch egal sein wenn ich küsse oder? Seit wann interessiert dich das eigentlich. Sonst hast du mich ja auch nur ignoriert.“ „Das stimmt doch gar nicht Hermine. Hermine? Wo gehst du hin? Ich rede mit dir.“ „Das ist mir egal Harry! Ron sag dem Spinner das ich nichts mehr mit ihm rede bis er sich entschuldigt.“ Schrie sie und verschwand im Mädchen Schlafsaal. Ron schüttelte den Kopf und meinte „Das haste toll gemacht, wirklich Harry.“ „Aber ich.....“ Ron schüttelte weiter den Kopf wünschte Harry eine gute Nacht und ließ ihn verdutzt im Gemeinschaftsraum stehen.


„Na und dann redet Hermine halt nichts mehr mit mir. Auch egal.“ Flüsterte er zu sich selber. Schließlich stieg Harry auch in den Jungenschlafsaal und legte sich schlafen. „Harry? Liebst du sie?“ ertönte plötzlich Ron’s Stimme. Harry antwortete so leise das Neville und die anderen nicht aufwachten „Ich weiß es nicht Ron aber ich glaube schon.“ „Du solltest es ihr sagen Harry, das mein ich ernst. Hermine ist nicht mehr so wie früher. Sie ist jetzt erwachsen und es wird Zeit das du in ihr mehr als nur einen Kumpel siehst. Damit meine ich du siehst sie immer wie einen Jungen, halt nicht direkt wie einen Jungen. Ach vergiss es. Ist zu schwer zum erklären.“ „Ich glaube ich weiß was du meinst. Ron.“ „Gut denk drüber nach. Gute Nacht Harry.“ Harry drehte sich um und schlief einige Minuten später ein. Diese Nacht träumte Harry etwas was er nie vergessen würde. Nein es hatte nicht mit Voldemort zu tun nein mit Draco Malfoy und Hermine Granger. Seiner Hermine Granger. Ron war auch da. Sie waren in einer Kirche und Hermine hatte ein weißes Kleid an. Ein Hochzeitskleid. Harry hoffte stark das sie ihn heiraten würde doch vorne beim Altar stand Draco und lächelte Hermine ermunternd zu. Liebte Draco sie wirklich so sehr? Der Pfarrer, ein Zauberer, wollte sie gerade Trauen als die Kirchentür aufgestossen worden war und jemand herein kam. In einem Schwarzen Anzug, mit abstehenden Haaren und grünen böse funkelten Augen. Er sah sich selbst. Ihn Harry in ein paar Jahren. Aber es war kein guter Harry nein er war böse. Im Traum zog der böse Harry seinen Zauberstab und rief „Avadra Kedavra!“ und zielte auf Hermine. Doch bevor der Fluch Hermine traf sprang Draco vor sie. Er ließ sein Leben für Hermine? Er war ein Slytherin das war unmöglich. Harry konnte sich nicht eingestehen das auch Slytherins solche Gefühle wie Liebe empfinden konnten. Schweißgebadet und keuchend wachte Harry auf und konnte sich nur sehr schwer von diesem Traum beruhigen. Malfoy hatte sich für Hermine geopfert, Malfoy liebte Hermine. Kopfschüttelnd sank Harry zurück in sein Bett und einige Zeit später war er eingeschlafen. „Morgen Harry! Gut geschlafen?“ rief ihm ein gut gelaunter Ron ins Ohr. „Nö, hatte nen Albtraum aber egal. Komm gehen wir Frühstücken.“ Nachdem er sich angezogen hatte zog er Ron hinter sich her in den Saal wo schon viele anderen aßen und tranken. Harrys Blick fiel auf Hermine die neben Ginny saß und sich mit ihr angeregt unterhielt. Wahrscheinlich über Malfoy. „Hi Harry!“ grüßte ihn eine wohlbekannte Stimme (nein nicht die von Hermine). „Malfoy was willst du?“ Draco sah ihn entschuldigend an und sprach „Sorry das ich dich begrüßt hatte.“ „Hi Draco“ rief Hermine und wie ein Schosshündchen dackelte er zu ihr. „Hi Hermine! Wollen wir heute nach Hogsmeade?“ Hermine nickte Draco eifrig zu und er verabschiedete sich von ihr mit einem leichten Kuss auf ihre Lippen, nach diesem minimalen kleinen Kuss stand Hermine wieder einmal wie unter Strom. Wie schaffte Draco das nur? Sie spürte das ihre Gefühle für Draco immer stärker wurden. Aber sie war sich noch immer nicht sicher. Draco legte ihr die Welt zu Füßen, Harry ignorierte sie meistens und sah sie immer nur als Kumpel. Sie hatte es satt immer nur die brave Streber-Granger zu sein. Als Hermine bemerkte wie Harry sie anstarrte stolzierte sie an ihm vorbei und stürmte in die Bibliothek.


„Hey Hermine!“ sie hatte nicht bemerkt das ihr jemand gefolgt war. Langsam drehte sich das braunhaarige (hat doch braune Haare die Hermine oder?) um und blickte in Harry’s Augen. „Was willst du Harry?“ „Mit dir Reden?“ „Es gibt nichts mehr zu reden. Wir sind nur Freunde.“ Verdutzt sah Harry in ihr zorniges Gesicht. „Ich bin ja gekommen wegen unserer Freundschaft.“ „Gut dann kannste ja wieder gehen, nein ich werde gehen weil ich jetzt mit DRACO verabredet bin. Tschüss Harry!“ schrie Hermine dem strubelhaarigem jungen noch zu als sie aus der Bibliothek verschwand. Verwirrt trottete Harry zurück in den Gemeinschaftsraum wo Ron auf ihn wartete um mit ihm und Parvati nach Hogsmeade zu gehen. „Hey Harry Lavender geht auch mit. Ist das okay.“ „Jo.“ Murmelte Harry und folgte den drein durch das Porträtloch.


Hermine und Draco saßen währenddessen bei einem
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