Fanfic: Eine Veränderung an die niemand glaubte -Part1 (8Kapitel)

Butterbier und unterhielten sich. Hermine war erstaunt Draco hatte für sie bezahlt, so was hatte ein Junge noch nie gemacht. Außer Harry und Ron aber mit den beiden war sie ja nur platonisch verbandelt. Während sie vorbei an Zonko’s schlenderten erzählte Hermine Draco was sie nach ihrer Ausbildung tun wollte. „Ich werde studieren und Lehrerin werden und du Draco?“ „Hmm ich weiß es noch nicht. Leider! Vielleicht werde ich auch studieren.“ Als Hermine das hörte strahlte sie übers ganze Gesicht. „ Vielleicht studiere ich Verteidigung gegen die Dunklen Künste“ sprach Draco weiter. (Malfoy und die dunklen Künste gg kann das gut gehen?) „Wir könnten auf die gleiche Uni gehen Draco.“ Sagte Hermine begeistert und erhielt prompt eine Antwort. „Ich weiß und das möchte ich auch.“ Schweigend gingen sie weiter, keiner der Beiden sagte ein Wort bis Draco die Stille brach. „Darf ich deine Hand halten?“ fragte er ein wenig schüchtern und seine blassen Wangen färbten sich ein wenig Rosa. Hermine nickte und er ergriff ganz langsam ihre Hand. Ein Schauder lief über Hermine’s ganzen Körper und sie spürte wie ihr Gesicht immer röter wurde. Langsam gingen sie zurück und bemerkten nicht das Harry ihnen einen bösen Blick zuwarf als sie gerade bei Zonko’s vorbeiliefen. „Hermine? Bald ist Weihnachten. Bleibst du in der Schule?“ fragte der blonde Junge und Hermine lieferte eine Antwort „Ja, wenn du bleibst bleib ich auch.“ Diese einfachen Worte bewirkten das Draco vor Glück grinste wie ein Honigkuchenpferd. In Hogwarts angekommen brachte Draco Hermine zum Gryffindor Turm und sie verabschiedeten sich. „Es war ein schöner Nachmittag Draco. Danke!“ und ehe er sich versehen hatte oder das Wort „Hermine“ über die Lippen brachte hatte sie einen zarten Kuss auf seinen Lippen platziert und war verschwunden. Wärme stieg in Malfoy auf und am liebsten wäre er jetzt durch die ganze Schule getanzt und hätte die ganze Welt liebend gerne umarmt. Er fühlte sich als könnte er es mit 10 Voldemorts aufeinmal aufnehmen.


Hermine war so glücklich wie noch nie zuvor, kein Prüfung die sie bestanden hatte machte sie so glücklich. Sie ertappte sich wie sie auf dem Weg zum Abendessen über Draco nach dachte. Sie setzte sich auf ihren Platz zwischen Harry und Ron wie immer. „Hi Ron!“ grüßte sie. „Hallo Hermine!“ antwortete dieser. Sie wollte Harry nicht begrüßen, sie wollte nicht mit ihm reden, sie wollte ihn am liebsten nie mehr sehen. Harry hatte ihr weh getan aber anscheinend war ihm das egal fand Hermine. „Hi Hermine!“ grüßte der Junge neben ihr und ohne ihm das Gesicht zuzuwenden antwortete sie kühl „Hey Harry!“ „Na wars schön mit Malfoy?“ stichelte Lavender und Parvati giggelte. „Hermine Malfoy! Hört sich doch super an nicht wahr Lavender?“ lachte Harry. Hermine versuchte ihn zu ignorieren und sah zu Ron der sie mitleidig anblickte. „Draco und Hermine, Draco und Hermine!“ Jetzt konnte sie sich nicht mehr halten und schrie Harry ins Gesicht „Kann dir doch egal sein oder? Hast doch eh Lavender. Bist doch nur eifersüchtig. Noch was Harry du bist der größte Idiot den ich kenne. Führst dich wie ein zwei Jähriger auf.“ Wutentbrannt und mit leerem Magen verließ sie den Saal.


„Hermine jetzt warte doch!“ rief Ron ihr hinter her doch sie blieb erst stehen als sie der fetten Dame das Passwort sagen musste. Keuchend ließ sich Ron neben ihr nieder nachdem sie den Gemeinschaftsraum betreten hatten. „Harry hat es nicht so gemeint.“ „Harry kann mich mal ~piep~“ „Was ist den los mit dir Hermine?“ „Nichts ich bin nur so wahnsinnig sauer, weil er mich nie in Ruhe lassen kann. Ich hab mein Glück gefunden verstehst du Ron? Von Draco werde ich wie ein Mädchen behandelt. Harry wird in mir immer nur einen Kumpel sehen. Egal wie seine Gefühle sind.“


Hermine rannte in den Mädchenschlafsaal und ließ Ron im Gemeinschaftsraum stehen. Er setzte sich in einen Sessel und dachte darüber nach was Hermine gerade gesagt hatte. Plötzlich kam Harry durch das Porträtloch geschlüpft, an seiner Seite Lavender die sich fast zu tode kicherte. Ron wusste nicht worüber beide lachten doch er sollte es schon bald erfahren. „Worüber lacht ihr den so?“ „Na über Hermine. Ist sie nicht selten doof?“ sagte Harry und lachte seinen Freund an. Doch Ron fand das gar nicht witzig, Hermine war eine Freundin und Freune beschimpft man nicht so. Harry und Lavender machten sich weiter über Hermine lustig und plötzlich stand Hermine vor ihnen mit verweinten Augen und sah Harry an. Ein paar Minuten starrte sie ihn wütend und traurig zugleich an doch dann klatschte sie ihm eine das ihm schwindlig wurde. „Hermine“ rief Ron ihr hinterher als sie den Gemeinschaftsraum verließ.


Hermine wollte nur weg, allein sein für ein paar Stunden und nachdenken. Sie fragte sich wie sie jemals Harry hatte lieben können, wo er doch so ein Ekel war. Sie hatte lange auf ihn gewartet, sehr lange sogar doch er hatte ihre Gefühle nicht erwiedert. Jetzt war jemand anders in ihr Leben getreten und sofort war Harry eifersüchtig. Sie verstand es nicht und sie würde es wahrscheinlich nie verstehen wollen. Sie saß im Schnee und sah auf den gefrorenen See, es fing an zu schneien doch sie blieb sitzen und starrte die Flocken an die vor ihrer Nase tanzten. Nach ein paar Stunden tat ihr alles vom Sitzen weh, sie hatte sich nicht gerührt doch sie ignorierte den Schmerz und plötzlich spürte sie eine Hand auf der Schulter, sie sah den dazu gehörigen Körper und legte ein falsches Lächeln auf. „Draco hi!“ sagte sie bemüht die Traurigkeit aus ihrer Stimme zu verbannen. „Hermine was ist los mit dir? Rede mit mir, du kannst es mir sagen.“ Sprach er zu ihr so einfühlsam wie er konnte. „Harry...“ murmelte sie und er er nahm sie in die Arme und sagte „Er hat dir sehr weh getan oder?“ Warme Tränen liefen über ihre kalten geröteten Wangen als sie nickte. „Es tut mir leid Hermine!“ sagte er „So leid.“ Nun saß auch er im kalten Schnee und wärmte sie zusammen saßen sie da und Draco tröstete die noch immer weinende Hermine.


In einem Zimmer des Schlosses beobachteten zwei Lehrer die Geschehnisse und wandten sich dann wieder ihrer Arbeit zu.




4.Kapitel „Weihnachten“




Die Weihnachtsferien hatten begonnen und Harry und Hermine vertrugen sich noch immer nicht. Viele Schüler waren nach Hause gefahren. Es waren nur zwei Ravenclaw, Draco, Hermine, Ron und Harry geblieben. Hermine unternahm sehr viel mit Draco und auch Ron verzieh ihm endlich, Dinge die Draco früher getan hatte. Fast jeden Tag saß Hermine jetzt draußen wenn es schneite und sah den Flocken zu und fast jedesmal saß neben ihr Draco. Es war eine wunderbare Zeit die die beiden hatten. Sie verstanden sich auch ohne das sie die Lippen bewegten, beide hatten viel durchgemacht. Eines Tages als sie wieder im Schnee saßen fragte Draco etwas was Hermine so gerne hätte vermeiden wollen. „Hermine? Was empfindest du eigentlich für Harry?“ sie beobachtete weiter die Schneeflocken und nach ein paar Minuten schließlich antwortete sie. „Ich habe ihn einmal geliebt aber das ist jetzt vorbei. Er hatte seine Chance und diese hat er nicht genutzt und aus.“ „Aber....“ „Bitte Draco ich will nicht darüber reden.“ „Okay Hermine.“ Wieder nahm er sie in den Arm und wärmte sie, schließlich wurde es den beiden doch zu kalt und sie gingen wieder ins Schloss. „Ah da sind ja Mr. Und Mrs. Malfoy.“ Schrie Harry ihnen schon von weitem zu. „Ignoriere ihn“ sagte Draco der gesehen hatte das sich der Ausdruck in ihren Augen in Hass verwandelt hatte. Langsam nickte sie doch ihre Augen hatten noch immer den selben Ausdruck. Beide gingen sie an Harry und Ron vorbei und hörten noch ein Zischen von Ron das sich so anhörte wie „Halt mal den Mund Harry, ist das nötig?“


Harry hatte es geschafft Hermine wieder traurig zu machen, und alle trösterei von Draco war umsonst. Beim Abendessen setzte sich Hermine wie immer neben Draco. Er sah ihr kurz ins Gesicht und bemekrte das ihre Augen ganz verquollen waren vor lauter weinen. Er würde mit Harry reden müssen. Und zwar bald sonst würde Hermine noch an dem Streit zerbrechen. Er beschloss dies gleich nach dem Essen zu erledigen. Das Essen verlief ohne große Zwischenfälle außer das Draco es auffiel das die Lehrer immer wieder ihn und Hermine anstarrten. Nach dem Essen verschwand Hermine wieder im Gryffindor Turm und Draco wartete vor dem Saal um Harry abzufangen. Endlich kam er heraus mit Ron. Draco bedeutete Ron mit einem Blick das er mal mit Harry reden wolle und Ron murmelte was von Eule an Parvati und verschwand. „Harry ich muss mit dir reden.“ „Ach wirklich, der große Draco Malfoy will mit dem kleinen Harry Potter reden.“ Höhnte Harry doch Draco ignorierte diese Bemerkung und fuhr fort. „Harry hör auf Hermine so weh zu tun, bitte vertrag dich wieder mit ihr, es tut mir weh sie so leiden zu sehen.“ Harry machte ein überraschtes Gesicht und „Dir tut das weh?“ höhnte Harry weiter „ Du bist ein Slytherin.“ „Slytherins haben auch Gefühle Harry“Sagte jemand hinter ihnen. Es war Dumbledore.


„Aber Professor!“ protestierte Harry lauthals und zog nun die Aufmerksamkeit der anderen Lehrer auch auf ihn und Malfoy. „Kein aber, Harry es stimmt. Selbst Voldemord hat geliebt, glaub es mir.“ „Voldemord hat geliebt? Na klar wahrscheinlich Wurmschwanz.“ Dumbleodre schüttelte enttäsucht den Kopf und sprach „Er hat geliebt, nicht Wurmschwanz, auch keinen anderen Todesser. Nein er liebte deine Mutter. (Anmerkung: Ich weiß sehr unwahrscheinlich aber man es ist eine Fanfic.) Und ähm...also deine Mutter hat seine Gefühle nicht erwiedert und deshalb musste dein Vater sterben und du das Produkt der Liebe zwischen James und Lily solltest
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