Fanfic: Eine Veränderung an die niemand glaubte -Part1 (8Kapitel)
auch sterben, doch deine Mutter starb für dich und das war so eine Art Schutz für dich. Aber die restliche Geschichte kennst du ja.“ Voldemord hatte seine Mom geliebt. Er konnte es nicht fassen, sein Dad war gestorben weil Voldemort ihn tötete um an seine Mom zu kommen. Tränen stiegen dem 18 jährigen Jungen in die Augen und er lief weinend in den Turm der Gryffindors.
Draco aber stand noch immer neben Dumbledore und dieser sprach zu ihm „Mr. Malfoy ich muss sie um etwas bitten.“ Draco aber klangen noch immer die Wörter von Dumbledore in den Ohren und er fragte „Wieso haben sie ihm das nicht früher gesagt Professor?“ „Er war jung er hätte es nicht verstanden ich musste auf den richtigen Augenblick warten.“ Eine Kurze Pause trat ein. „Ich habe eine Frage an dich Draco. Liebst du Hermine?“ Draco nickte und sagte noch dazu „mehr als alles andere auf der Welt. Aber Professor Harry liebt sie auch glaube ich und ich weiß nicht wie Hermine darüber denkt.“ „Frag sie einfach. Nimm den direkten Weg.“ „Ja. Aber ich liebe sie so sehr wie ich noch nie jemanden geliebt habe wenn sie jetzt mit Harry.....“ „Draco du willst doch das sie glücklich wird oder? Und du weißt auch nicht wie sie zu Harry steht oder?“ Jetzt verstand Draco und er war ein wenig bestürzt darüber. Noch nie hatte er für einen Menschen so empfunden und er hatte jetzt auch Angst sie zu verlieren.
Im Gryffindor Turm saß Harry in einem Sessel und weinte. Er hatte schon lange nicht mehr geweint. „Harry!“ hörte er eine Stimme die er so lange vermisst hatte. „Hermine“ sagte er und fühlte wie sie ihn in die Arme nahm. (Anmerkung: Freundschaftlich) Anscheinend wusste sie um was es ging woher auch immer. Nachdem Harry sich wieder im Griff hatte sprach er zu Hermine „Es tut mir leid Hermine das ich so gemein zu dir war. Sorry!“ „Schon vergessen. Wieder Freunde?“ Er nickte und sie fielen sich in die Arme, in diesem Augenblick kam Ron mit Draco im Schlepptau ins Porträtloch gestolpert. „Hermine......ich........“ mehr sagte Malfoy nicht denn er stolperte sofort wieder rückwärts aus dem Porträtloch und rannte weg. Irgendwohin. Der Weg führte ihn zu der Stelle wo er immer mit Hermine gesessen hatte.
„Draco.....“ doch er war schon weg. Bestürzt sah sie ihm nach und nach ein paar Schrecksekunden sagte Harry „Jetzt lauf ihm doch nach.“ Hermine nahm die Beine in die Hand. Sie suchte überall, im Kerker, in den verschiedenen Türmen, im Saal. Schließlich rannte sie zu den verschiedenen Lehrern und fragte sie ob sie vielleicht Draco gesehen haben. Niemand hatte ihn gesehen. „Professor Dumbledore haben sie vielleicht Draco gesehen?“ „Kind dir scheint ja sehr viel an ihm zu liegen wen du ihn überall im Schloss gesucht hast.“ Verwundert starrte Hermine ihn an und fragte sich woher er das wusste. „Hermine er sitzt auf dem Platz wo du immer gesessen hast. Du musst wissen er liebt dich wirklich sehr.“ Sie errötete und fragte „Woher wissen sie von dem Platz.“ Dumbledore schmunzelte antwortete jedoch nicht. Rasch ging Hermine hinaus und der Wind bließ ihr ins Gesicht. Der Schnee der durch den Wind aufgewirbelt wurde schlug ihr ins Gesicht und die Kälte ließ sie zittern. Doch Hermine ging tapfer weiter. „Draco, ich hab dich überall im Schloss gesucht.“ Ein kurzes schnauben ertönte und er antwortete „Wieso bist du mir überhaupt nach gegangen warst ja grade mit Harry beschäftigt.“ Sie sah in seine grauen Augen doch sie konnte keinen Hass erkennen nur Traurigkeit. „Draco.....Harry und ich haben nichts miteinander.“ „Das kannste deiner Oma erzählen.“ Er stand auf und wollte gehen doch sie hielt ihn zurück und drückte ihn mit sanfter Gewalt nach unten. Er setzte sich wieder und sie kniete sich neben ihn. „Harry und ich sind Freunde. Es stimmt ich habe ihn einmal geliebt und das tue ich noch immer. Aber nur mehr wie einen Bruder, verstehst du?“ Draco sah ihr nicht ins Gesicht sondern auf den Schnee der um ihn und Hermine herum lag. „Draco bitte glaub mir. Ich will nicht mit Harry zusammen kommen. Weil ich.....“ „Was? Weil du jemand andern liebst. Ich habs gewusst das du mich nie lieben würdest. Weißt du Hermine...“ sagte er und sah ihr jetzt gerade in die Augen „......ich liebe dich wirklich wie ich noch nie jemanden geliebt habe. Du kannst dir das gar nicht vorstellen. Ich liebe dich so sehr das es weh tut und wenn ich dich mal nicht sehe sterbe ich fast vor Einsamkeit. Du gibst mir das Gefühl jemand zu sein verstehst du?“ Hermine nickte und hörte dem blonden Jungen weiter zu. „ich ..........ach.........vergiss es.“ Eine Welle der Traurigkeit durchflutete ihn, sie merkte es als sie ihm in die Augen sah. „Draco!“ sie nahm ihn in die Arme und nach ein paar Minuten des Schweigens hatte sie sich überwunden. „Draco, bitte sieh mich an bitte.“ Flehte sie, endlich blickte er ihr in die Augen und sie brachte es hervor was sie ihm schon den ganzen Tag lang sagen wollte „Draco ich wollte es dir schon die ganze Zeit sagen.“ Wieder unterbrach er sie „Was wart mal lass mich raten du hast dich in Neville oder Ron verliebt. Stimmts? Bin ich nah........“ sie wusste das wenn sie versuchen würde es ihm zu sagen immer unterbrochen werden würde. Also beschloss sie zu handeln und bevor er fertig sprechen konnte verschloss sie seine Lippen mit einem zärtlichen Kuss. Als sie sich lösten kam es Hermine so vor als würden Milliarden von Schmetterlingen in ihrem Bauch herum fliegen. Er sah sie kurz an, sah ihr tief in die Augen und erkannte ein Liebe, Liebe die ihm galt und niemandem sonst. Ihm Draco Malfoy. Hermine wartete er sollte den nächsten Schritt machen und er machte ihn. Wieder versanken sie in einem langen Kuss. Frohe Weihnachten!" murmelte Draco ihr zwischen zwei Küssen zu und Hermine fand das sie das glücklichste Mädchen der Welt war.
5.Kapitel „Bitte lass mich nicht alleine“
Draco und Hermine gingen Händchen haltend zurück ins Schloss und da es leider schon Schlafenszeit war musste sich Draco wohl oder übel von Hermine verabschieden. „Gute Nacht hermine“ sagte er sanft und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. Dann ließ er sie alleine und überglücklich verschwand sie im Gryffindor Turm. „Hui Ron hat Hermine gerade ne Million auf der Straße gefunden?“ giggelte Harry und warf Ron einen verschmitzten Blick zu. „sieht so aus. Ihr versteht euch doch wieder oder?“ Beide nickten eifrig und da es schon spät war gingen sie alle schlafen.
Eine woche später fing die Schule wieder an und Parvati und Lavender waren auch wieder da. „Stimmt es das Hermine jetzt wirklich mit Draco zusammen ist?“ fragte die perplexe Lavender Harry und er nickte. „Oh, na gut. Was ist Harry gehen wir nächstes Wochenende zusammen nach Hogsmeade?“ „Ja klar. Wird sicher toll.“ Mit rotem Kopf verschwand Lavender zu Parvati um ihr die neue Nachricht zu verklickern. Hermine und Draco waren das Thema Nr. eins und manche zischten, flüsterten oder schrien die Botschaft durch die Korridore des Schlosses. Der Schnee schmolz und das Gras war so grün wie nie zuvor, die Sonne strahlte über die Landschaft und der Frühling kam ins Land. Doch eines Tages verdunkelte sich der Himmel und eine böse Gestalt regte sich in seinem Versteck und heckte mit seinen Gehilfen Pläne aus um Dumbledore zu stürzen und Hogwarts einzunehmen um dunkle Zauberer hervor zu bringen. „Meister wie sollen wir das anstellen? Der letzte Jahrgang von Hogwarts ist der mächtigste den die Schule je hervor gebracht hat.“ Piepste Wurmschwanz seinem Meister zu. „Pah....Potter, Malfoy, Weasly, Granger und die anderen sind sehr schnell vernichtet. Sie haben keine Erfahrung. Nur um die Lehrer mache ich mir sorgen. Lupin unterrichtet und Black ist auch fast jeden Tag dort. Mit den anderen Lehrern sind sie fast unschlagbar.“ „Aber Meister, ihr seit doch der stärkste Zauberer der Geschichte. Sie werden euch nicht besiegen können.“
In Hogwarts regnete es jetzt schon seit zwei Wochen und alle Quidditchspiele waren abgesagt worden da das Gerücht kusierte das Voldemord nun stärker sei den je. „Minerva ich mache mir große Sorgen.“ „Aber Professor Dumbledore das sind nur Gerüchte und wenn er kommt oder falls er kommt; naja sie sind der einzige vor dem Du-weißt-schon-wer Angst hat.“ Dumbledore schüttelte den Kopf und sagte zu seiner Kollegin „Es gibt viel mächtigere Zauberer als mich.“ „und wo sind diese?“ „Bei uns in der Schule.“ Er blickte ins Gesicht der verwirrten Professorin und fuhr fort. „Hast du das nicht gewusst Minerva? Unser mächtigste Jahrgang, der siebte.“ „Potter? Weasly? Malfoy? Goyle? Hermine Granger kann ich mir ja vorstellen aber Longbottom und Crabbe und Goyle? Unmöglich.“ „Oh es sind nicht alle, er ist aber trotzdem der mächtigste Jahrgang.“ „Wer ist es?“ „Potter, Weasly, Malfoy, Granger und...“ „WER?“ „Hmm....das wars eigentlich. Die anderen sind auch sehr mächtig, aber sie haben das nicht richtig unter Kontrolle.“
Draco und Hermine gingen über die Wiesen, die voller Matsch waren und regen prasselte auf Beide herab. „Draco....“ hörte Draco plötzlich eine Stimme. „Hermine hast du das gehört?“ keuchte er. „Nein Draco vielleicht hast du dir das nur eingebildet.“ „Nein Hermine......ah da ist es schon wieder. Komm!“ er nahm ihre Hand und in die andere seinen Zauberstab dann folgte Draco mit Hermine im Schlepptau dem Rufen das nur er hören konnte. „Komm Hermine wir müssen in den verbotenen Wald.“ Er zog sie weiter und sie ging mit. Plötzlich hörten sie eine Stimme „Draco Malfoy und Hermine Granger. Wie nett euch kennen zu lernen.“ Zischte die Gestalt den Beiden zu und ca. ein duzend Gestalten näherten sich ihnen. „Nein, keine Dementoren.“ Flüsterte Hermine an Draco’s Seite.“