Fanfic: Eine Veränderung an die niemand glaubte -Part1 (8Kapitel)

aber das ist doch jetzt egal. Ich bin bei dir.“ Er war jetzt zu ihr gegangen und wollte ihr einen Kuss auf die Lippen platzieren doch Hermine wandte den Kopf zur Seite und sagte energisch „Nein.“ Die aufgeregten Kinder hatten sich wieder verzogen und Harry und Ron beobachteten vom Jungensaal aus die Geschehnisse. „Aber Hermine!“ Doch kaum hatte Krum den Satz geendet da war Hermine schon verschwunden und Ron und Harry kamen aus ihrem versteck. „Sie hat einen Freund oder?“ Ron und Harry nickten und Krum machte ein betretenes Gesicht. „Wer ist es? Du etwa oder du?“ er deutete nach einander auf Harry und Ron doch diese verneinten.


Hermines Gedanken jagten durch ihren Kopf wie als würden sie ein Formel1 Rennen veranstalten. Krum war wieder da, wie lange würde er bleiben? Sie wusste das Krum etwas für sie empfand und sie hatte ihn auch sehr gerne................aber Liebe? Sie liebte doch Draco oder etwa nicht mehr???


Plötzlich hörte Hermine eine Stimme hinter sich die nach ihr schrie. „Was ist Viktor? Ich will alleine sein.“ „Hm...also ich habe gehört das du einen Freund hast......Hermine?“ er fuchtelte mit seiner Hand vor ihrem Gesicht herum den sie war schon wieder in Gedanken versunken.Plötzlich kam noch jemand dazu. „Hi Schatz!“ sagte Draco und drückte ihr einen Kuss auf die Wange, Hermine erwachte aus ihrer Trance und starrte Krum und Malfoy an wie sie sich gegenseitig musterten. „Viktor Krum!“ zischte Draco und seine Augen blitzten böse auf. Krum antwortete nicht aber auch seine Augen hatten einen gefährlichen Ausdruck angenommen. Hermine räusperte sich und gewann somit die Aufmerksamkeit der beiden Jungen. „Viktor das ist mein Freund Draco, du müsstest ihn schon kennen.“ „Jaa ich erinnere mich. Das ist dieser kleine verzogene Bengel aus Slytherin.“ Auf Dracos blassen Wangen erschienen rote Flecken und seine Augen verengten sich zu Schlitzen. „Draco ist kein Bengel....“ „War ja klar das du ihn verteidigst, Hermine aber ist dir auch klar was er früher getan hat um dich zu nerven und ......“ Jetzt blitzten auch Hermines Augen böse und sie knurrte „Draco hat sich entschuldigt und jetzt halt den Mund. Du hast kein Recht....“ „Das ist ein freies Land sicher habe ich ein Recht meine Meinung zu äußern.“ Mit erhobenem Kopf drehte sich Krum um und verschwand um die Ecke. „Draco es tut mir leid. Er ist du weißt schon eifersüchtig.“ Er lächelte Hermine leicht an und tausende von Schmetterlinge waren in ihrem Bauch. „Ich kann ihn verstehen. Ich bin auch eifersüchtig. Auf jeden der mit dir redet....“ „Ach Draco!“ Hermine fiel ihm um den Hals und die beiden küssten sich.


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