Fanfic: Und es geht weiter (4)
Kapitel: Und es geht weiter (4)
Und es geht weiter Teil 4
Die Figuren gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld damit.
Renamon schien schwer verwundet zu sein ,aber es lebte noch. „Pssst, hey aufstehen“ Impmon vesuchte es zu wecken, doch es stand nicht auf. „Mist, und wie soll ich jetzt weg kommen?“ „Hmm“ Renamon war von dem lauten gerede von Impmon mit sich selbst aufgwacht und versuchte aufzustehen, doch es klappte gleich wieder zusammen. „Autsch“ „Ist etwas mit deinem Bein?“ „Warscheinlich gebrochen“ „Und wie sollen wir hier jetzt hier wegkommmen?“ „Was machst du eigentlich hier unten?“ „Ähhmm, ich bin ausversehen von der Kante abgerutscht“ „Haben die anderen dir nicht geholfen?“ „Impmon machte einen traurigen Gesichtsausdruck „Die waren nichtmehr da, wir können anscheinend wieder in die reale Welt und sie sind gegangen“ „Und wieso bist du nicht mitgegangen?“ „Ähm, naja, wir haben jetzt andere Probleme, erstmal müssen wir sehen wie wir nach oben kommen“ „Am besten wir überlegen das Morgen, es ist eh schon dunkel. Was ist eigentlich passiert als ich weg war?“ „Die anderen Renamons haben so getan als ob es dich nie gegeben hätte“ „hab ich nicht anders erwartet“ „Was?“ „Ach nichts“ „Und die Arche ist mit den anderen gekommen um uns in die reale Welt zu bringen. Wir sollten uns jetzt besser ausruhen“ „Gut.“
In der realen Welt lag Rika immernoch im Fieber. Alle anderen saßen an ihrem Bett und machten sich sorgen, als sie plötztlich die Augen öffnete. „Rika, ein Glück dir geht es besser.“ Rika fing an leise etwas vor sich her zu nuscheln. „Was hast du gesagt, Rika-Liebes?“ „Ich hab gesagt ich hasse Renamon, wie konnte es mir das nur antun.“ Mit diesen Worten nahm sie ihr D-Power und ohne es anzusehen, schmiss sie es gegen die Wand, wo es zerbrach. Kurz darauf fiel sie wieder in Ohnmacht.
„was ist?“ Renamon war zusammengezuckt und Impmon war dies aufgefallen. „Ich weiss nicht, ich fühl mich plötzlich so komisch, mir ist so merkwürdig kalt“ „Es ist Tag geworden, wie geht es deinem Bein?“ „Ich kann jetzt zumindest aufstehen, aber es schmerzt immernoch“ „Warte mal,ich hab ne Idee.“ Es nahm sein Halztuch ab und band es um Renamons Bein. „Besser so?“ Renamon nickte. „Am besten wir klettern hoch, aber nur wen das dein Bein zulässt.“ Und so fingen sie an zu klettern.
Es waren bereits ein paar Tage vergangen und Rika ging es schon besser. Sie war mit Takato und Henry unterwegs. „Sag mal Rika, hast du das eigentlich ernst gemeint, das du Renamon hasst?“ wollte Takato wissen. „Na klar, sonst hätte ich ja wohl kaum mein D-Power gegen die Wand geschmissen.“
Als Rika am Abend weg war, redeten Takato und Henry noch ein bischen. „Du Henry, was glaubst du, hat sie das wirklich ernst gemeint?“ „Ich weiss nicht, ich glaube das sie ihre Trauer hinter ihrer Wut versteckt. Und was glaubst du?“ „Ich würde vielleicht ähnlich reagieren wen Guilmon stirbt.“
Nach einem langen weg waren Renamon und Impmon oben angekommen. Beide waren schwer erschöpft. „Endlich, ich dachte schon das nimmt garkein Ende“ „Wir sollten uns erstmahl ausruhen“ „Ich hab noch eine Frage an dich. Als du auf Weregarurumon losgelaufen bist hast du etwas gesagt und zwar: ´Ich darf sie nicht wieder entäuschen` was meintest du damit“ „Also das ist eine lange Geschichte.“ Doch es wurde unterbrochen, denn plötzlich kam ein Metallgarurumon aus der Dunkelheit geschossen.
Fortsetzung folgt...